Der Islam als Religion?

Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen

nein 64%
ja 36%

9 Antworten

nein

Sagen wirs mal so, Wenn man das so bald sieht wie "Bald explodiert die Sonne" dann macht mir das keine Angst. Klar nimmt der Anteil der islamischen Bevölkerung zu, aber a.) nicht sehr schnell und b.) ist das weder eine lineare, noch eien progressive Funktion.

Als Relgion akzeptiere ich den Islam. Mag jeder glauben was er für richtig hält. Als Gestezgebung hingegen nicht. Auch das Christentum würde ich nicht als Gesetzgebung akzeptieren.

Das einzige was ich als Gesetzgebung akzeptiere ist die Gesetzgebung. und die auch nicht vollumfänglich.

nein

Eher gibt es Bürgerkrieg. Beispiel England:

Derzeit vollzieht sich die Islamisierung viel schneller, als das Bevölkerungsforscher früher einmal vorausgesagt hatten. Im Jahre 2007 prophezeite die Manchester University, dass die Zahl der ethnischen Briten in einer Stadt wie Birmingham in den nächsten 20 Jahren um etwa 20 Prozent fallen werde (von 65 Prozent im Jahr 2006 auf 48 Prozent 2027). Im gleichen Zeitraum werde die Zahl der Pakistaner in Birmingham von 13 Prozent im Jahre 2006 auf 48 Prozent im Jahre 2027 steigen. Im Jahre 2013 überprüfte die Universität in einem Zwischenbericht diese Angaben und fand anhand des Zensus von 2011 heraus, dass die Entwicklung längst weitaus verheerender war: 2011 waren demnach ethnische Briten schon eine Minderheit in Leicester (45 Prozent), Luton (45 Prozent) und Slough (45 Prozent). Im gleichen Bericht hieß es, dass ethnische Briten in Birmingham schon 2019 zur ethnischen Minderheit werden - und nicht erst fast ein Jahrzehnt später, wie noch 2007 vorausgesagt. Zwischendurch sei erwähnt, dass in Birmingham, wo schon in wenigen Jahren jeder zweite Einwohner ein Pakistaner sein wird, schon heute Scharia-Polizisten durch die Straßen patrouillieren und dafür sorgen, dass keine "unislamische" Musik gespielt wird. Den dort lebenden Indern verbieten sie beispielsweise deren traditionelle "Chaand Raad"-Musikfeste.
Der Zensus aus dem Jahre 2011 enthüllte, dass es schon zu jenem Zeitpunkt mehr als 100 islamische Enklaven mitten in Großbritannien gab. Nachfolgend einige Beispiele für typisch "britische" Städte, Gemeinden oder Stadtteile, die heute in Wahrheit schon muslimisch sind (Anteil der Muslime in den Stadtvierteln an der Gesamtbevölkerung in Prozent):
Birmingham: Bordesley Green 73,9 Prozent, Hodge Hill 41,5 Prozent, Ladywood 35,2 Prozent, Lozells und East Handsworth 48,9 Prozent, Nechells 43,5 Prozent, Sparkbrook 70,2 Prozent, Washwood Heath 77,3 Prozent.
Blackburn und Darwen: Audley 68,7 Prozent, Bastwell 85,3 Prozent, Corporation Park 62,6 Prozent, Little Harwood 51,9 Prozent, Queen's Park 51,5 Prozent, Shear Brow 77,7 Prozent, Wensley Fold 39,8 Prozent.
Bolton (Greater Manchester): Crompton 32,7 Prozent, Great Lever 36,6 Prozent, Halliwell 27,9 Prozent, Rumworth 51,8 Prozent.
Bradford (West Yorkshire): Bowling und Barkerend 45,8 Prozent, Bradford Moor 72,8 Prozent, City 57,3 Prozent, Great Horton 42,8 Prozent, Heaton 55,9 Prozent, Keighley Central 51,2 Prozent, Little Horton 58,0 Prozent, Manningham 75,0 Prozent, Toller 76,1 Prozent.
