Der Unterschied zwischen Fossilen und nachwachsenden Rohstoffen?

2 Antworten

Moin,

na, das sollte dir eigentlich aus den Bezeichnungen heraus klar sein...

Fossile Brennstoffe (wie Steinkohle, Braunkohle oder Erdöl) brauchen bestimmte Bedingungen, um zu entstehen. Beim Erdöl sind das (grob) zum Beispiel

  • organisches Material (vor allem Plankton) wird
  • unter Sauerstoffabschluss in tieferen Erdschichten bei
  • hohem Druck und
  • hohen Temperaturen
  • in Jahrmillionen
  • von anaeroben Bakterien zu Erdöl & Erdgas zersetzt.

Das Ausschlaggebende ist dabei in diesem Fall die Zeit ("in Jahrmillionen"). Das macht diese Energieträger zu "fossilen Brennstoffen". Deshalb kann man Erdöl, wenn die (zugänglichen) Lagerstätten erst einmal leergepumpt sind, als Energieträger vergessen; es bildet sich dann nicht eben mal kurz neu.

Nachwachsende Rohstoffe sind dagegen solche, die als Energieträger nutzbar sind, aber die innerhalb von kurzer Zeit immer wieder neu gebildet werden können. Das können zum Beispiel Pflanzen oder Pflanzenprodukte sein. Beispiele sind Rapsöl oder Bio-Ethanol. Weil es hierbei um Pflanzen geht, die ständig neu angepflanzt werden können und wachsen, spricht man von "nachwachsenden Rohstoffen".

Wenn du einen tieferen Einblick in das Thema brauchst, schlage ich vor, du suchst über eine Suchmaschine unter den entsprechenden Begriffen selbst, list die angebotenen Seiten aufmerksam durch und notierst dir alles, was du benötigst...

LG von der Waterkant

Chronologisch nicht sortiert transponiert die ökonomisch isotonische Avisierung der Kritik eine abnormal avisierte Verwendung der Charakterisierung und entblößt sichtlich eine Akzeleration angedeutet von der Autonomie der Produktivität.