Darf ein Landwirt von Wiese oder acker , zu agroforst umstellen?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ja, ein Landwirt darf von einer Wiese oder einem Acker zu Agroforst umstellen, wenn er sich an die jeweiligen rechtlichen Bestimmungen hält. Allerdings sollten auch ökologische und nachhaltige Aspekte bei der Entscheidung berücksichtigt werden, da Agroforstsysteme oft positive Auswirkungen auf die Umwelt haben. Es ist jedoch wichtig, dass der Landwirt die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten hat, um ein erfolgreiches Agroforstsystem zu etablieren, das langfristig und nachhaltig funktioniert.

Wäre blöd, da Bäume erstens in Mitteleuropa Licht und Nährstoffe wegnehmen und Bäume rechtlich einen anderen Status haben als Ackerbau. Eine Mischung wäre schwierig, da im Wald nicht geackert werden darf

alex656 
Fragesteller
 18.03.2023, 03:49

Meine statt wiesen und äcker , nicht statt Wald , nicht im Wald

Übrigens , hab was gefunden , weiß aber nicht ob's für ganz Deutschland gilt , es soll die erträge steigern , da es das Wasser im Feld hält , hab Mal gehört , wenn man einer Pflanze das doppelte Licht gibt , hat sie auch nicht doppelt erträge , sonst würde man bei vertikal Farming drinnen im gebäude sehr stark beleuchten , das würde Platzbedarf sparen

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/dessau/anhalt/ernte-ertraege-landwirtschaft-ackerbau-agroforst-100~amp.html

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Quaeror  18.03.2023, 09:25
@alex656

Wie wäre es, wenn du einfach mal ein Praktikum in der Landwirtschaft machst anstatt hier ständig nach Luftschlössern zu fragen

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Quaeror  18.03.2023, 09:36
@alex656

Wenn du mal einen blick in eine bodenkerte werfen würdest und das kapieren, würdest du sehen, dass dort Schwarzerdeböden sind, die weltweit beste bodenart. Dort kann man viel machen was nur auf solchen, in Deutschland seltenen Standorten geht. Also fang mal an etwas zu lernen.

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Dafür muss er die nötigen Genehmigungen einholen.