Buch - Schreiben - Tipps?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich glaube, das wichtigste vor dem Schreiben seiner ersten Geschichte ist es, zu akzeptieren, dass es schief gehen wird. Du wirst dich nicht hinsetzen und einen Bestseller schreiben. Dein Schreibstil wird unausgereift sein und beim Planen wirst du Fehler machen, weil du einfach noch nicht weißt, was dir hilft. Das alles ist auch kein Weltuntergang. Schreiben ist ein Handwerk, welches man lernen muss, aber gleichzeitig gibt es keine Technik, wie man es richtig machen kann. Gerade am Anfang wird man seine Geschichte sehr oft überarbeiten oder sogar von vorne beginnen müssen.
Trotzdem gibt es natürlich zumindest ein paar Dinge, über die man sich vorher mal Gedanken machen kann:

Planen, ja oder nein? Und wenn wie viel?
Ich selbst gehöre definitiv eher zur Sorte planen. Das heißt, bevor ich ein Wort Fließtext schreibe, weiß ich schon ganz genau, wo die Reise hingehen soll. Ich überlege mir, wo die Geschichte beginnen und Enden soll und was den Weg meiner Hauptfigur erschweren wird (also der Konflikt meiner Geschichte). Mit der Zeit füge ich immer mehr Details hinzu, bis ich stichpunktartig die Schritte meiner Figuren nachvollziehen kann.
Dieses Vorgehen hat meiner Meinung nach den Vorteil, dass man nicht die ersten hundert Seiten geschrieben hat, nur um dann zu merken, dass die gesamte bisherige Handlung nicht auf die gerade aufgeploppte Idee vom Ende passt. All dieses Umschmeißen von Ideen und Neustrukturieren mache ich, bevor ich viel Zeit und Liebe in das Ausschreiben einzelner Szenen gesteckt habe.
Ich habe hier allerdings auch schon Autoren kennengelernt, die mein ganzes Planen gar nicht verstehen konnten. Sie fanden, man würde sich damit selbst im Weg stehen, weil man beim Ausschreiben eben an seine Idee gebunden ist bezüglich sein sollte. Das ganze Planen bringt nichts, wenn man auf Seite zehn schon davon abweicht.
Dadurch dass meine Idee zum Zeitpunkt des Ausschreibens schon sehr weit ausgereift ist, hatte ich aber noch nie das Problem am Ende von ihr ernsthaft abzuweichen. Beim Schreibprozess sind es manchmal kleinere Schönheitskorrekturen im Verlauf, aber eben nie Dinge, die den Ablauf beeinträchtigen.
Zwischen gar nicht Planen und jede Szene schon geplant haben, gibt es natürlich viele Mittelwege. Du wirst deinen finden müssen. Zumindest zu einem groben Plan würde ich dir allerdings für den Anfang raten.
Bei dir würde ich zum Beispiel erstmal damit anfangen, deine ganzen Ideen zu sortieren: Gibt es dort schon irgendwelche Konflikte oder hast du eher Ideen zu einzelnen Personen/Settings. Passen all deine Ideen zusammen oder solltest du sie besser auf mehrere Geschichten aufteilen? Solche Dinge eben.

Hilfsmittel
Wie ich oben schon geschrieben habe, plane ich viel, bevor ich losschreibe. All das Planen bringt aber nur etwas, wenn man es auch so strukturiert macht, dass man später die Informationen wiederfindet. Beispielsweise lege ich mir immer vor dem Schreiben eine Figurendatenbank an. Andere machen sich einen Zeitstrahl oder erstellen Mindmaps, um ihre Ideen besser zu ordenen.
Selbst wenn du vorher nicht alles planen willst, kann es hilfreich sein, manche dieser Dinge während des Schreibens anzulegen. Es ist leichter zu herauszufinden, was man am Anfang über Person X geschrieben hat, wenn es in einer Datenbank steht, als wenn man die ersten vier Kapitel lesen muss. Ich finde es auch immer praktisch, bei meinen Stichpunkten zu makieren, was am Ende ein Kapitel geworden ist, um leichter Szenen wiederzufinden. Beispielsweise ist das hilfreich, wenn du später noch einmal Bezug auf sie nehmen möchtest.
Auch hier ist es wieder Geschmackssache, was man am Ende wirklich braucht und vor allem in welcher Form. Mein Schreibprogramm würde es mir zum Beispiel anbieten, meine Geschichte in einzelne Szenen zu unterteilen und sie im Navigator anzuzeigen. Das ist mir allerdings zu unübersichtlich. Stattdessen greife ich eben auf meine Stichpunkte in einer extra Datei zurück.

