Ehrliche Meinung zu dem Thema wenig/keine Freunde?
moin meister
im internet habe ich ein paar menschen die ich als "freunde" bezeichnen würde
und irl habe ich nicht wirklich freunde sondern nur... gute kollegen, die meisten die mich treffen schätzen mich als nett/lustig ein und wenn sie sich befreunden wollen blocke ich sie meistens ab weil ich nicht wirklich lust auf freunde habe weil ich schlechte erfahrung damit gemacht habe freunde in rl zu vertrauen, wo andere in ihrer freizeit mit freunden chillen chille ich am pc mit freunden und zu meiner frage
was ist eure meinung dazu?
Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen
8 Antworten
Das kommt immer auf einen Selbst an. Wenn man keine Freunde will, dann ist das eben so. Freundschaft definiert ja auch jeder anders. Für manche ist das sehr wichtig und für andere ist ein Arbeitskollege auch gleichzeitig ein Freund.
Wichtig ist wie so oft, dass Du zufrieden mit Deiner Situation bist.
naja...
das ding is doch..
- im kindergarten, in der schule bauen sich stetig freundschaften und bekanntschaften auf
- manche pflegt und behält man, andere nicht
- online-bekanntschaften können zu reallife-bekanntschaften werden wie umgedreht
- online-"freunde" gibts meiner meinung nicht. das sind online-bekanntschaften
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- allgemein denke ich, dass du angst hast verletzt zu werden und damit nicht umgehen kannst bzw. nicht lernst wie man damit umgeht
- das führt im alter dazu, dass du dich eher zurückziehst und ggf. vereinsamst.
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- ich hatte früher jede menge kumpels...mit der zeit hat sich das reduziert. man siebt aus, die wege trennen sich.. jetzt würde ich sagen, dass ich noch ne menge bekannte habe, aber richtig gute kumpels sinds 3-4.
- und die richtig guten kumpels, kenne und sehe ich nun schon alle mehr oder weniger mindestens 25 Jahre.
folglich ist es immer gut Freunde zu haben. Auch Bekannte. Und Familie ist sowieso wichtig. Natürlich gibts auch Menschen, die keine Familie haben, oder die eine haben, aber nicht mit ihr klarkommen. In diesen Fälle sind Bekannte und Freunde um so wichtiger.
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Einfache Szenarien
- Du hast nur Online-Bekannte/Freunde, die 100te Km weit weg wohnen und du willst umziehen
- Du hast dir ein Bein gebrochen und kannst 3-5 Wochen nicht mehr einkaufen gehen
- Du hast Probleme und brauchst Leute zum Quatschen und für Rat
- Du willst was unternehmen, aber kannst das im RL nur allein, weil du keine Freunde oder Bekannte hast
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- Bei Freundschaften gibts auch mal Stress und manche Testen ihre Grenzen aus. Da musst du dann einfach auch sagen, dass dir das nicht passt und dir einfach neue Leute suchen.
Es ist wichtig auch im realen Leben Freunde zu haben, da sich die sozialen Fähigkeiten aufbauen...
...ausserdem ist es immer besser mit Freunden so zureden als über den Ts.
Habe selber auch nur 4-5 Leute die ich als Freunde bezeichnen würde. Mit dem rest bin ich zwar cool aber wir treffen uns halt nicht(egal ob online oder draussen).
Wahre Freunde hat man im Leben vielleicht 1 oder 2. Am ehesten hat man die Chancen einen wirklichen Freund zu gewinnen, wenn man jemand seit dem Sandkasten kennt.
Gute Bekannte wird man dann mehrere haben.
Wenn man jung ist, hat man oft viele mit denen man was unternimmt. Das sind aber keine "echten" Freunde, das sind nur Bekannte. Wenn die Schule oder die Arbeitsstelle gewechselt wird, ist es schnell aus mit diesen "Freunden". Deswegen einen oder zwei echte Freunde, reicht total aus. Auch Internet-Freunde soll man sich pflegen, denn wer weiß wer alles im Leben noch "abspringt".