Brent: Barnhill 23,3 Prozent, Dollis Hill 31,3 Prozent, Dudden Hill 23,5 Prozent, Harlesden 21,8 Prozent, Stonebridge 28,2 Prozent.
Dewsbury (West Yorkshire): Dewsbury South 43,8 Prozent, Dewsbury West 46,7 Prozent.
Leeds: Gipton und Harehills 33,2 Prozent.
Leicester: Charnwood 38,7 Prozent, Coleman 39,7 Prozent, Spinney Hills 69,6 Prozent, Stoneygate 50,2 Prozent.
London Borough of Enfield: Edmonton Green 29,1 Prozent, Haselbury 25,7 Prozent, Jubilee 24,1 Prozent, Lower Edmonton 24,1 Prozent, Ponders End 29,0 Prozent, Upper Edmonton 26,4 Prozent.
London Borough of Tower Hamlets: Bethnal Green South 45,7 Prozent, Bromley-by-Bow 48,7 Prozent, East India und Lansbury 42,9 Prozent, Limehouse 35,5 Prozent, Mile End und Globe Town 34,3 Prozent, Mile End East 45,9 Prozent, Shadwell 46,7 Prozent, Spitalfields und Banglatown 38,6 Prozent, St. Dunstan's und Stepney Green 48,7 Prozent, Weavers 30,3 Prozent, Whitechapel 42,4 Prozent.
London Borough of Newham: Boleyn 40,5 Prozent, East Ham Central 39,6 Prozent, East Ham North 50,1 Prozent, Green Street East 49,1 Prozent, Green Street West 50,4 Prozent, Little Ilford 44,8 Prozent, Manor Park 45,4 Prozent, Wall End 33,9 Prozent.
London Borough of Redbridge: Clementswood 42,7 Prozent, Cranbrook 36,6 Prozent, Goodmayes 33,5 Prozent, Loxford 46,0 Prozent, Mayfield 34,6 Prozent, Newbury 29,4 Prozent, Seven Kings 31,3 Prozent, Valentines 40,0 Prozent. 
London Borough of Waltham Forest: Forest 31,9 Prozent, Lea Bridge 32,3 Prozent, Leyton 30,2 Prozent, Markhouse 32,4 Prozent.
Luton: Biscot 64,6 Prozent, Dallow 61,6 Prozent, Saints 51,1 Prozent.
Manchester: Cheetham 43,3 Prozent, Longsight 53,8 Prozent, Rusholme 37,9 Prozent, Whalley Range 32,7 Prozent.
Oldham: Coldhurst 64,2 Prozent, Medlock Vale 32,3 Prozent, St. Mary's 58,7 Prozent, Werneth 68,2 Prozent.
Pendle: Bradley 45,7 Prozent, Brierfield 38,8 Prozent, Walverden 47,1 Prozent, Whitefield 69,8 Prozent.
Rochdale: Central Rochdale 52,4 Prozent, Milkstone und Deeplish 67,1 Prozent.
Slough: Baylis und Stoke 44,7 Prozent, Central 40,6 Prozent, Chalvey 37,2 Prozent.
Westminster: Church Street 42,0 Prozent, Harrow Road 24,1 Prozent, Hyde Park 25,1 Prozent, Queen's Park 26,3 Prozent, Westbourne 33,1 Prozent.
Wycombe: Bowerdean 35,6 Prozent, Oakridge und Castlefield 45,7 Prozent.  

Quelle: Mekka Deutschland: Die stille Islamisierung von Dr. Udo Ulfkotte, 1. Auflage Juni 2015, Seite 132-134

Das kann so nicht weitergehen.


Franz3425 
Fragesteller
 19.02.2024, 20:01

tolll recherchiert danke

1
nein

"Dominierende Religion" klingt nach mehr als es ist. Wenn der Islam weiter so wächst und das Christentum weiter so schrumpft, dann ist Gleichstand bei etwa je 12% der Bevölkerung erreicht. Danach wäre der Islam dann zwar die größte Religionsgemeinschaft, aber keineswegs wirklich groß. Dominierend wären dann die Atheisten mit etwa 75%. Und das ist doch gut.

nein

Nein, Angst nicht ... jeder soll glauben was er will... das was daraus gemacht wird ist das Problem.

nein

Hallo

Nein, das macht mir keine Angst. Mit ein bisschen Offenheit und Verständnis untereinander sollte dies kein Problem sein. Wir sind in erster Linie Menschen und definieren uns dadurch und nicht durch unsere Religion.

Herzlich ❤️