Erfahrung mit PCAS Hundehilfe Ungarn?
Hallo,
Hat jemand Erfahrungen mit dem Verein PCAS Hundehilfe Ungarn? Meine Familie und ich überlegen derzeit, einen Hund aus der Tötung in Ungarn zu holen. Wir finden es schrecklich, wie es dort zugeht und haben Informationen bekommen, dass der Hund bereits in einem Zwinger der Tötungseinrichtung sitzt - das heißt, es ist ziemlich dringend!!!
Kennt jemand diese Organisation? Hat jemand schon Erfahrungen gemacht? Kann wer sagen, worauf man achten sollte, ob es sich um Betrüger handelt oder ob diese Hundehilfe seriös, legal und zuverlässig ist?
Ich bin dankbar für jede Antwort! Wie gesagt, es ist sehr eilig, denn für den Hund könnte es jede Minute zu spät sein!
Vielen Dank & liebe Grüße!
7 Antworten
Da kann ich nur abraten Finger weg Ich bekam ein Schäferhund Mix Mit langen krallen und über Gewicht Ich musste 450. Euro zahlen alles so weit gut dann daß muss man sich Mal reinziehen wollte nach 3 Monate einen 2 Hund der hatte Herzwurm und brauchte Medikamente sie brachten welche mit nur wusste Niemand wie sie verabreicht werden sollen wollte man mir Aber schicken Ich Habe bis jetzt Nichts bekommen alles war auf ungarisch geschrieben dann brachten sie verdorbenes Hunde Futter für den 2 Hund mit der Hund hatte eine Entzündete Nase und Flöhe Die Nase wurde als Pigment Flecken abgetan der Rest blieb ohne Antwort Dann ein Telefonat von Mir um alles zu klären Die Frau vom Vorstand Rastete völlig aus sie schie wie eine geistig gestörte kam Dabei Kaum noch Luft so musste ich das Gespräch beenden denn in diesem Verein wird gelogen Und betrogen alle Hunde sind verträglich stimmt auch nicht Ich sage nur Finger weg Ich kann von Diesem Verein nur abraten da hilft man nur den Verein Aber nicht die Tiere
Ach liebe Heide Marie das was du hier schreibst stimmt doch so gar nicht ,dem schäferhund den du erwähnst heisst akascha und er kam im Dezember zu dir mit einem schutzvertrag mit gewissen Auflagen an die du die halten solltest, bis April hast du null mit akascha gearbeitet sie verwahrlosen lassen dies und das sie mädels vom verein haben lediglich bilder von dir verlangt nicht mal das hast du geschafft dennoch vertrauten sie dir und du wolltest unbedingt ein zweiten hund dazu als sie in dir brachten sahen sie erstmal wie akascha ihr Zustand war ,also bitte erzähl hier kein mist den zweiten hund hast du nur ausgesperrt die zwei Hunde kamen nie zueinander so das beide so zerstört von deinen verhalten sind und bei mirr gerade beide aufblühen gerne auch Bilder vom Zustand bei dir und jetzt falls jemand zweifelt ,man holte die Tiere über ein Anwalt raus bei dir wenn dann sei ehrlich die Mädels vom Verein sind wirklich herzlich
Huhu also ich kann dir sagen das die Mädels ein top job machen und ich selbst zwei Pflegehunde schon habe und mitte Mai noch ein kriege.das was sie.meistern ist mega und auch danach sind sie jederzeit da ich kann sie nur empfehlen.
Die frau wo dir geantwortet hat diese Heide Marie glaub ihr.nicht genau ihre zwei Hunde wurden verwahrlost über einen rechtlichen Weg von ihr weg genommen das erwähnt sie natürlich nicht und die zwei Mäuse leben bei mir
Ich rate absolut ab von der Organisation PCAS, weil es gibt keine aktuellen Angaben über die Hunde alles ist veraltet! Wenn man einen Hund haben will kommt eine Vorkonntrolle diese war bei mir positiv und aufeinmal gibt es angeblich Krankheiten die es angeblich nicht möglich machen das der Hund ausreisen kann. Bestimmten Leuten wird es sehr einfach gemacht an einen Hund zu kommen und das nur weil sie einen super Internet Auftritt haben mit einer angeblichen AG und einem Team das nicht existent ist, wo die Hunde teilweise absolut schlechtes Futter kriegen! Alles in allem sollte man sich nach einer professionellen Organisation erkundigen bei denen es wirklich um das Tierwohl geht. Nie wieder PCAS! Gibt auch Tierheime in Deutschland ;)
Bekomme gerade einen langen Hals.
