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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ja es sollten die briefwhalen abgeschafft werden weil es viele betrugsmaschen gibt

Nein. Briefwahl ist eine gute Sache. Als schönes Beispiel die Schweiz, dort erhält man automatisch die Unterlagen per Post zugesandt und kann dann entscheiden, ob man postalisch oder vor Ort wählt und abstimmt. Nur die digitale Variante ist im Moment nicht möglich, da es Sicherheitsbedenken gab und die neue Version noch nicht fertig ist.

Nein. Briefwahlen sind ein optimales Mittel, wenn man warum auch immer nicht persönlich zur Urne gehen kann oder will. Eine Abschaffung würde insbesondere Pendlern, die an diesem Sonntag arbeiten müssen, die Chance nehmen, ihre Stimme abzugeben. Und auch sonst halte ich es für unglücklich, diejenigen, die aus Infektionsschutzgründen dieses Mal nicht persönlich im Wahllokal abgestimmt haben, als Argument zu missbrauchen, die Briefwahl wäre kein gutes Mittel in einer Demokratie. Ja, es gibt eine zeitliche Diskrepanz, was den Zeitpunkt des Kreuzchens angeht. Aber ganz ehrlich: Wer vier Jahre lang Mist gebaut hat, wird das im Wahlkampf nicht mehr herausreißen können. Und insbesondere im älteren Milieu gibt es viele Menschen, die Wochen vor der Wahl schon wissen, welcher Partei sie ihre Stimme geben. Warum sollten sie also nicht auch schon Wochen vorher ihre Stimme abgeben dürfen?

Woher ich das weiß:Hobby – Ich beschäftige mich gerne mit aktueller Innen- & EU-Politik
Felix968629 
Fragesteller
 28.09.2021, 15:18

Mir geht es eher darum, wer dabei dann wirklich die Kreuzchen macht.

Wer am Sonntag Dienst hat, der sollte meinet wegen bereits 1 oder zwei Tage vorher wählen dürfen.

Ansonsten: Arsch Huu, ihr faulen Säcke!

Kann mir doch keiner erzählen, dass über 40 % gerade am Wahltag nicht "konnten".

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emesvau  28.09.2021, 15:20
@Felix968629
Kann mir doch keiner erzählen, dass über 40 % gerade am Wahltag nicht "konnten".

Ach, Du hättest lieber eine geringere Wahlbeteiligung?

Ich konnte am Sonntag auch nicht, da ich Wahlhelfer in einem anderen Bezirk war.

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Kris, UserMod Light  28.09.2021, 15:20
@Felix968629

Es gibt auch Menschen, die zum Schutz der eigenen Gesundheit nicht vor Ort gewählt haben. Man stelle sich vor, man müsse ewig im Wahllokal warten, bis man seinen Stimmzettel erhält, und steht dabei in der unmittelbaren Umgebung von anderen Personen, die im besten Falle nach anderthalb Jahren Pandemie noch immer nicht verstanden haben, weshalb die Mund-Nase-Bedeckung so heißt, wie sie heißt. So u.a. geschehen in mehreren Wahllokalen in Berlin.

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PatrickLassan  28.09.2021, 15:20
@Felix968629

Und was ist mit Menschen mit schweren Behinderungen, die überhaupt keine Möglichkeit haben, die allzuoft nicht mal barrierefreien Wahllokale zu erreichen?

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Felix968629 
Fragesteller
 28.09.2021, 15:26
@emesvau
  • Du hattest als Wahlhelfer keinerlei Pause?
  • Meine Mitarbeiter im Wahlbüro hatten jeder 4 Stunden frei dazwischen.
  • Geringere Wahlbeteiligung könnte man durch Wahlpflicht - wie in anderen demokratischen Ländern - verhindern.
  • Man könnte auch sagen, wem der Weg zum Wahlbüro zu schwer wird, der soll die weiteren 4 oder 5 Jahre auch die Klappe halten.
  • Alle (auch ich sehr oft) schimpfen über gewisse Politiker (manche über alle), dann sollte man diesen winzigen Aufwand schon selbst bringen. Das ist je mittlerweile bei uns eine Puderquasten- und Penatencreme Mentalität geworden.
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Kris, UserMod Light  28.09.2021, 15:28
@Felix968629

Eine Wahlpflicht ist nicht demokratisch. Zu einer Demokratie gehört es auch, sich enthalten oder dagegen entscheiden zu können.

Und gehbehinderte/bettlägerige Wähler*innen und solche im Krankenhaus wegen ihres momentanen Zustands von zukünftigen Wahlen auszuschließen ist von Demokratie ebenfalls weit, weit entfernt.

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emesvau  28.09.2021, 15:28
@Felix968629

Ich war in einem anderen Kreis tätig. Glaubst Du ich habe die Zeit und Lust 2 Stunden Auto zu fahren, die Umwelt weiter zu verpesten, wenn ich meine Stimme einfach per Brief abgeben kann?

