Chimielehrerin benutzt Platinasbest
Hallo, meine Frage ist, ob es ungefährlich war, dass unser Chemielehrerin Platinasbest als Katalysator benutzs hat, da doch relativ viele Partikel im Raum herumgeflogen sind.
3 Antworten
Eigentlich ist Platinasbest seit Jahren im Unterricht verboten aufgrund der Krebsgefahr. Die Katalysatorversuch kann man genausogut mit Platinquarzwolle durchführen, die sogar noch leichter wie Platinasbest herzustellen.
Wenn der Katalysatorstoff mausgrau war, dann hat sie Platinquarzwolle verwendet, wenn er schwarz war, war es tatsächlich Asbest.
Die Konzentration bei diesen Versuchen ist so niedrig, dass ihr euch keine Schäden zu erwarten sind.
Bist du dir sicher, dass das Platinasbest war und nicht ein anderer Katalysator? Abestfasern, beschichtet oder unbeschichtet haben keine Zulassung zur Nutzung im Unterricht.
Ne, Verbindung ist es eben nicht. Es ist schon Asbest, der mit Platinpartikeln beschichtet ist.
Bei dem Versuch wird nur ine geringe Menge an Asbest frei, also er bleibt weit unter dem gefährlichen Grenzwert, aber dennoch sollte man sich krebserregenden Stoffen so wenig wie möglich aussetze. Deshalb NO_GO
Chemiker kennen sich aus ist alles cool ;)
Diese Lehrerin war allerdings wohl schon seit Jahren nicht mehr auf einer Gefahrstofffortbildung.
Unsere Lehrerin hat gesagt, das das Platinasbest wäre.
Auf den Spruch, Asbest sei gefährlich meinte sie, dass es ja eine Verbindung sei.
Ich sah am Rand was blau/grünes, hat das was zu sagen\