1.Das Team exestiert,da ich ich vor Ort bin.Kenne alle Mitarbeiter ,vor Ort.
2.Was du mal in so eine Tötungsstation ?Ich denke mal sein. Ich schon,habe mein Beagle aus einer Station gejholt.
3.PCAS hat ein Team in Deutschland,Österreich,Schweiz und Ungarn
also hierzu muss ich mal echt was sagen :
ich habe vor 2 Jahren einen Hund von der Organisation zu mir geholt, natürlich haben diese Hund schon schlimmes erlebt und sind nicht perfekt aber mit Konsequenz und Arbeit(woran es bei den meisten Leuten scheitert- nicht der Hund ist Schuld) wurde er ein top Hund.
bin nun selbst Teil der Organisation und habe jetzt auch meinen 2. Hund von dort zu mir auf PS geholt, und soviel zum Thema Geld machen , das nennt sich Schutzgebühr die man auch in manchen Tierheimen zahlen muss, diese setzen sich zusammen aus Tierarzt-Kosten und Transportkosten!
ich verabscheue Geldmacherei mit Tieren- und somit auch Züchter, und die Schutzgebühr kommt keinesfalls in unsere eigene Tasche dazu liegt uns das Wohl der Hunde viel zu sehr am Herzen als es für uns zu verwenden und jeder der schon mal vor Ort in einer Tòrungsstation war kann dies sicherlich nachvollziehen- denn das letzte woran man dabei denkt ist Geld in die eigene Tasche zu wirtschaften!!!
Ich habe letztes Jahr eine Hündin von PCAS adoptiert und mit dem Verein nur gute Erfahrungen gemacht. Ich stand die ganze Zeit über in engem Kontakt mit den Vermittlerinnen und mir wurden alle Fragen sehr geduldig und ausführlich beantwortet. Auch gibt es ein Infoheft, durch welches man gut aufgeklärt wird und in welchem sehr hilfreiche Tips aufgeführt werden. Auch jetzt habe ich noch Kontakt mit dem Verein und kann mich jederzeit melden, wenn irgendetwas ist. Ich finde, die Mädels sind echt mit Herzblut dabei und geben alles, dass die armen Seelen ein neues Zuhause finden.
Man muss sich natürlich darüber bewusst sein, dass man ein Überraschungspaket adoptiert. Die Hunde, die in der Tötung sitzen können nicht zu 100 % charakterisiert werden. Dafür kann aber der Verein nichts. Die Betreiber von den Tötungsstellen sind einfach nicht so kooperativ, denke ich.
Ich bin der Meinung, dass man an allem arbeiten kann. Man kann von den Hunden nicht erwarten, dass sie vom ersten Tag an perfekt funktionieren. Es kann schon ein paar Monate dauern, bis die Hunde sich eingelebt haben. Man muss ihnen auch einfach Zeit geben und Geduld haben. Die meisten haben noch nie in einem Haus gelebt, sind noch nie an der Leine gegangen, niemand hat ihnen je einen Napf mit Futter vor die Nase gestellt - das ganze Leben der Hunde wird quasi auf den Kopf gestellt. So viele neue Eindrücke, die sie verarbeiten müssen, aber bei mir hat es nur ein paar Tage gedauert und die meisten Dinge waren kein Problem mehr :)
Ich würde jederzeit wieder einen Hund aus dem Ausland adoptieren und auch jederzeit wieder von PCAS :)
Da muss ich dir recht geben.Mein Beagle ist aus der Tötungsstation Újfehértó.Ich habe meinen jetzt 3 Wochen und direkt von dort geholt.Habe nur gute Erfahrung gemacht.Stehen mit den Mitarbeiter und Helfer in guten Kontakt.