Reihenfolge beim Ausschreiben
Auch hier scheiden sich die Geister. Womit sollte man beim Ausschreiben anfangen? Mit dem ersten Kapitel? Mit dem Ende? Mit der Szene, die einem gerade durch den Kopf fliegt?
Ich bin ein Fan davon vorne anzufangen. Durch meine Planung weiß ich eh schon, wo die Reise hingehen soll und kann darauf hinarbeiten. Gleichzeitig kann ich mich im Verlauf des Buches auf Details beziehen, die ich vorher schon geschrieben habe und die es eben nicht in meine Stichworte geschafft haben.
Bisher habe ich allerdings auch immer geradlinig erzählt: Ich hatte also keine Einblicke in die Zukunft oder in die Vergangenheit. Meine nächste Geschichte wird genau dies Konzept aufbrechen und sehr viel mit Rückblenden arbeiten. Hier bin ich mir zum Beispiel selbst noch nicht sicher, ob es besser wäre, wieder bei Kapitel 1 anzufangen oder eben chronologisch zu schreiben.

Schreibstil/typische Anfängerfehler
Es gibt einen Haufen typischer Anfängerfehler, die man gerade bei Hobbyautoren auf Wattpad findet. Hier mal ein paar Dinge, auf die du achten kannst:
- nehme deine Leser mit: Am Ende musst du mit deinen Worten die Leser in eine andere Welt entführen. Sie stehen also in einem weißen Raum, der sich nur zu einer Umgebung entwickeln kann, wenn du etwas über ihn schreibst. Du musst natürlich nicht jeden Schauplatz bis ins kleinste Detail beschreiben, aber zumindest Schlagworte sind hilfreich (befinde man sich z.B. auf einer Landstraße oder an einer Hauptstraße in der Innenstadt)
- Show don't tell: Bei diesem Grundsatz geht es darum, dass du mir von Dingen erzählen sollst und sie nicht erklären sollst. Ein typisches Beispiel wären die strengen Eltern der Protagonistin: Viele schreiben einfach "Ich habe/X hat strenge Eltern." Gerade aus der Ich-Perspektive stellt es aber nur die Wahrnehmung der Hauptfigur da. Am Ende müssen die Leser eine Figur allerdings als streng empfinden. Das ist der Fall, wenn die Eltern nicht nur als streng betitelt werden ("erklären"), sondern sich im Laufe der Geschichte immer wieder wie strenge Eltern Verhalten ("erzählen").
- Infodumping: Gerade Anfängerautoren haben das Bedürfnis am Anfang möglichst viele Informationen über ihre Figur oder die Welt zu geben. Meistens schreiben sie eine Art Sachtext am Anfang, weshalb wir wieder beim vorherigen Punkt wären. Es gibt daran aber noch ein weiteres Problem: Die Leser können sich nicht alles auf einmal merken. An der Stelle, wo sie wichtig wäre, haben sie die Information also wieder vergessen und kommen nicht mit. Achte daher darauf, Informationen langsam nach und nach einzustreuen.
-Absätze und Zeilenumbrüche: Das sind zwei unterschiedliche Dinge. Ein Absatz ist eine Leerzeile und wird zum Trennen von unterschiedlichen Szenen (z.B. bei Zeitsprüngen oder Ortswechseln) in einem Kapitel genutzt. Bei Zeilenumbrüchen springt man nur in die nächste Zeile. Man nutzt sie zum Glieder einer einzelnen Szene. Beispielsweise wird dadurch in einem Dialog gezeigt, wenn jemand neues spricht.

