Die letzen paar tage schlechte träume und große angst vor gott?

3 Antworten

Wenn Du Dich mit Gott versöhnen willst, dann wirst Du ein Kind Gottes. Gott liebt alle Menschen, denn Er hat alle geschaffen. Aber nur wenn man sich mit Ihm in einem Gebet versöhnt hat, dann ist man Sein Kind. Daher gibt es auch keinen Grund für die Furcht.

Es ist leider so das wir alle Sünder sind, das heißt - wir haben alle etwas falsch gemacht im Leben. Aber Gott ist heilig, daher gibt es eine Trennung zwischen Gott und uns.

Bete einfach ein einfaches Gebet:

Lieber Jesus,

bitte vergib mir das ich bis jetzt nicht nach Dir gefragt habe. Danke für Deine Liebe.

Bitte vergibt mir alle meine Sünden und Fehler. Und befreie mich von der Angst und führe mich so wie Du es möchtest. Bestimme mein Leben.

Amen.

(Du kannst immer zu Gott und Jesus beten. Sage was Dir fehlt und wo Du Probleme hast)

Und lese die Bibel, am besten das Neue Testament, denn es handelt über Jesus. Wie Er auf der Erde Wunder gemacht hat und sogar für uns am Kreuz gestorben ist und nach 3 Tagen auferstanden ist.

Wenn Du keine Bibel hast, dann kannst Du es günstig gebraucht kaufen oder online.

Neues Testament

Besuche auch regelmässig Gottesdienste alleine oder mit deinen Eltern. Wenn euch die Landeskirche viel zu tradionell ist, dann könnt ihr auch eine Freikirche besuchen. Es gibt viele Konfession wie Baptisten, Adventisten, usw.

Versuche einfach die Verbindung zu Gott zu halten. Ein Gebet ist zu wenig. Du sprichst ja mit deinen Freunden oder Eltern ja auch nicht nur ein mal im Jahr.

Bete jeden Tag und lese das Neue Testament. Auch die Psalmen sind sehr tröstlich, wenn man traurig oder unruhig ist. Ich lese die Psalmen vor dem Schlafengehen.

https://www.youtube.com/watch?v=W4U_0SmHaSI

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Wenn Du noch Fragen hast, kannst mich fragen.

Keine Angst, es gibt kein gott

Diese Träume haben nichts mit Gott zu tun weil es diesen nicht gibt.

Alpträume kommen oft wenn man abends zuviel gegessen hat und/oder mit vollem Magen ins Bett geht.

Es können psychische Probleme vorliegen.

Oder manchmal auch nur, nicht verarbeitete Tages-/Berufsprobleme.