Besser nicht PCAS! Unser Hund kommt auch direkt aus der Tötung, aber entgegen des Versprechens dass er gleich nach Vermittlung dort rausgeholt wird, ist er bis zum Schluß (bis Abreise) dort gesessen. Er kam dann total abgemagert und verstört bei uns an, mitten in der Nacht um 2.00 morgens. Sie haben sich nicht um ihn gekümmert. Sie fotografieren nur und vermitteln sie und kassieren das Geld. Auch die angeforderten Untersuchungen sind nur zur Hälfte gemacht worden. Ich mußte ständig nachfragen bis ich sie bekam, dann war der Hund aber schon längst da, und die Befunde waren auf ungarisch. Hat mir niemand übersetzt. Unser Hund wurde als verträglich mit Artgenossen beschrieben, was eine vollkommene Lüge war. Und nachher wird man dauernd kontaktiert ob es dem Hund eh gut geht, es gibt Nachkontrollen usw.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Animal Care gemacht. Da war der Hund vorher auf einer Pflegestelle und konnte gut eingeschätzt werden. Vorallem gut versorgt.
Dann erklären Sie mir bitte Folgendes: Unser Hund wurde mit der Information übergeben, dass er schlecht laufen kann, bzw. garnicht läuft, weil er ziemlich sicher Kettenhund war. Sonstiger Zustand: Gesund! Nach einem umfassenden Röntgen bei unserem Tierarzt hat sich herausgestellt, dass er ein gebrochenes Bein hatte, schlecht zusammengewachsen, Arthrose überall. Ich bleibe dabei: Ich habe den Eindruck, PCAS interessiert der Zustand der Hunde nicht, sie kennen die Hunde nicht wirklich, sonst wäre es nicht zu dieser Fehleinschätzung seitens PCAS und den ungarischen Tierärzten gekommen. Wenn man sieht, dass ein Hund ein eindeutiges Problem hat (nicht laufen), dann schaue ich mir das doch an, oder?
Die Tierarztkosten seitens PCAS habe ich übrigens zuzüglich zur Schutzgebühr bezahlt. D.h. nur für den Transport habe ich die volle Schutzgebühr entrichtet, da wie, eingangs erwähnt der Hund NICHT auf eine Pflegezwischenstelle gekommen ist. Ich habe kein Problem damit Geld für Leistung zu bezahlen, sondern dass ich nicht wahrheitsgemäß informiert wurde, bzw. die Punkte die im Vertrag stehen nicht eingehalten wurden. Sie müssen verstehen dass ich hier eventuell emotional reagiere, weil mein Hund unnötig länger in der Tötung gelitten hat.
Und festhalten möchte ich, dass ich mir bewußt bin, dass man bei Hunden aus schlechten Verhältnissen mit Problemen rechnen muß, die aber alle zu lösen sind! Das war aber auch nicht die Eingangsfrage, sondern konkret mit der Organisation. Ich würde PCAS nicht empfehlen aus oben genannten subjektiven Gründen.
und auch hier schreibe ich nochmal das gleiche:
ich habe vor 2 Jahren einen Hund von der Organisation zu mir geholt, natürlich haben diese Hund schon schlimmes erlebt und sind nicht perfekt aber mit Konsequenz und Arbeit(woran es bei den meisten Leuten scheitert- nicht der Hund ist Schuld) wurde er ein top Hund.
auch meine Papiere waren auf ungarisch- für unseren Tierarzt kein Problem. Unser Hund war vollständig geimpf gechipt usw...
bin nun selbst Teil der Organisation und habe jetzt auch meinen 2. Hund von dort zu mir auf Pflegestelle geholt!
und soviel zum Thema Geld machen , das nennt sich Schutzgebühr die man auch in manchen Tierheimen zahlen muss, diese setzen sich zusammen aus Tierarzt-Kosten und Transportkosten!
ich verabscheue Geldmacherei mit Tieren- und somit auch Züchter, und die Schutzgebühr kommt keinesfalls in unsere eigene Tasche dazu liegt uns das Wohl der Hunde viel zu sehr am Herzen als es für uns zu verwenden und jeder der schon mal vor Ort in einer Tòrungsstation war kann dies sicherlich nachvollziehen- denn das letzte woran man dabei denkt ist Geld in die eigene Tasche zu wirtschaften!!!