Ich hoffe, ich konnte dir mit all den Dingen irgendwie weiterhelfen. Ich weiß, das waren jetzt sehr viele und du wirst es auch nicht beim ersten Versuch perfekt machen. Zum Glück kann man alles durchs Überarbeiten wieder gerade biegen. Bei deiner ersten Geschichte wirst du es sicherlich noch häufiger machen müssen, als bei deiner zehnten. Aber wie gesagt: das gehört dazu.


gamergirl11 
Fragesteller
 21.05.2024, 01:09

Danke 😊 hab mir alles durchgelesen und werde es versuchen zu übernehmen

0

Ich selber habe leider noch nie eines Geschrieben (würde eher Eine Geschichte für Videospiele schreiben plus Mechaniken). Am besten ist es aber, wenn du versuchst eine grobe Handlung zu schreiben. Was passiert in welchem Kapitel. Wie fängt das Buch an/Wie hört es auf? Wie viele Personen kommen vor? Welches Genre ect.

Oh habe erst jetzt deine Frage komplett gelesen^^" Naja oder du fängst mit dem Ende an. Ich denke es ist am Anfang einfacher erstmal wenige Charaktere zu benutzten. Vielleicht maximal 3? Dann wird das auhh alles nicht so verschachtelt.

Hoffentlich hat dir etwas davon geholfen.

Viel Spaß

E.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich denke es ist am wichtigsten sich in Geduld zu üben und nicht so schnell aufzugeben. Dakaria21 hat recht: Die erste Geschichte, die man schreibt wird nie wirklich gut. Es fehlt einfach an Erfahrung und gut schreiben zu können hat wahnsinnig viel mit Übung zu tun. Man sollte also nicht allzu frustriert sein, wenn es nicht so klappt wie man sich das vorgestellt hat, denn das gehört dazu.

Ansonsten, um Einiges mal kurz anzureißen:

Überarbeiten, korrigieren, streichen
Keine Rohfassung war jemals direkt ein Meisterwerk. Texte müssen überarbeitet werden, um wirklich gut werden zu können. Dazu gehört nicht nur die Korrektur von Tipp-, Rechtschreib- und Grammatikfehlern, sondern auch Dinge wie Satzbau, Streichen von unnötigen Adjektiven, Ausmerzen von Wortwiederholungen, und so weiter.

Fehler vermeiden
Nein, du schreibst keine Deutscharbeit für die Schule, aber wenn du erwartest, dass jemand deine geistigen Ergüsse liest, dann achte auch auf möglichst korrekte Rechtschreibung und Grammatik. Niemand hängt sich an ein paar kleinen Fehlern auf, solange sie selten vorkommen, aber wenn man den Text erst entziffern muss, vergeht einem schnell die Lust. Zumal der Anspruch an die eigenen Texte höher liegen sollte als das.

Show, don't tell
Statt nur Behauptungen aufzustellen, solltest du versuchen dem Leser aktiv zu zeigen, was Sache ist. Es nimmt den Leser viel mehr mit über zitternde Hände, Herzrasen und Schweißausbrüchen zu lesen, als einfach nur gesagt zu bekommen, dass die Figur Angst hat.
Show, don't tell sollte allerdings nicht durchgängig eingesetzt werden. Man muss ein wenig ein Gefühl dafür entwickeln wann es angebracht ist und wann eine simple Behauptung ausreicht.

Struktur mit Verstand Wahllos mit Absätzen und Zeilenumbrüchen um sich zu werfen war noch nie eine gute Idee. Zu viele unnötige Absätze lassen den Text wirken als hätte man ihn auseinandergerissen, während Blocktexte in den Augen wehtun und das Lesen erschweren. Absätze zu setzen, mit oder ohne Leerzeile, soll jedoch nicht nur das Lesen erleichtern, sondern den Text auch logisch gliedern. Das dient nicht nur dem Schonen der Augen, sondern auch einem besseren Textverständnis. Ein weiter Vorteil ist, dass man sich unnötige Erklärungen wie "POV von XY" oder "Rückblende" sparen kann. Absätze haben so gar die Macht ganze Sätze hervorzuheben.

