Die Qual mit dem Namen?
Hallo. Mein Mann und ich suchen für unseren Sohn einen Namen.
Ich bin Türkin. Er Bosnisch-Albanisch.
Wir hätten gerne einen Doppelnamen.
Uns geht aktuell vieles durch den Kopf wie Miran, Berkan, Berkay, Elyas. Berkan finde ich besonders toll.
Der Name kann bosnisch, albanisch, türkisch, kurdisch, arabisch, persisch, kurdisch und co. sein. Da sind wir relativ offen.
Es sollten zwei schöne nicht so häufige Namen sein, die jeder hat. Jedoch sollte man damit in Deutschland gut klar kommen können. Bezüglich Schreibweise und Aussprache.
Habt ihr Ideen oder wie findet ihr die vier Namen?
3 Antworten
Da euer Sohn den Familiennamen ja ein Lebenlang tragen wird, würde ich vor allem darauf achten, dass Vorname und Familienname schön zusammen klingen.
Elyas würde ich schon mal aussortieren. Zu viele Jungen in Deutschland heißen schon so. Eine Zeitlang war das ein Modename, jetzt ist es ein Allerweltsname: Joschua, Elyas & Co.
Mit Berkan und Berkay kann ich nichts anfangen. Miran klingt für mich ganz gut, wird aber vielleicht in Deutschland mit dem slawischen Allerweltsnamen Milan verwechselt.
Ich finde die Namen Saïd und Chahine nicht schlecht, auch Rajid gefällt mir gut. Aber diese Vornamen passen vermutlich besser zu einem arabischen Familiennamen.
Türkische Jungennamen, die mir klanglich gefallen, sind Sabri, Cem, Caner und Zahir.
ich persönlich finde Aras (bedeutet Adler) oder eben Miran sehr schöne namen
Also ich finde Hakim schön, aber Elyas ist wirklich ein schöner Name und ich glaube das man mit diesem Namen gut in Deutschland klar kommt. Alles gute euch .