Wenn dir gesagt wird, dass mehr aufgrund des Budgets für die Stelle nicht drin ist, kannst du es nicht weiter verhandeln.

Ich würde an deiner Stelle ablehnen.

Für knapp über 3.000€ statt 3.800€ würde ich es nicht machen. Kommt aber auch darauf an, ob du aktuell noch einen Job hast, wie viel du da verdienst und ob du noch andere Bewerbungen laufen hast.

emesvau

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Ich kenne keinen Paragrafen in der StVO, der das Tragen per se verbietet. Allerdings müssen sie so laut bzw. leise eingestellt sein, dass du deine Umwelteinflüsse immer noch wahrnehmen kannst.

Bspw. eben die Sirenen von RTW oder Polizei.

emesvau

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Vielleicht, weil sie nicht mehr an einen Gott - in welcher Form auch immer - glauben?

Ich für meinen Teil wurde katholisch als Baby getauft und habe meine Kommunion gemacht. Gläubig war ich nie.

Vor 3 Jahren bin ich aus der Kirche austreten. Sie macht vieles Gutes, aber auch vieles Schlechtes.

Es ist mir zwar immer noch ein Dorn im Auge, dass die Kirche teilweise durch Steuergelder finanziert wird, aber ich zahle wenigstens keine Kirchensteuer mehr.

emesvau

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Sofern keine Einzelperson in den Vordergrund gestellt wird, ist das kein Problem.

emesvau

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Das hängt von der Höhe der Miete ab. Allgemein sagt man, dass maximal 1/3 des Nettoverdienstes für die Miete aufgewendet werden sollte.

Dabei solltest du jedoch eine Menge weiterer Anschaffungskosten berücksichtigen, wie die Anschaffung einer Waschmaschine, Couch, TV, Kleiderschrank, Bett, ggf. Küche und vielen weiteren. Sofern natürlich noch nicht vorhanden.

Die Kosten für den Umzug an sich sind ebenfalls zu berücksichtigen (Sprinter, Helfer, …)

Die Kaution kann man, wenn man nicht über das nötige Eigenkapital verfügt, über eine Kautionsbürgschaft regeln.

emesvau

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Wurdest du während deiner Krankheit oder aufgrund deiner Erkrankung gekündigt? Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Was viele nicht wissen ist, dass man unter Umständen auch wegen einer Krankheit gekündigt werden kann. Die Hürde ist für Arbeitgeber aber relativ hoch.

Ohne den konkreten Sachverhalt zu kennen, ist es allerdings schwer zu beurteilen.

emesvau

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Das ist der Idealfall. Allerdings gibt es auch Menschen bei der Polizei, die das leider nicht tun.

Aber davor verschließt die Polizei gerne ihre Augen und spricht dann gerne von sog. „Einzelfällen“.

Die Häufigkeit jedoch als Einzelfall abzutun ist alles andere, als sich mit den eigenen Fehlern konstruktiv auseinanderzusetzen.

emesvau

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