Absätze werden i.d.R. immer dann genutzt, wenn...:

  • Ein Gedankengang beendet ist und ein neuer beginnt (Nach Belieben)
  • Zeit, Ort oder Perspektive gewechselt wird (mit Leerzeile)
  • Man einen Satz besonders hervorheben/betonen möchte (ohne Leerzeile)
  • Ein Dialog beginnt/die sprechende Figur wechselt (Ohne Leerzeile)

Planung, Planung und noch mehr Planung
Ich weiß, man hört das als Anfänger selten gerne. Und ja, am Ende kann jeder tun und lassen was er möchte. Tatsache ist jedoch, dass 95% aller Erstlingswerke mittendrin abgebrochen und nie beendet werden. Und das liegt nicht immer daran, dass die Idee absolut untauglich war, sondern weil sich die Meisten in ihren Geschichten verlieren und dann nicht mehr wissen wie es weitergehen soll. Ihnen fehlt das Ziel vor Augen, auf das sie hinarbeiten.

Tatsächlich hängt es stark vom Typ ab wie viel Planung man benötigt. Das Mindeste was man allerdings wissen sollte, bevor man anfängt zu schreiben sind der Konflikt und das Ende der Geschichte. Was will die Hauptfigur erreichen (Ziel) und wer oder was hindert sie daran (Konflikt)? Dabei sollte man jedoch darauf achten, dass die Motivation der Hauptfigur auch entsprechend groß ist. Die Frage nach dem Warum ist also genauso wichtig, damit es nicht unglaubwürdig wird. Das selbe gilt für den Antagonisten, sofern dieser nicht in Form einer Naturkatastrophe oder Ähnlichem daherkommt. Folgende Fragen sollte man also vorab für sich klären:

Was will der Protagonist (Ziel)?
Warum will der Protagonist das unbedingt (Motivation)?
Wer oder was hindert den Protagonisten daran sein Ziel zu erreichen und warum (Konflikt)?
Erreicht der Protagonist am Ende sein Ziel, ändert sich dieses vlt. so gar oder scheitert er (Ende)?

Ohne Konflikt kommt keine Geschichte in Fahrt und dümpelt nur lauwarm vor sich hin. Deshalb ist dieser auch so enorm wichtig und deshalb ist das auch das absolut Mindeste an Planung, das benötigt wird um eine Geschichte zu schreiben.

Ansonsten gibt es haufenweise Methoden sich seinen Plot Stück für Stück zu erarbeiten. Wenn du dich dafür interessierst, würde ich dir empfehlen einfach mal zu googeln was es so für Möglichkeiten gibt. Im Netz gibt es viele Seiten mit Anleitungen und konkreten Beispielen zu der Schneeflockenmethode, der 3- oder 5-Akt-Struktur, dem Prinzip der Heldenreise, usw. Die alle hier zu erklären würde zu weit führen.

Noch ein kleiner Tipp am Rande: Schreibe die Ideen, die du hast erst einmal in einem gesonderten Dokument auf. Dann kannst du versuchen eine geeignete Reihenfolge dieser Ideen festzulegen und sie ggf. miteinander zu verbinden.

Figuren, Figuren und noch mehr Figuren
Eigentlich gehört das ebenfalls unter Planung, erhält bei mir trotzdem immer einen eigenen Punkt, weil ich ihn für wichtig halte.
Wie Dakaria21 bereits schrieb, sollte man sich die Eckdaten der Figuren immer extra notieren. Nun arbeitet nicht jeder mit Papyrus Autor und hat eine integrierte Figurendatenbank, das ist aber auch gar nicht nötig. Es ist egal, ob du dir das handschriftlich in einem Notizbuch notierst oder auf einer eigenen Datei auf deinem Computer. Hauptsache ist, du hast jederzeit und schnell Zugriff darauf, denn deine Figur sollte nicht in Kapitel 1 blaue und in Kapitel 12 plötzlich braune Augen haben. Auch Größe, Figur, Haar- und Hautfarbe, Frisur, Alter, usw. sollten vorab festgelegt sein.

