Deuten neuere Untersuchungen darauf hin, dass Menschen mit veganer oder vegetarischer Ernährung tatsächlich gesünder sind?

8 Antworten

Deuten neuere Untersuchungen darauf hin, dass Menschen mit veganer oder vegetarischer Ernährung tatsächlich gesünder sind?

Gesünder als wer?

Als die gesündesten Menschen der Welt gelten lt. einer Studie im Lancet die Tsimane Indianer in Bolivien. Deren Kalorienzufuhr besteht zu

  • 14% aus Fetten (ohne Transfette)
  • 14% aus Eiweiß (vor allem aus Fisch, seltener aus Fleisch)
  • 72% aus (überwiegend langkettigen) Kohlenhydraten

Ausführlicher: https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/bolivien-die-tsimane-sind-das-gesuendeste-volk-der-welt-a-1139000.html

Natürlich lässt sich sowohl eine vegane als auch eine vegetarische als auch eine omnivore Ernährung lässt sich gesund und ungesund gestalten. Allerdings hat sich gezeigt, dass diejenigen Menschen, die einer pesco-vegetarischen Ernährung den Vorzug geben in der Summe gesünder sind als diejenigen Menschen, die sich rein vegetarisch ernähren. Und diese Vegetarier sind in der Summe gesünder als die Menschen, die sich vegan ernähren. Und die Veganer sind in der Summe gesünder als die Menschen, die viel rotes und verarbeitetes Fleisch essen.

Sortieren wir also aufsteigend die Ernährungsformen von weniger gesund zu gesünder kommen wir zu der Reihenfolge

  1. fleischlastige Ernährung
  2. vegane Ernährung
  3. vegetarische Ernährung
  4. pescetarische Ernährung

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25751512

Schaut man sich dann noch an, welche Ernährung die höchste Lebenserwartung bietet, lesen wir:

The adjusted HR for all-cause mortality in vegans was 0.85 (95% CI, 0.73-1.01); in lacto-ovo-vegetarians, 0.91 (95% CI, 0.82-1.00); in pesco-vegetarians, 0.81 (95% CI, 0.69-0.94); and in semi-vegetarians, 0.92 (95% CI, 0.75-1.13) compared with nonvegetarians.

Übersetzt heißt das:

Die bereinigte Gefährdungsquote für die Gesamtmortalität betrug:

  • und bei Flexitariern 0,92
  • bei Lacto-Ovo-Vegetariern 0,91
  • bei Veganern 0,85
  • bei Pesco-Vegetariern 0,81

im Vergleich zu Nichtvegetariern.

Das bedeuetet, dass die Todesrate am höchsten war bei den Omnivoren, niedriger bei den Lacto-Ovo-Vegetariern, noch niedriger bei den Veganern und am niedrigsten bei den Pesco-Vegetariern.

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23836264

Untersucht wurde das in den umfangreichsten und aussagekräftigsten Studien zum Thema, den Adventist-Health-Studies. Diese verglichen den Gesundheitszustand einer einigermaßen homogenen Gemeinschaft, deren Teilnehmer allesamt sehr gesundheitsbewusst leben (Nichtraucher, kein Alkohol usw.) damit sonstige Faktoren, die Auswirkungen auf den Gesundheitszustand haben, so gut wie möglich ausgeschlossen werden können.

Quellen und weitere Infos:

Alex

Ja, und es sollte auch keine Frage des Geldes sein, obwohl man sich für Geld so vieles andere kaufen kann. Nur gibt es da auch noch ein paar andere Dinge im Leben, die mit Geld absolut nicht zu bezahlen sind. Viele sind etwa der Meinung, die Liebe sei nicht käuflich, während es auf der anderen Seite dennoch einige gibt, die wiederum das glatte Gegenteil zu beweisen versuchen. Gesundheit ist eigentlich auch nicht käuflich und dennoch spricht man gerade im Gesundheitswesen von der Zweiklassenmedizin. Geld zu haben ist aber auch relativ, weil es letztlich von vielen Faktoren abhängt, wie viel das Geld denn tatsächlich noch wert ist und der Frage, was man für sein Geld am Ende noch bekommen wird. Darum nehme ich das Geld doch viel lieber für die Dinge zusammen, von denen ich mir auch tatsächlich noch einen Nutzen versprechen kann.