Viele Bürger:innen halten eine Wahlpflicht für antidemokratisch. Aber ich bin ebenfalls Befürworter einer solchen Pflicht.

Was ist denn Dein großes Problem mit Briefwahlen? Sehe keine gute Begründung und Argumente dagegen. Oder passt Dir das Wahlergebnis seitens Briefwähler:innen nicht?

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emesvau  28.09.2021, 15:29
@Kris, UserMod Light

Was würdest Du denn davon halten, wenn es eine Wahlpflicht gäbe, man allerdings "Enthaltung" ankreuzen könnte?

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Kris, UserMod Light  28.09.2021, 15:30
@emesvau

Wenig. Dann schwingt man die Hufe oder verpestet (wie du es sagst) im schlimmsten Fall die Umwelt, nur um genau das auszudrücken, was man auch von zu Hause aus machen kann.

Und was machst du dann mit denjenigen, die dennoch zu Hause bleiben? Auch Enthaltungen?

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Felix968629 
Fragesteller
 28.09.2021, 15:30
@Kris, UserMod Light
  • Unsere Wahl dauerte keine 5 Minuten.
  • Wir sind 2 X geeimpft und haben auch keine Corona Hysterie.
  • Was spricht dagegen, Ungeimpfte nicht einzulassen? Von mir aus bekommen die einen Drive-In-Schalter wie bei McDoof oder bleiben halt ganz zuhause.
  • Warum hat sich unser Staat zum A ....kriecherstaat entwickelt? Wer nicht will, der hat schon.
  • Wie meinte Schröder? Basta!
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emesvau  28.09.2021, 15:31
@Felix968629
Unsere Wahl dauerte keine 5 Minuten.

Sag das mal den Menschen in Berlin.

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emesvau  28.09.2021, 15:33
@Kris, UserMod Light
Und was machst du dann mit denjenigen, die dennoch zu Hause bleiben? Auch Enthaltungen?

Geldbuße - bekomme ich als Wahlhelfer auch, wenn ich nicht aus wichtigem Grund mich abmelde.

Wenig. Dann schwingt man die Hufe oder verpestet (wie du es sagst) im schlimmsten Fall die Umwelt, nur um genau das auszudrücken, was man auch von zu Hause aus machen kann.

Naja, die Möglichkeit der Briefwahl würde weiterhin bestehen. Allerdings würde jede:r Wahlberechtigte:r mit der Wahl direkt konfrontiert werden und müsste sich aktiv für eine Enthaltung entscheiden statt passiv.

1
Felix968629 
Fragesteller
 28.09.2021, 15:33
@PatrickLassan

Lieber Patrick, schon vor 50 Jahren gab es dafür "Mobile Wahlbüros" in Heimen.

Es gab Fahrdienste der Wohlfahrtsverbände und jede Partei damals hatte ihren persönlichen Fahrdienst.

Alles selbst erlebt.

Mithin war dein Argument ein Schuss mit Platzpatronen.

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Kris, UserMod Light  28.09.2021, 15:34
@emesvau
Allerdings würde jede:r Wahlberechtigte:r mit der Wahl direkt konfrontiert werden und müsste sich  aktiv für eine Enthaltung entscheiden statt  passiv.

Du meinst also, die 23,4% der Wahlberechtigten, deren Stimme am Sonntag nicht ausgezählt wurden, haben sich nur passiv enthalten?

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PatrickLassan  28.09.2021, 15:35
@Felix968629

Und? Nichts davon spricht gegen Briefwahlen, also war wohl eher dein Kommentar ein Schuss in die Tonne.

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emesvau  28.09.2021, 15:35
@Kris, UserMod Light

Mit Sicherheit nicht alle, aber ein gewisser Prozentsatz mit Sicherheit. Sie würden eine Partei eher wählen, wenn sie schon da sind. Das ist einfache Wahrscheinlichkeitsrechnung.

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Felix968629 
Fragesteller
 28.09.2021, 15:36
@Kris, UserMod Light

Wäre mir völlig neu, dass man sich bei Wahlen nicht enthalten könnte, oder den Wahlzettel nicht ungültig machen dürfte.

Hier kommen als Argumente zum Thema leider nur viele Luftnummern.

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PatrickLassan  28.09.2021, 15:38
@emesvau
Was ist denn Dein großes Problem mit Briefwahlen? S

Das könnte an der Zuneigung des Fragestellers zu einer ganz bestimmten Partei liegen, der einzigen Partei, die schon vor der Wahl gegen Briefwahlen war.

2
Felix968629 
Fragesteller
 28.09.2021, 15:39
@emesvau

Ich habe nicht einmal nachgelesen, wer dieses Mal davon profitierte.

