Erotikmodel erfahrungen?

4 Antworten

Du solltest bei der Wahl des Fotografen vorsichtig sein und auf dein Bauch hören. Ist auch nur ein Punkt der dich stört, solltest du dies Shooting sein lassen. Geh niemals ohne eine Begleitung zu einem Fotografen den du nicht kennst. Jeder Fotograf wird dafür verständniss haben. Treff dich vor dem Shooting auf einen Kaffee mit dem Fotografen ( mit Begleitperson ). Besprech ganz genau mit dem Fotografen was gemacht werden soll, wo findet das Shooting genau statt ( irgendwo im Wald.... Nicht ! ) Welche Personen aus dem Fotografen und euch sind noch am Shooting beteiligt? Könnten noch andere fremde Personen da sein ( Studiogemeinschaft mit mehren Fotografen und Studios z.B ) Verlang den Shootingvertrag mindestens eine Woch vor dem Shooting in Schriftform zubekommen, lies ihn dir genau durch. Wenn dir eine Fomulierung unklar ist frag nach bevor du unterschreibst. Unterschreib erst wenn alles geklärt ist. Achte vorallen darauf wer was mit diesen Bildern und Dateien machen darf.

Schau dir die Bilder des Fotografen genau an, gefallen dir seine Arbeiten? Sprch wenn möglich mit Models die er schon fotografiert hat. Ist er auf Modelseiten angemeldet? Wie sind dort die Bewertungen.

Ob du für Dessousbilder gekündigt werden kannst hängt von deinem Job ab. Als Bankkauffrau, Erzieherin oder Rechtsanwältin ist es schwerer als z.B. als Verkäuferin oder KFZ Mechanikerin. Aber in der Regel sind solche Bilder Problemlos, wenn sie zwar erotisch aber nicht billig pornografisch sind.

Wenn Du nur Fotos fuer Dich haben willst, kostet das natuerlich Geld. Wenn der (Hobby)Fotograf die Bilder auch nutzen darf, kann man sich auf TfP (Time for Prints) einigen. Dabei investiert der Fotograf die Zeit und das Modell bekommt kostenlos Prints der Dateien/Negative. Ratsam ist da in der Tat ein Vertrag, der die Nutzungsrechte beidseitig regelt. Blancovertraege findet man im WEB, Fotografen (incl. Fotos) bei www.fotocommunity.de Wenn Du aus dem Bergischen Land bei Koeln kommst, kannst Du auch mich anschreiben.

Sei mit deiner Fotografensuche sehr vorsichtig, denn sie versprechen dir viel aber nutzen dich dann nur aus. Ausserdem, haben sie erst deine Fotos, dann können sie damit machen was sie wollen. Das Internet kann eine sehr gefährliche Waffe sein. Aber trotzdem viel Spass beim Ablichten. Bin selber Fotograf und kenne einige "schwarze Schafe" :-)

Nein, ein Kündigungsgrund ist das selbstverständlich nicht. Zumindest in "normalen" Berufen. Die anderen Fragen kann ich dir leider nicht beantworten, denke aber, dass du dir deine Fotografen in diesem Bereich sehr sorgfältig aussuchen solltest.