Bezahlkarte für Geflüchtete?

7 Antworten

Das Problem sehe ich nicht. Rund 180 € im Monat pro Erwachsenen, wird auch weiterhin als Barbetrag ausgezahlt. Das sind solche Anschaffungen durchaus möglich.

NGOs sehen ihren Zweck darin Menschei in das deutsche Sozialsystem einzuschleusen und dafür zu sorgen das auch ja reichlich Gelder fließen. Dies Flüchtlinge haen komischerweise alle ein Handy wenn sie hier ankommen. Pässe weniger.

Interessanterweise haben ettliche Flüchtlinge ihre Koffer gepackt als in Greiz und andern Orten schon Bezahlkarten eingeführt wurden. Ein andere Teil hat ganz schnell Minijobs angenommen weil dann mehr bar ausgezahlt wird. Komischerweise nur eine Minijob, also die Mindestanforderung, keine Vollzeitstelle. Es wird ja nicht weniger Geld gezahlt, nur anders.

Es geht nicht um wahr oder unwahr. Es geht Sozialkasse plündern oder nicnt, Leistungen zu recht bekommen oder nicht.

Alles vorgeschobene Argumente, damit die weiterhin das Geld außer Landes schicken können.

Die sog. Asylbewerber brauchen das Geld, weil sie ihre Schleußer bezahlen müssen und weil sie eigentlich reine Wirtschaftsflüchtlinge sind.

Alles andere sind Ausreden, nichts als Ausreden und die willfährigen Gutmenschen hier fallen auf alles rein, glauben alles und sehen nichts von den realen Problemen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebenserfahrung - keine 20 mehr

Ist quatsch, man kann ein Handy auch ohne bargeld kaufen.

Es ist aktuell nicht geplant die nutzung irgendwie einzuschränken.