Kenne nur die Praxis seit 55 Jahren als Aktiver. Das hatte bisweilen wenig mit Demokratie zu tun.

Interessant, dass man in einem anderen Kreis Wahlhelfer sein kann. Wusste ich bisher nicht. Bist du dort in einer Verwaltung tätig und "Zwangsverpflichtet" worden?

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Felix968629 
Fragesteller
 28.09.2021, 15:44
@emesvau

Wäre interessant in welchen Bezirken dieses Chaos und war und warum.

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PatrickLassan  28.09.2021, 15:46
@Felix968629
Wäre interessant in welchen Bezirken dieses Chaos und war und warum.

Von der Pandemie hast du aber schon gehört und davon, dass deshalb die Anzahl der Personen, die sich gleichzeitig in einem Wahllokal aufhalten durften , beschränkt wurde?

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Felix968629 
Fragesteller
 28.09.2021, 15:47
@Kris, UserMod Light

Ein Wähler sollte schon im vollem Besitz seiner geistigen Kräfte sein.

Ist zwar jetzt nicht rechtlich so, aber andere vergeigen sich ihr Wahlrecht ja auch selbst.

Ich habe kein Mitleid mit Menschen, die eh nur meckern können, aber nichts selbst für die Gesellschaft und ihre Mitmenschen tun wollen.

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Felix968629 
Fragesteller
 28.09.2021, 15:49
@PatrickLassan

Solltest du mich, den alten Felix damit meinen, ich habe SPD gewählt und wüsste nicht, dass diese Partei gegen die Briefwahl gewesen sei.

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Felix968629 
Fragesteller
 28.09.2021, 15:54
@PatrickLassan

Was hat das Fehlen von Stimmzetteln mit der Pandemie zu tun?

  • Da saßen entweder in zentralen Wahlbüro Deppen, die die Anzahl der Wahlzettel nicht benennen konnte.
  • Da saßen in den einzelnen Wahlbüros nur Schlafmützen oder "Rechenkünstler"
  • Oder alles zusammen
  • Sind noch weitere Dinge möglich, die ich in Berlin für möglich halte.
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Felix968629 
Fragesteller
 28.09.2021, 15:56
@PatrickLassan

Da hatten in Berlin die Wahlbüros alle 2500 Wahlberechtigte und alle hatten sich für 17.17 Uhr verabredet?

Jetzt wo ich es niederschrieb, halte ich dies in Berlin sogar für möglich.

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PatrickLassan  28.09.2021, 15:56
@Felix968629

Ich bin davon ausgegangen, dass sich dein Kommentar auf die Wartezeiten vor den Wahllokalen und nicht auf fehlende Wahlzettel bezog. Möglich, dass ich das falsch verstanden habe.

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Kris, UserMod Light  28.09.2021, 16:03
@Felix968629

Bei einer Wahlpflicht könnte man sich durch Nicht-Beteiligung eben nicht enthalten. Und ich halte die Anzahl an Nichtwählern (bzw. Enthaltungen) für eine Größe, die man unbedingt separat erfassen sollte, so wie es momentan gemacht wird. Es gibt die Nichtwähler und die ungültigen Stimmen. Durch eine Wahlpflicht würden grob gesagt erstere auf letztere aufgeschlagen werden, was der separaten Auswertung einen Strich durch die Rechnung machen würde.

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Patrick1988153  02.12.2021, 19:21
@Felix968629

Es soll ja durchaus Leute geben, die nicht wie du die Gewohnheit des Beamten haben und grundsätzlich am Sonntag Freifeiern, sondern wirklich arbeiten gehen und zwar hart und deshalb keine Zeit haben. Gecheckt?

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guenterhalt  03.12.2021, 16:53
@Felix968629
Mir geht es eher darum, wer dabei dann wirklich die Kreuzchen macht.

das ist das Gleiche, als würde jemand mit dem Personalausweis und der Wahlbenachrichtigung eines (einer) anderen in ein Wahllokal gehen und dort sein Kreuzchen machen.
Was würde das bringen? Werden, um einer anderen Partei, einem anderen Kandidaten den Sieg oder den Einzug in ein Parlament zu verschaffen, einige Tausend Bürger so eine strafbare Handlung machen?
Die Anzahl wird so verschwindend gering sein, dass man darüber wohl nicht nachdenken muss.

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guenterhalt  03.12.2021, 17:03
@emesvau
Sehe keine gute Begründung und Argumente dagegen.

Aber:

ich bin schon für Briefwahl. Meine ausgefüllten Wahlunterlagen habe ich persönlich in den Briefkasten meiner Gemeinde gesteckt.
Wer leert den? Wer leitet diese Post weiter?
Geburtstagskarten an meine Schwester kommen entweder gar nicht oder nach vielen Wochen erst an. Zum Glück gibt es elektronische Post, aber eben nicht für Wahlunterlagen.
Andererseits sind das wohl Ausnahmen und auf wenige kommt es sicher nicht an.