Natürlich könnte man das auch alles ignorieren, in ähnlicher Weise, wie man auch schlechte Nachrichten einfach ignoriert, wenn man sie nicht mehr hören und nicht mehr sehen will, indem man beispielsweise einfach den Fernseher aus macht, alle Zeitungen abbestellt oder offline geht. Dem liegt aber doch ein großes Missverständnis zu Grunde: Denn es handelt sich doch in Wirklichkeit gar um überhaupt keine schlechte Nachricht, nämlich dass es doch eines Tages möglich wäre, dass sich alle Menschen auf dieser Welt, vegetarisch ernähren werden. Und wenn das dann alle Menschen der Welt dann auch tatsächlich tun würden – nicht morgen – nicht übermorgen – aber eines Tages vielleicht oder ganz bestimmt – dann müsste auch kein Tier mehr unnötig gequält und geschlachtet werden und kein Mensch bräuchte mehr zu verhungern auf der Welt. Das wäre doch wirklich auch einmal eine sehr gute Nachricht! Aber warum sollte man jemanden dann auch noch unnötig viel Geld dafür bezahlen? Für mich klingt das doch eher nach einem Bestechungsversuch. Pflanzliche Nahrungsmittel sind normalerweise auch viel günstiger zu bekommen, als tierische Fleisch- und Wurstwaren beispielsweise. Und wer für das Kilo Kartoffeln mehr bezahlt als für das Kilo Fleisch, dem sollte gesagt werden, dass er falsch einkauft!

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Fitness Ernährung Philosophie Psychologie Astrologie

Was beobachtbar ist, ist dass vegane Personen seltener an Krebs erkranken. . Auch wenn man es mit allen Personen vergleicht, die sonst auch gesund leben. Bestes Beispiel ist die Adventist-Health-Studies 2. Denn da wurde ersichtlich, dass die Veganer zu 16% weniger an Krebs erkranken als Mischköstler. Aber im Detail nochmal:

Adventisten sind eine homogene Gruppe die allesamt sehr gesundheitsbewusst leben (Sie rauchen nicht und trinken kein Alkohol usw.). Dadurch können gesundheitliche Ergebnisse präziser sein.

In der Studie wurden Veganer, Vegetarier, Pescovegetarier und Flexitarier (Semivegetarian) in Bezug zu Fleischessern verglichen.

Diabetes traf bei den Veganern mit einem Wert von 0.38 am wenigsten auf.

Auch bei Diabetes unter Cross-sectional findings erzielten Veganer die besten Ergebnisse.

Bei allen Krebsarten hatten Veganer mit 0.84 die geringsten Werte.

Betrachtet man die BMI-Werte, so hatten Veganer als einzige Gruppe ein Normalgewicht mit 23.6.

Bei All-cause mortality erzielten sie die zweitbesten Ergebnisse mit 0.85 (unter den Männern aber auch hier die besten Ergebnisse).

Quellen:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4144107/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4191896/

Wobei letzteres in Bezug auf Ernährung weniger relevant ist. Denn die Gesundheit (und der daraus resultierende Faktor Mortalität) ist nicht nur von der Ernährung abhängig. Denn das sind ebenfalls Gründe, die in diese Statistik mit einfließen:

  • Umweltfaktoren
  • Vorsorge vor Naturkatastrophen (ist in Mortalität mit enthalten)
  • Körperliche Arbeit
  • Arbeitsschutz
  • Einkommen
  • Lebensstil
  • Krieg
  • Verkehr
  • Genetische Faktoren
  • Qualität der medizinischen Versorgung
  • Schutzimpfungen
  • Gesundheitliche Aufklärung
  • Hygienevorschriften
  • und weitere Ökologische, Sozioökonomische, politische, kulturelle und Medizinische Determinaten / Faktoren.
Wie sieht es nun mit den Nährstoffen aus?

Vergleicht man die vegane Ernährung mit der vegetarischen und der mischköstlichen, so weiß man folgendes:

Eisen: Da gibt es keine großen Unterschiede zwischen Vegan, Vegetarier und Omnivore. Ein Mangel an diesem Nährstoff ist bei allen ungefähr gleich. Es ist somit ein gesellschaftliches Problem.

Auch ein Mangel an Jod ist bei allen drei Ernährungsgruppen erhöht. Bei Vegetariern ist das ungefähr gleich wie bei Omnivoren. Bei Veganern etwas erhöht. Allerdings wird auch hier klar. Dieser Nährstoff ist ein allgemeines Problem.

