Fahrverbot im FSJ?

3 Antworten

ich glaube 1 Monat könnte ich noch erklären aber ich weiß nicht wie ich der Dame beim FSJ 2 Monate erklären soll

Ich verstehe nicht, was da der Unterschied sein soll. In beiden Fällen ist die Erklärung, dass du ein Fahrverbot hast weil du Mist gemacht hast.

wie ich da irgendwas argumentieren soll oder so

Was willst du denn argumentieren? Willst du erklären, dass deine Fahrerflucht sinnvoll war und das Fahrverbot auch seine positiven Seiten hat?

Wenn es um eine Stelle im Rettungsdienst geht?

weil ich habe echt Angst die Stelle zu verlieren weil ich mich echt drauf gefreut habe

Wenn es in deinem FSJ-Vertrag eine Klausel gibt, dass das FSJ vorbei ist wenn du ein Fahrverbot hast oder den Führerschein verlierst, dann ist das jetzt so. Kannst du nichts mehr dran ändern.

Ansonsten könntest du mit der Rettungsdienstleitung reden, dass du z.B. in den beiden Monaten als Transportführer im Krankentransport eingesetzt wirst; dazu reicht ja in den meisten Bundesländern die einfache Qualifikation zum RS.

Oder dass du zu der Zeit die FSJ-Seminare besuchst oder deinen Urlaub aufbrauchst.

Was klar sein sollte: Um eine sinnvolle Lösung überhaupt möglich zu machen, muss man ehrlich miteinander reden! Und auch nicht erst "kurz vor knapp", sondern so früh wie möglich!

Also schwing' deinen A...llerwertesten zur Rettungsdienstleitung für ein Gespräch. Auch, wenn das überhaupt keinen Spaß macht.

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Übrigens: Deine Tasten für Punkt und Komma scheinen kaputt zu sein. Vielleicht solltest du mal über eine neue Tastatur nachdenken.

Du wirst 3 Monate laufen, denn der Führerscheinstelle ist das egal… sogar sch….ß egal was Du Arbeitest. Ich persönlich finde die drei Monate wegen Fahrerflucht sehr niedrig.

Dir wird also nichts anderes Übrig bleiben als bei der FSJ Stelle die Karten auf den Tisch zu legen.

So eine FSJ Stelle ist normal immer mit sozialem verbunden. Und wer Fahrerflucht begeht ist alles andere als Sozial.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Kfz-Mechaniker Tuning und Rennsport über 30 Jahre im Beruf

Argumente für dein Fehlverhalten gibt es nicht, im Gegenteil. Das würde eher so wirken, als versuchst du, dich herauszureden. Spiele mit offenen Karten und erkläre die Situation offen und ehrlich.