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Felix968629 
Fragesteller
 03.12.2021, 17:22
@guenterhalt

Im Wahllokal kann der Wahlvorstand erkennen, wer auf dem Persofoto drauf ist.

Du scheinst dir keinerlei Vorstellungen zu machen, was bei Briefwahl so möglich ist und auch so gemacht wird.

Ich war 25 Jahre sehr aktiv in einer Partei (SPD) , in Wahlvorständen in Wahlkampfgruppen, bzw. selbst als Kandidat.

Zudem habe ich auch im Urlaub erlebt, dass man dort Anschriften überprüfte von Kandidaten (in dem Falle Grüne), die gar nicht in dem Ort wohnten.

Die Parteien geben sich diesbezüglich nichts.

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Digibike  03.12.2021, 17:49
@Felix968629

Vielleicht wollten Sie auch nicht am Wahltag in einer Hustenden und Schnupfenden Schlange stehen, sondern gemütlich Zuhause...?

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Felix968629 
Fragesteller
 03.12.2021, 17:51
@Digibike

Bei allen Wahlen war bisher Corona????

Ich wähle seit 55 Jahren und war 25 Jahre lang auch im Wahllokal eingesetzt.

Auch Schneestürme habe ich dabei nie erlebt.

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Digibike  03.12.2021, 18:03
@Felix968629

Mein liiiiieber Felix968629, es gibt, jenseits von Corona, im Herbst, seit viiiiielen Vielen Jahrzehnten auch andere Krankheiten, die mit Husten und Schnupfen, sich äußern. Wobei Schnupfen bei Corona eher untypisch ist - soweit ich weiß, taucht dieses Symptom nur bei geimpften mit Corona infizierten auf. Aber wenn es in deinem Horizont nur Corona gibt, dann ist das ja schön.

Gegen die Briefwahl spricht nichts, und es ist eine eingerichtete Möglichkeit. Warum man diese bevorzugt, einen weiteren neben verreist, habe ich schon genannt. Es gibt auch Leute, die sich in mancher Gesellschaft weniger Wohl fühlen... Ich habe z.b. den Herrn Schwarz noch nie im Wahllokal gesehen, obwohl ich seit Jahrzehnten wählen gehe - er mag aber generell auch nicht in der Öffentlichkeit sich zur Schau stellen. Gründe gibt es eine Menge. Mag sein, daß dem einen oder anderen das nicht paßt, weil die eigene Wählerschaft lieber ins Wahllokal rennt, aber das ist kein Grund dieses zu diskreditieren oder gar abzuschaffen.

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Digibike  03.12.2021, 18:43
@Patrick1988153

Damit tust du aber den Polizeibeamten und den Vollzugsbeamten unter den "Tisch" kehren - nicht alle sind Beamte und haben von Montag 8 Uhr bis Freitag 15 Uhr dienst... ;-)

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guenterhalt  03.12.2021, 19:58
@Felix968629
Im Wahllokal kann der Wahlvorstand erkennen, wer auf dem Persofoto drauf ist.

da warst nicht der Einzige, der in Wahlvorständen mitgewirkt hat. Da kommen Personen, legen einen Ausweis vor. Das passt aber nicht zum richtig zum Gesicht, weil das Alter seine Dienste geleistet hat. Drei Personen haben dann entschieden "Ja, der ist es".
Dann erscheinen Kandidaten auf dem Wahlzettel, aber kein Mensch kennt den.
Trotzdem wird ein Kreuz gemacht. Du beanstandest aber Briefwahl, weil da vielleicht die Enkeltochter oder ein ganz anderer das Kreuz für die Oma gemacht hat. Beide kannten den Kandidaten nicht. Wo also liegt da das Problem?

Es muss sicher alles sauber ablaufen aber "lassen wir die Kirche im Dorf".

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So ein Blödsinn. Da steht nur ein einziges Argument gegen die Briefwahl, und das ist noch nicht mal ein richtiges Argument.

Denn auch zuhause ist es sehr gut möglich, geheim zu wählen. Und Menschen mit einer Behinderung können vermutlich besser von zuhause aus ihre Wahlunterlagen ausfüllen.

Ich lebe in der Schweiz, da ist es übrigens vollkommen normal, per Briefwahl abzustimmen bzw zu wählen.

Felix968629 
Fragesteller
 03.12.2021, 21:08

Nichts ist unmöglich. Nicht einmal in Altenheimen und Pflegeheimen.

Auch dort wählen tatsächlich Menschen teilweise völlig freu und unbeeinflusst.

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Patrick1988153  03.12.2021, 22:56

Ja.

Da hast du ganz recht. Das einzige Gegenargument hast du fabelhaft entkräftet.

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