Buffy vs. Supernatural wer sind die besseren Jäger?
4 Antworten
Die Jäger aus Supernatural finde ich besser. Sie sind sehr erfahren und es gibt sie überall. Manche Arbeiten im Team und andere alleine aber dadurch das sie miteinander kommunizieren informieren sie sich so untereinander über die verschiedenen Dämonen.
Bei Buffy gab es anfangs immer nur eine Jägerin die sich um alles alleine kümmern musste obwohl es auch andersort Dämonen gab konnte sie nur an einem Ort sein. Durch solche Soldaten wie die von der Initiative, die auch gegen Dämonen kämpften udn auch Experimente mit ihnen führte. Aber sonst gab es niemanden der gegen die Dämonen kämpfen konnte.
Bei Buffy war es hauptsächlich sie die die ganze Arbeit machen sollte erst später kamen andere dazu. Das sie nicht überall sein kann und auch woanders Dämonen sind müssen andere da wohl was unternehmen nur weiß man eben kaum was davon.
Die Jägerin musste immer da sein wo viel los war, und da es in Sunnydale einen Höllenschlund gab der die Dämonen anzog war zufall und dort eben sehr viel los. Sie war nicht dafür da um den zu schützen, sie wussten ja anfangs gar nicht das er. Spike tötete ja zwei Jägerinnen eine in NY und eine in China während des Boxeraufstandes. Sie sind auf der ganzen Welt verteilt und kämpfen entweder dort oder gehen quasi auf Reisen.
Also es ist schon ziemlich lange her das ich Buffy/Angel gesehen habe. Aber dass es den Anschein hat, dass Buffy alles "alleine" machen muss, ist nun mal der Erzählweise der Serie geschuldet. Während die Winchester Brüder anfangs auf einem Rachefeldzug durch die Staaten fuhren war, Buffy die von höheren Mächten auserwählte, mit übermenschlichen Kräften ausgestattete "Jägerin" der es bestimmt war gegen das Böse zu kämpfen (was aber im letzten drittel von Supernatural bzw. in Staffel 4 + 5 ähnlich war).
Was den Höllenschlund angeht, bin ich mir nicht sicher. War es nicht so, dass es in der 1. Staffel ihre Aufgabe war den Vampirmeister daran zu hindern den Höllenschlund zu verlassen, weil er dort feststeckt bzw. er als eine Art "Korken" fungierte?
Sie sind auf der ganzen Welt verteilt und kämpfen entweder dort oder gehen quasi auf Reisen.
Soweit ich mich erinnern kann, gab es immer nur eine Jägerin. Der Rest waren nur Anwärterinnen, die meist nichts von ihrem Schicksal wussten. Erst nach dem Tod der Jägerin wurde von einer höheren Macht eine neue erwählt. Nach Staffel 1 gab es deswegen eine zweite Jägerin, da Buffy im Kampf gegen den Vampiermeister ihr Leben gelassen hatte, zwar nur für rund 1 Minute, aber das war wohl ausreichend, erst am Ende von Staffel 7 wurden alle Anwärterinnen in Jägerinnen verwandelt.
Die Jägerin musste immer da sein wo viel los war, und da es in Sunnydale einen Höllenschlund gab der die Dämonen anzog war zufall und dort eben sehr viel los
Aber bestätigt das nicht die Annahme, da Buffy nicht in Sunnydale geboren und aufgewachsen ist, sondern sie zugezogen sind, den wo ist mehr los als an einem Höllenschlund? Was die anderen Jägerinnen so machten, wissen wir leider nicht, ob sie umherzogen oder sich früher oder später geführt von ihrem Wächter an einem Dämonen-Hotspot niederließen, wissen wir leider nicht.
Hauptsache die Aussage von Giles in der letzten Szene der Serie ließ mich zu der Annahme kommen, als sie auf den rauchenden Krater der mal Sunnydale gewesen war blickten, sagte er das es noch einen Höllenschlund in Cleveland gibt.
Buffy, sie hat einen sehr kompetenten „Begleiter“ also Giles der sich geschichtlich sehr gut auskennt und mit Rat und Tat Buffy zur Seite steht.
Die Winchester Brüder hingegen gehen oft kopflos irgendwo rein und öffnen auch ausversehen das Tor…
In der Serie Supernatural kristallisiert sich heraus dass Jäger ziemliche Eigenbrödler sind. Sie haben alle relative Probleme in einer Gesellschaft zu existieren und haben Probleme sich zu öffnen und zu vertrauen. Das hat nicht mal was mit der Tatsache zutun dass sie Jäger sind.
Bei Buffy ist das anders. Auch wenn sie die Jägerin ist, schafft sie es ein Netz von Freunden um sich zu sammeln, die gemeinsam , das selbe Ziel verfolgen und jeder seine Stärken einsetzt.
Bei den Winchesters ist es ein ständiges hin und her. Ständige Alleingänge und ständiges nicht reden miteinander, wo man sich manchmal fragt, warum?
Es klingt jetzt vielleicht so als ob ich Supernatural nicht mögen würde, aber doch ich mag die Serie aber Buffy ist die bessere Jägerin.
Also wenn wir jetzt mal streng innerhalb der Lore bleiben wäre es Buffy da sie als "Jägerin" über übermenschliche Stärke, Ausdauer, Reflexe, Zähigkeit, Heilfähigkeit und die ein oder andere übersinnliche Fähigkeit verfügt. Inklusive der Möglichkeit mithilfe verschiedener Rituale für einen gewissen Zeitraum (oder für immer?) zur "Superjägerin" zu werden.
Buffy natürlich.
Weil sie blond ist und Brüste hat.
Das ist so nicht ganz richtig. In der Welt von Buffy gab es immer ähnlich wie in der Supernatural Welt gewöhnliche Menschen, aber auch übernatürliche Wesen, die gegen Dämonen, Monster, Geister usw. kämpften und kämpfen, gerade in der Spin-off-Serie Angel lernen wir noch andere Dämonenjäger kennen.
Die Serie ist eben auch ein Kind seiner Zeit (90er) ohne Internet und Smartphone erweckt es nun mal den Eindruck, dass sie ganz alleine auf der Welt gegen das Böse kämpft.
Wenn ich mich richtig erinnere, war es eher die Aufgabe der Jägerin den Höllenschlund zu bewachen (von dem es wohl immer nur einen aktiven gab) als loszuziehen und alle Dämonen der Welt zu bekämpfen
Aber um mal auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen würde ich mal behaupten das eine Standard Buffy (ohne diverse Ritual Buffs) mit den beiden Winchester Brüdern (ohne Dämonenblut und Kainsmal Buff) leider den Boden wischen würde. Auch wenn ich Supernatural für die bessere Serie halte, ist das wohl die harte Wahrheit.