Eine Einleitung für eine Stellungnahme(Gedicht)?

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Hei, Bypotter12, der Räüber war offenbar ein bisschen deppert, der auf dem Marktplatz von Korinth schrie: "Sieh da, Timotheus, die Kraniche des Ibikus." Dies ist der Schlüsselsatz des gleichnamigen Ballade …. u.s.w.

Ob die beiden Freunde das Angebot des Tyrannen annahmen, in ihrem Bund der Dritte zu sein, hat der Autor nicht überliefert. Nach dem, was vorher geschah, scheint das kaum denkbar. Der Dichter schildert die Treue zweier Männern zueinander, die unverbrüchlich ist, obgleich es um Leben und Tod geht.

Wenn es Winter wird und draußen Stürme brausen, es regnet und schneit - das ist eine schlechte Zeit, hinaus in die Welt zu ziehen. Wer´s dennoch tut, heißt bei Friedroch Nietzsche ein Narr zu sein, der nirgends Halt macht. Das Gedicht von sieben Strophen zu je vier Zeilen (einfach mal nur so gesagt) endet mit einer Mahnung. Wohl dem, der jetzt noch Heimat ab. Aber ….

Hier sind drei Anfänge. Jetzt brauchst du nur noch das passende Gedicht dazu, woll? Viel Erfolg! Grüße!

Hei, Bypotter12, Sternchens Dank!

Bypotter12 
Fragesteller
 28.02.2020, 21:27

Kein Problem xD

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Am besten schreibst du mal in ganzen Sätzen, worum es geht. Welches Gedicht, warum du nur Satzanfänge brauchst, wie weit die gehen sollen usw.