Drogenvergangenheit bei Musterung?
Hallo liebes Frageuniversum, Ich möchte nach meiner Ausbildung welche Anfang nächsten Jahres endet zur Bundeswehr und habe bis vor 2 Monaten noch regelmäßig gekifft...das ganze ging ca. 2 jahre lang (bin 22/m) aber dann hatte ich langsam keinen Bock mehr drauf und es hat sich rauskristallisiert welche laufbahn ich einschlagen will...nun zu meiner Frage...da ich den Bewerbungstermin erst in 4 Monaten habe mache ich mir um die Nachweisbarkeit keine Sorgen, aber soll ich beim Psychologischen Gespräch sagen das ich überhaupt gekifft habe und wenn ja auch den echten Zeitraum ? Meint ihr das fällt auf auch wenns sies nicht nachweisen können ?
Danke schonmal
3 Antworten
Sag nix
Und wenn du 2 Jahre lang gekifft hast und mit regelmäßig täglich meinst solltest du dir lieber sorgen um die nachweisbarkeit machen. Bei manchen hat es 11 Monate gedauert bis alles raus war
Man muss sich nicht selbst belasten!
Aber man könnte die Suchfunktion hier benutzen. Ich weiß nicht wie genau heutzutage die Musterung abläuft, aber wenn die den verdacht haben, dann testen die dich.
Wie auch immer, wer Drogen nimmt, kann kein ernstzunehmender Arbeitnehmer sein. Soldat ist auch ein Job und da muss man später psychisch und physisch stark sein. Wie willste das hinbekommen, wenn du dich nicht mal selber unter Kontrolle hast?
Jede Woche stellt hier einer so eine Frage...
Die Erkenntnis "ich muss mich ändern und will dann einen neuen Job anfangen" ist auf jeden Fall richtig.
Würde ich persönlich nicht sagen, ok man soll nicht lügen ich weiß. Aber bei Drogen verstehen staatliche Behörden nun mal überhaupt keinen Spaß.
Ich stimme dir in allen Punkten zu, vll sollte ich aber auch erwähnen das ich nicht zur kampfeinheit gehe sondern als Mechaniker dort arbeiten will also keine Waffe mit mir rum trage und nicht den Druck eines Infanteristen ausgesetzt bin