Bei den restlichen Nährstoffen gilt, dass Veganer sogar besser versorgt sind als der Durchschnitt, da sie sich Veganer mit ihrer Ernährung (vor der Umstellung) oft auseinandersetzen. Wie die DGE in einem Abstract durch Dr. Markus Keller mitgeteilt hat, ist folgendes interessant:

Veganer setzen viele Ernährungsempfehlungen besser um als die Allgemeinbevölkerung. Das gilt besonders für den Verzehr von Gemüse, Obst und Vollkornprodukten. Bei der Zufuhr der Hauptnährstoffe Protein, Fett und Kohlenhydrate liegen Veganer am nächsten an den DACH-Referenzwerten
Die Versorgung mit Jod und Vitamin D (in den sonnenarmen Monaten) ist wie auch in der Allgemeinbevölkerung oft unbefriedigend.
In der EPIC-Oxford-Studie zeigte sich ab einer Calciumzufuhr > 525 mg/d kein erhöhtes Frakturrisiko im Vergleich zu Vegetariern und Mischköstlern
Einige der kritischen Nährstoffe betreffen auch Teile der Allgemeinbevölkerung
Abgesehen von Vitamin B12 (Supplemente) kann bei allen kritischen Nährstoffen eine ausreichende Zufuhr durch eine vollwertige vegane Lebensmittelauswahl sichergestellt werden.
Veganer (und Vegetarier) sind mit einigen Nähr- und Inhaltsstoffen besser versorgt als die Allgemeinbevölkerung. Hierzu zählen Antioxidantien (ß-Carotin, Vitamin C und E), Vitamin B1, Folat, Biotin, Pantothensäure, Magnesium sowie sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe
Bei Folat (ca. 80 %), Vitamin E (ca. 50 %), Vitamin C (ca. 30 %) und Magnesium (ca. 25 %) erreicht ein erheblicher Teil der Allgemeinbevölkerung nicht die Zufuhrempfehlungen
Fazit
Veganer sind mit vielen Nährstoffen und bioaktiven Substanzen besser versorgt als die Durchschnittsbevölkerung, sollten jedoch auf die ausreichende Zufuhr potentiell kritischer Nährstoffe (Vitamin B12!) achten.

https://www.dge.de/fileadmin/public/doc/pm/2015/js2015/Abstract-DGE-JS2015-Naehrstoffversorgung-vegane-Ernaehrung-Keller.pdf

Bei der Mischköstlichen Ernährung gibt es ebenfalls kritische Nährstoffe bzw. Nährstoffe, die Omnivore/Mischköstliche Gruppen in Studien zu wenig aufnehmen. Darunter zählen: Magnesium, Folsäure, Vitamin B1, Vitamin B5, Vitamin B7, Vitamin C und Vitamin A

 Nevertheless, in the majority of available studies, VG and VN adults meet the dietary reference intakes of macronutrients (protein, fat, and carbohydrates), many micronutrients (e.g., magnesium, folate, vitamin B 1 , biotin, pantothenic acid, vitamin C, and β-carotene), and fiber more often than OM control groups

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6521189/

Weiterhin werden Ballaststoffe ebenfalls zu wenig aufgenommen, da tierische Produkte keine Ballaststoffe enthalten.

Woher ich das weiß:Recherche

Sagen wir mal so, dass Risiko für Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes Typ 2 steigt mit der Menge an tierischen Nahrungsmitteln in der Ernährung.

"Die Aufnahme von tierischen Proteinen ist mit einem höheren Sterberisiko verbunden als die von pflanzlichen Proteinen. Das ergaben nun zwei Langzeitstudien."

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2016-07/studie-pflanzliche-eiweisse-gesuender-als-tierische/

"Wie zahlreiche Studien gezeigt haben, ist eine hohe Hämeisenzufuhr aus Fleisch und Fleischprodukten mit verschiedenen Krankheiten assoziiert, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krebserkrankungen."

https://www.diagnostisches-centrum.de/fach-infos/gemischtes-vermischtes/130-fachartikel/fachartikel-eisenstoffwechsel/1312-gesundheitsrisiko-haemeisen

"Experten warnen: Darum kann Milch das Krebsrisiko erhöhen"

https://www.merkur.de/leben/gesundheit/experten-warnen-darum-kann-milch-risiko-fuer-krebs-erhoehen-zr-9665493.html

"Medizin-Nobelpreisträger warnt: Erreger in Milch und Fleisch könnten Krebs fördern"

https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/neuer-uebertragungsweg-fuer-krebs-medizin-nobelpreistraeger-warnt-erreger-in-milch-und-fleisch-koennten-krebs-foerdern_id_9698893.html

