Fahrlehrer schlecht?

3 Antworten

Mein Fahrlehrer sagt mir in meinen Stunden meist nur wohin ich muss und meint, dass ich alles andere mit Verkehrsregeln und so selber wissen muss und hilft gar fast gar nicht.

Das ist normal. Du sollst ja daheim die Theorie lernen und dann in der Praxis anwenden.

In der Prüfung läuft es genau so ab wie dein Fahrlehrer jetzt mit dir die Stunden gestaltet -> nur wohin sagt der Prüfer an und nicht "Achtung, da kommt jetzt Rechts vor Links".

Insgesamt schlag ich mich zwar gut, was meiner Vermutung nach allerdings daran liegt, dass mir das Autofahren einfach relativ gut liegt. Ich bin eher nur beim Beachten der Verkehrsregeln und der Übersicht manchmal etwas überfordert, oder mache etwas ein Tick zu spät,

Das widerspricht sich - und zeugt von Selbstüberschätzung.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Habe regelmäßig damit zu tun. ;)

Wenn Du dann alleine fährst ist niemand dabei, der Dir sagt, was Du falsch gemacht hast, oder Dir notfalls ins Lenkrad greift bzw. auf die Bremse tritt. Du hast einen Fahrlehrer, der es auf die 'ruppige Tour' macht, das ist für Dich vielleicht nicht angenehm, aber bestimmt nicht die schlechteste Methode. Du wirst bald merken, wirklich fahren lernst Du erst, wenn Du den 'Lappen' (heute ist es ja nur noch ein Kärtchen) hast und Du durch den Straßenverkehr durch mußt . Viel Erfolg dabei, und Geduld mit dem Fahrlehrer, ich denke, er meint es in seiner Art nur gut.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Gibst solche und solche

Steckt man nicht drin

Je nachdem wie er zu sein Job steht

Ich hab auf gut deutsch voll die strenge Sau gehabt und hat mich voll geärgert . No Fun während der Ausbildung . Heute bin ich ihn mega dankbar und verstehe ihn das er nur gutes wollte und mich vorbereiten wollte .

Und siehe da ganze Zeit unfallfrei toi toi toi .