Elektronische Bücher gehörenzu unsere Zukunft?

3 Antworten

Ich fürchte die (vielleicht tatsächlich derzeit zunehmenden) Idioten der Erde, sie alle wünschen sich ja offensichtlich Diktaturen, damit ihr persönlicher materieller Wohlstand wachsen soll, - ideell und zugleich humanistisch ethisch - versagen sie ja vollkommen -, in denen jeder Mensch als Staatsfeind abgestempelt werden und gesellschaftlich ausgelöscht werden kann - entweder durch bewusste Ausgrenzung vom normalen Alltag, z. B. Strom-, Internetzugangs-, Onlinebanking-Sperrung, Smartphone-Benutzungsverbot, Berufstätigkeitsverbot, oder durch möglichst geheime und psychisch folternde Inhaftierung in speziellen Gebäuden bzw. Dörfern.

Aus diesem Grund könnte in Zukunft das kleine, geheime Buch die stumme Kommunikation der intelligenten Menschen werden. Ich denke da an die Flugblätter aus Papier der "Weißen Rose" in Adolfs München, denn die aufklärerischen u.v.a.m. Romane hatten Adolfs Nationalrassisten "zum ideellen Schutz der Bevölkerung" ja verboten und verbrannt...

Ich versuche, zu verstehen, was Du meinst.

Ja, elektronische Bücher gehören zu unserer Zukunft. Das macht auch Sinn, vor allem bei Inhalten, die sich regelmäßig, manchmal sogar schnell, ändern. Wissenschaftliche Literatur beispielsweise. Aber auch Reiseführer etc...

Bei Literatur, die sich nicht ändert wird das Papier weiter eine wichtige Rolle spielen. Oder bei Bildbänden etc...

Die Abhängigkeit vom Strom ist dabei nicht wirklich das Problem. Bei elektronischer Literatur kann Dir jederzeit das Recht entzogen werden, das Buch zu lesen. Und es kann ausgewertet werden, was Du liest, wann, wie oft....Bei Papier geht das nicht und das ist gut so.

Na das hoffe ich nicht, ich hab genug Technik um mich herum da muss ich nicht noch beim Bücher lesen auf dem Bildschirm rumwischen, ich persönlich bevorzuge weiterhin gedruckte Bücher, die nehmen zwar mehr Platz weg aber ich will das jeweilige Buch halt in den Händen halten, das Papier beim Blättern spüren und den Geruch wahrnehmen.