"Bei Frauen, die täglich mindestens drei Gläser Milch leerten, lag die Sterblichkeit im Beobachtungszeitraum um 93 Prozent höher als bei Frauen, die es auf weniger als ein Glas am Tag brachten. Fakturen traten bei dem hohen Milchkonsum um 16 Prozent und Hüftfrakturen um 60 Prozent häufiger auf."

https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/article/872637/neue-studie-milch-macht-wohl-nicht-munter.html

"Wer häufig Eier verzehrt, der erhöht das Risiko tödlicher Herzkrankheiten, zeigt Studie"

https://www.merkur.de/leben/gesundheit/haeufig-eier-verzehrt-erhoeht-risiko-toedlicher-herzkrankheiten-zeigt-studie-zr-11869545.html

Ja. Es gibt zahlreiche Studien, die eine omnivore, vegetarische und vegane Ernährung miteinander vergleichen und das Ergebnis geht immer in die gleiche Richtung: Vegetarier und Veganer haben meist gesündere BMI Werte, geringeres Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten.

Ein paar Meta-Analysen als Beispiel.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3638849/

https://dash.harvard.edu/bitstream/handle/1/41254599/4073%202-%20Effect.pdf?sequence=1&isAllowed=y

https://www.researchgate.net/profile/Francesco_Sofi/publication/293329136_Vegetarian_vegan_diets_and_multiple_health_outcomes_A_systematic_review_with_meta-analysis_of_observational_studies/links/59404e51a6fdcce572339749/Vegetarian-vegan-diets-and-multiple-health-outcomes-A-systematic-review-with-meta-analysis-of-observational-studies.pdf

Ein Negativpunkt, der bei Veganern in manchen Studien gefunden wird, ist eine geringe Knochendichte, was ein erhöhtes Risiko für Frakturen und Brüche darstellen könnte (muss aber nicht).

Unterm Strich kann man sagen, dass jede Ernährungsweise gesund oder auch ungesund sein kann. Nur weil ich mich vegan ernähre bin ich nicht automatisch gesund, und nur weil ich omnivor esse automatisch ungesund. Es ist aber ganz klar, dass zu viele tierische Produkte und zu wenig Obst und Gemüse schlecht für die Gesundheit sind. Aus gesundheitlicher Sicht müsste man deshalb nicht sofort Veganer werden. Für den durchschnittlichen Europäer würde es aber bedeuten, den Fleischkonsum stark zu reduzieren und nur noch 2Mal die Woche Fleisch zu essen, wenn man denn möglichst gesund essen will.

Nyaruko  02.07.2020, 08:42

Ich lese zwar immer wieder etwas vom BMI, aber wie sieht es mit dem Körperfettanteil aus?

Gerade für so etwas ist der BMI so gut wie nichtssagend.

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Shigekix  02.07.2020, 15:33
@Nyaruko

Du hast natürlich recht, dass der Körperfettanteil ein besseres Maß für Übergewicht ist, als der BMI. Trotzdem korrelieren BMI und Körperfettanteil. Eine Übergewichtige Person hat immer einen hohen BMI. Klar gibt es Ausreißer, die sehr viel Muskelmasse haben, dadurch einen hohen BMI und als "ungesund" gelten, obwohl sie es gar nicht sind. Aber das wird nicht die Mehrheit sein.

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wickedsick05  02.07.2020, 15:13
nur noch 2Mal die Woche Fleisch zu essen, wenn man denn möglichst gesund essen will.

Wenn du diese Behauptung nicht belegst kannst du es auch einfach lassen

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Shigekix  02.07.2020, 15:31
@wickedsick05
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, Fleisch in Maßen zu essen, insgesamt nicht mehr als 300-600 Gramm (g) Fleisch und Wurst pro Woche für einen Erwachsenen.

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/wie-viel-fleisch-ist-das-richtige-mass-5535

Der durchschnittliche Deutsche isst mit ~1,15kg Fleisch pro Woche deutlich mehr als die Empfehlung, die die WHO als gesund ansieht.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36573/umfrage/pro-kopf-verbrauch-von-fleisch-in-deutschland-seit-2000/

Somit muss der durchschnittliche Deutsche seinen Konsum drastisch reduzieren. 2 Mal pro Woche habe ich als Größenordnung angegeben. Klar, wenn du diese 2 Mal pro Woche grillst und dir 5 Steaks reinhaust, bringt das auch nichts. Wenn du 7 Tage die Woche jeweils nur eine Scheibe Wurst isst erreichst du das Ziel.

Davon abgesehen war die Behauptung bereits belegt durch die Meta-Analysen, die ich zuvor verlinkt habe. Aber netter Versuch.

Jetzt bist du dran und darfst deine Aussage belegen.

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