Christentum - Präsentation

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wichtig wäre der Ursprung, die Stiftung des Christentums, falls das in den Rahmen der Präsentation paßt. Dazu findest Du im Netz genug an Informationen.

Wenn es NUR um Festtage - Riten - Gotteshäuser geht, kannst Du den christlichen Jahreskreis beschreiben, das "Kirchenjahr". Auch dazu gibt's Infos im Netz. Das Kirchenjahr ist bei Christen aller Konfessionen sehr ähnlich, bis auf Terminabweichungen zwischen Ost- und Westkirchen und solche Details. Der Jahreskreis ist von Bedeutung, weil man sich - zumindest als praktizierender Christ - immer wieder im Jahreslauf mit den gleichen Themen auseinandersetzt, den gleichen Symbolen begegnet und zur gleichen Jahreszeit ähnliche oder gleiche Texte aus der Bibel hört und ausgelegt bekommt. Der Mitvollzug des Kirchenjahres durch heimische Bräuche ist in meinen Augen wichtig.

Bei den Ritualen spielt das Kirchenjahr eine Rolle. Die Feier der Gottesdienste beruht auf einem Grundgerüst, das je nach Anlaß erweitert wird; Teile werden mit dem Kirchenjahr verändert. Auch hier gilt, daß der Gottesdienst im Wesentlichen sehr ähnlich ist bei allen Christen. Um die Sache etwas kurzweiliger oder interessanter zu machen, könntet Ihr die Stationen des Gottesdienstes (es gibt gute Quellen dafür im Netz) z. B. darstellen in irgendeiner Form, etwa mit geeigneten Bildern.

Wenn Du das Thema Gotteshaus vorziehst, kannst Du zunächst den Aufbau einer Kirche erläutern, hier gibt es Unterschiede zwischen Ost und West und zwischen den Konfessionen, an denen Geübte sofort die Provenienz erkennen. Als Beispiel nenne ich Dir die Ikonostase, die in den Ostkirchen (in den meisten jedenfalls) den Altarraum verdeckt. In den westlichen Kirchen ist der Altar offen sichtbar. Anhand der verschiedenen Gestalten der Kirchen könntest Du dann zeigen, aus welchen Elementen ein Gottesdienst hüben und drüben aufgebaut ist und welche Riten in welchem Rahmen gefeiert werden (die Taufe z. B. findet üblicherweise nicht am Altar statt, sondern am Taufstein, draußen an einem Wasser oder in einem Baptisterium, einer Taufkapelle). Gruß, q.

xxjanamaus 
Fragesteller
 26.02.2012, 13:04

Danke, du hast uns gut geholfen! :)

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quopiam  27.02.2012, 16:11
@xxjanamaus

Danke Dir/Euch für's Sternchen! Viel Erfolg dann mit Eurer Arbeit! Gruß, q.

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Warum konnte Jesus eine Anhängerschaft gewinnen?

Weswegen wurde der chrsitl.Glaube Staatsreligion?

Interessant sind sicher die Verknüpfungen der kirchlichen Feiertage mit den Traditionen der zu Bekehrenden!, ebenso der Hexenhammer!, die Zeit der 3 Päpste, die unterschiedlichen Riten der versch. christl. Kirchen,

der Antisemitismus Luthers & seine Einstellung gegenüber Behinderten!, das nicht befolgen von dem Gebot: Du sollst nicht töten und die damit einhergehenden militärischen Aktionen im Namen der Kirchen, sowie deren Mitgliedern und die Klärung der Frage : Der Un/ Vereinbarkeit?, von Christ & Soldat zu sein!

..&&&& m.l.G.h

Als die Germanen noch viele Götter glaubten enstand im römischen Reich das Christentum.Nach dem Pfingstereignis verkündeten die Jünger , die man ab diesem Zeitpunkt Apostel nennt, den Glauben an Jesus als den Christus oder auch Messias.Dieser neue Glaube fand wenig Anklang bei den Juden.Deswegen zogen die Apostel in die Länder des römischen Reiches, um dort die Menschen von ihrem Glauben zu erzählen und um andere Menschen an die Christliche Glaube zu bekehren.

