Es wird kalt, der Sommer ist vorbei, Heizung an oder nicht?

18 Antworten

Ich möchte noch mindestens den gesamten Oktober nicht heizen. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Resourcen und ausserdem ist man sowieso unabhängiger, wenn man weniger braucht.

Ich ziehe mich daher warm an und hab das über die letzten Jahre schon ganz gut gelernt.

In der Küche steht noch ein alter Holzofen. Wenn ich den zum Kochen anschmeiße, wärmt das auch schon mal ganz gut.

Wenn mir kalt ist, mache ich die Heizung an. Wenn wir nicht zu Hause sind, ist sie noch aus. Im Winter läuft sie dann auf Sparflamme, damit die Wohnung nicht zu sehr auskühlt.

Der erste Raum, den ich heize, ist das Bad. Da läuft sie schon seit fast einer Woche.

Ich hatte mir vor Jahren schon ein Infrarot-Thermometer zugelegt , mit dem ich die kältesten Wandoberflächen in meinen Räumen im Blick behalten kann.

Wenn es da nach dem Lüften unter etwa 15 bis 14 Grad geht , beginne ich mit aktiver Regenerationsbeheizung und setze in der Durchgangsbelüftung von Dauer auf Stoß .

Trotz Altbau habe ich seit über 10 Jahren keinen Schimmel ( mehr ) in den kritischen Ecken meiner Butze und konnte zusammen mit meinem Vermieter sogar einen extern eingetragenen Wasserschaden in einer Außenabdichtung genau lokalisieren und von ihm im Nachgang damit fachgerecht beheben lassen.

Sobald es kalt ist macht man eben die Heizung an besonders wen es in der Wohnung unter 20 grad ist!

16 grad ist ideal für Schimmelbildung also mache die Heizung an !

Solange du nur auf 20-22 grad aufheizt ist das auch wirtschaftlich!

Bei mir ist die Heizung den 2ten bzw 3ten tag erst an! Aber ich habe auch eine gute Wärmedämmung!

In unserem Haus ist die Heizung das ganze Jahr an mit eingestellter Temperatur 17-22 Grad (je nach Raum). Wird es kälter, gehen die Heizkörper automatisch an.

Es muss also nichts mehr gedreht werden.