Aber wichtiger als oberflächliche Eckdaten ist die Persönlichkeit der Figur. Dazu zählen beispielsweise:

  • Vorlieben und Abneigungen
  • Stärken und Schwächen
  • Ängste
  • Träume und Wünsche
  • Traumata
  • Besondere Talente
  • Vergangenheit
  • Macken/Ticks
  • Beziehungen
  • Außenwirkung
  • Sozialer Status
  • Beruf und Ausbildung
  • Hobbys
  • Besitz
  • Lebenssituation
  • Krankheiten
  • Usw.

Hier reicht es allerdings nicht einfach nur wahllos irgendwelche Eigenschaften aneinanderzureihen. Sie müssen zur Geschichte passen, dürfen sich nicht widersprechen und sollten sinnvoll mit der Vergangenheit der Figur verknüpft werden. Außerdem sollte man in der Lage sein die Figur dann auch entsprechend darzustellen und handeln zu lassen ohne ständig davon abzuweichen, weil es nicht in den Plot passt. Es wirkt also relativ simpel mal eben einen Charakterbogen zu erstellen, aber wenn man genauer darüber nachdenkt ist dem absolut nicht so.

Die Arbeit lohnt sich aber, denn mit tiefgründigen Figuren eine Geschichte zu schreiben macht deutlich mehr Spaß, sowohl für den Autor als auch für den Leser.

Natürlich dürfen Figuren sich auch innerhalb der Geschichte verändern. Dies sollte jedoch niemals grundlos und plötzlich passieren, sondern langsam und gut erklärt. Es muss nachvollziehbar sein.

Und noch ein paar generelle Tipps im Kurzformat:

  • Vermeide schwache Formulierungen wie "schnelles Gehen" und ersetze sie durch starke Verben wie "rennen".
  • Beachte, dass die Länge eines Satzes Auswirkungen auf die Atmosphäre hat, die du beim Leser erzeugst.
  • Nutze Stilmittel, mit denen du dich wohlfühlst.
  • Ziehe deine Texte niemals unnötig in die Länge.
  • Recherchiere gut über Dinge, mit denen du dich nicht auskennst, wenn du über sie schreiben willst (zB. psychische Krankheiten).
  • Verzichte auf plumpe Ankündigungen wie "FLASHBACK/FLASHBACK Ende"
  • Smileys, Bilder und Autorenkommentare in Klammern mitten im Text gehen gar nicht.
  • Achte auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Erzählung, Dialogen und Beschreibung.

Sicherlich könnte man die Liste noch endlos fortführen, aber ich denke das reicht für den Anfang.

Ansonsten gilt eigentlich nur eines: Egal, was du tust, schreib und hab Spaß dabei. Egal, ob du sämtliche Tipps, die man dir hier gibt, nach bestem Wissen befolgst oder alles ignorierst und dein eigenes Ding machst, im schlimmsten Fall lernst du wahnsinnig viel dazu und hast Erfahrungen gesammelt, die dir helfen werden es in Zukunft noch besser zu machen.

Liebe Grüße


gamergirl11 
Fragesteller
 28.05.2024, 14:30

Du bekommst auch einen Stern ⭐

0

Ich empfehle dir Schreibratgeber zu lesen.

  • "Romane und Kurzgeschichte schreiben" von A. Steele
  • "Über das Schreiben" von Sol Stein
  • "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" von James N. Fry
  • "Wort für Wort" von Elizabeth George
  • "Meisterklasse" von Elizabeth George
  • "Das Leben und das Schreiben" von Stephen King

Und wenn es ums Veröffentlichen geht: "Autorenhandbuch" von Sylvia Englert.

Am besten ist es auch, wenn du Bücher liest, die ähnlich sind, wie die Geschichte, die du schreiben möchtest. So bekommst du ein gutes Gespür für Spannung, Charaktere, Konflikte usw.