Das Christentum wurde in der Mitte des 1.Jh. vor allem durch die Apostel (= BOTEN) Petrus und Paulus in weite Teile des Mittelmeerraumes getragen.Sie unternahmen Missionsreisen und gründeten Gemeinden in Kleinasien,Griechenland und Rom.

Zunächst wurde christliche Religion im römischen Reich geduldet,obwohl die Römer auch, wie die Germanen ,viele Götter verehrten.Der Brand von Rom an dem Abend von 18. zum 19.7.64 n.Chr. wurde von Kaiser Nero den Christen zur Last gelegt.Das löste die 1. systematische Christenverfolgung aus.Bis zum 2.Jh. wurden die Christen bis auf vereinzelte Verfolgungen im Allgemeinen geduldet.Erst ab dem 3.Jh., als außenpolitische Bedrohung und wirtschaftliche Not das Reich erschütterten,kam es zu schweren Christenverfolgungen.Alle Versuche das Christentum zu vernichten ,scheiterten. 311n.Chr. beendete Kaiser Galerius die Christenverfolgung.Unter Konstantin hörte die Christenverfolgung endgültig auf.

Im 4.Jhdt wurde die christliche Religion durch Kaiser Konstantin der römischen Religion zunächst gleichgestellt ,aber noch im selben Jhdt. 391 n.Chr. zur Staatsreligion erhoben.Durch letzteren Umstand kam die Religion bis an den Limes ,die Grenze zu den Germanen und den Rhein abwärts sogar über den Kanal nach England,Schottland,Irland, wo sich christliche Klöster ( sog.Benediktiner ) bildeten.

Die iroschottische Mönchskirche enstandt zunächst in Irland,Schottland und Wales durch ägyptische Mönche.

Mehr unter http://www.referate10.com/referate/Geschichte/1/Das-Christentum-reon.php

xxjanamaus 
Fragesteller
 27.02.2012, 14:29

Ist zwar etwas an der Frage vorbei, aber danke für deine Antwort. Wir werden vielleicht darauf zurückgreifen :-)

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Wichtig sind : Jesus war in der Herrlichkeit bei Gott und entschied sich auf die Erde zu kommen als Kind , er liebte die Menschen und er wußte , daß niemand jemals ohne seine Tat am Kreuz die Sünden vergeben bekommt und also niemand in den Himmel kommen kann . Er wollte auch , daß die Menschen dadurch Veränderung und ein sinnvolles Leben geschenkt bekommen .

Verkündigung des Engels, Geburt Jesu , Taufe Jesu im Jordan . Erzählen einiger Wunder , die Jesus tat . Abendmahl , Verrat des Judas, Gefangennahme Jesu , sein Leiden , Sterben am Kreuz , Auferstehung , Begegnung mit dem Auferstandenen , sein Missionsbefehl , den er gab kurz vor seiner Himmelfahrt , Pfingsten , wie dann die ersten Gemeinden lebten , Paulus , der die Botschaft bis nach Griechenland und die Türkei brachte . Kurze Filme darüber gibt es in http://cxflyer.de

Kurzer Abriss über die Bibel, das AT und NT, besonders auf Jesus, bzw. seinen Tod und die Auferstehung solltest Du eingehen, in dem Zusammenhang auch auf die Festtage und Rituale, bzw. die Gotteshäuser Um es spannend zu machen, kannst Du christliche Musik spielen, von Klassik bis Rock gibt es alles, ein paar Filme zeigen, vor allem vom AT, die sind voller Schlachten, oder ein paar Bücher über Bekehrte vorstellen, z.B. Bücher von Damaris Korfmehl, oder über Aadolf Martin Bormann, oder vielleicht: Der "Schleier zerriss" von Gulshan Esther oder "Den Tiger zähmen" von Tony Anthony