Beten Muslime den Mondgott Allah an?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das Allah nicht der Gott der Christen ist, steht außer Frage.

Die Symbole des Islams (z. B. der Sichelmond) entstammen eindeutig aus vorislamischer Zeit.

Dies kann man auch in diesen Büchern nachlesen:

„Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg

„Im Schatten des Schwertes" v. T. Holland

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
carstenfischer 
Fragesteller
 16.01.2024, 21:46

Ich habe früher auch gedacht es wär derselbe Gott mit einem anderem Namen, doch der Artikel beschreibt es recht gut, finde ich.

Allah ist nicht der Gott der Bibel, der Gott Abrahams, das ist eine List Mohammeds. Allah im Islam ist bewiesenermassen der vorislamische Mondgott. Er hatte sogar denselben Namen, den Mohammed, im Artikel wird erklärt warum, der Einfachheit übernommen hat.

Selbst die Riten des Islams stammen aus vorislamischer Zeit, was bewiesen wurde.

Wer da den geringsten Zweifel hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Der glaubt auch an den bösen Blick und Dschinns. Lach

Wann fangen sie an zu denken? Ich weiss es nicht.

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Alles nur geklaut. Wie üblich.

Religion ist ein menschliches Konstrukt um andere Menschen zu beherrschen, mehr nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja, sie beten ganz sicher nicht den christlichen Gott an.

Das, mit dem Mondgott ist schon lange bekannt.

carstenfischer 
Fragesteller
 16.01.2024, 22:53

Bekannt schon, aber Muslime wissen das noch nicht. Muss ihnen doch geagt werden, damit sie auf den rechten Weg gehen können.

5x am Tag den Mondgott anbeten, was soll das bringen?
Belohnungen gibt es dafür bestimmt nicht. Auch nicht wenn sie 5x am Tag im Koran lesen. Der M;ondgott Allah ist nur ein Götze, zu dem Muslime beten.

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1Iken  17.01.2024, 10:38
@carstenfischer
aber Muslime wissen das noch nicht.

Es erstaunt mich immer wieder, wie einige denken sie seinen "Gelehrte".

Du hast nichtmal ansatweise das Wissen eines Gelehrten, und redest hier wie jemand der im Bereich Islam gelehrt ist.

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carstenfischer 
Fragesteller
 17.01.2024, 10:51
@1Iken

Müssen Muslime eigentlich immer so arrogant glauben das Wissen von Menschen beurteilen zu müssen, die sie nicht im geringstem kennen?
Woher weisst du wer ich bin?
Woher wisst du was ich weiss?
Sagt dir das deine Glaskugel?
Eins steht fest:
schmeiss sie wegg, sie lügt.

Mit dem Islam beschäftige ich mich länger, alsw du auf der Welt bist.

An Argumenten kann der "Gelehrte" nicht bringen?
Bist wohl doch nur ein Geleerter. :-)

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1Iken  17.01.2024, 11:53
@carstenfischer

Ich sehe doch, wie viel Mist du redest.

Mit dem Islam beschäftige ich mich länger, alsw du auf der Welt bist.

Woher kennst du mein Alter? Wurde das etwa in der Bibel prophezeit?

An Argumenten kann der "Gelehrte" nicht bringen?
Bist wohl doch nur ein Geleerter. :-)

Argumentieren tue ich nur, wenn es sich lohnt. Ich bin dir da auch ganz ehrlich, ich habe keine Lust auf eine Diskussion. Wenn du diskutieren möchtest, dann mit einem Imam.

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Ana1970  17.01.2024, 14:04
@1Iken

Eure "Gelehrten" labern viel, ohne Sinn und Verstand.

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carstenfischer 
Fragesteller
 17.01.2024, 14:40
@1Iken

Anscheinend kannst du nicht argumentieren.

Bisher lese ich nur bla bla von dir. Nicht ein einziges Gegenargument zu den oben genannten Fakten. Übrigen nicht nur von die kommen keine Gegenargumente, ich habe bis jetzt kein einziges gelesen.

Nur bla bla, auf das ich natürlich mit bla bla antworte. Merkst du anscheinend auch nicht.

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1Iken  17.01.2024, 16:24
@carstenfischer

Ja, offensichtlich argumentiere ich nicht. Wurde auch mal Zeit das zu kapieren.

Argumentieren tue ich nur, wenn es sich lohnt. Ich bin dir da auch ganz ehrlich, ich habe keine Lust auf eine Diskussion.

Und Fakten hast du keine gezeigt.

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carstenfischer 
Fragesteller
 17.01.2024, 16:28
@1Iken

Du armer Kerl ignorierst die. Meinst dann würden sie nicht existieren.

Wie ein Kleinkind, welches sich die Augen zuhält und ruft "Du siehst mich nicht"

5
1Iken  17.01.2024, 16:30
@carstenfischer

Ja, ich sehe sie nicht. Das Problem liegt definitiv nicht an mir. Du nämlich keine Wissenschaftlichen Fakten gezeigt.

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carstenfischer 
Fragesteller
 17.01.2024, 16:34
@1Iken

Dann wird es dir doch leicht fallen meine Argumente zu widerlegen.

Warum kommt denn nichts?
Weil du nicht kannst.

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carstenfischer 
Fragesteller
 17.01.2024, 16:47
@1Iken

Keine Fakten?
Mit geschlossenen Augen wirst du sie nicht sehen.

Ahmed Deedat: "What Is His Name?" (Durban,S.A.: IPCI, 1990). Deedat behauptet, "Allah" sei ein biblischer Name für Gott aufgrund des "Allelujah", welches er in "Allah-lujah" verdreht (S.37). Dies zeigt jedoch nur, daß er kein Hebräisch versteht. Der Gottesname ist das "jah", dem das Wort "loben" vorangeht. Seine anderen "biblischen" Argumente sind ebenso unsinnig. Er behauptet ferner, das Wort "Allah" sei niemals vom Heidentum mißbraucht oder verfälscht worden. "Allah ist ein einzigartiges Wort für den einzigen Gott... man kann aus Allah nicht etwas weibliches machen" (S.32). Er sagt seinen Lesern aber nicht, daß eine der Töchter Allahs "Al Lat" hieß, was die weibliche Form für "Allah" ist.

Mark Hall: "A Study of the Sumerian Moon-god, Nanna/Suen" (Ph. D., 1985 University of PA).

Austin Potts: "The Hymns and Prayers To The Moon-god, Sin" (Ph. D.,1971 Dropsie College) p. 2.

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AbuSayfullah  18.01.2024, 11:10
@carstenfischer

Erstens, du sagst du Tischt Fakten auf aber den Text wo du rein schickst ist voller Behauptungen, falls du das nicht glaubst ließ es dir noch einmal durch.

Zweitens wurde das Scheinargument Mond Gott schon lange widerlegt, aber ihr seid euch immer noch nicht schade genug Leute mit Scheinargumenten zu verunsichern.

Ich werde dir jetzt mal einen link rein schreiben und da kannst du dir durchlesen wie das Ganze Mond Gott Thema sehr ausführlich Erklärt, du kannst es dir durchlesen, kannst auch darin Fehler suchen. Kannst von mir aus auch Wieder mit scheinargumenten auf mein Kommentar antworten, und dann werde ich dir den Gleichen link nochmal schicken.

Ihr seid unehrlich mit euch selbst. Versucht den Islam zu widerlegen wie Ihr wollt, unser Buch ist perfekt.

https://islamreigns.wordpress.com/2016/03/31/refuting-the-baseless-claim-that-allah-is-a-moon-god/

Möge Allah euch rechtleiten.

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AbuSayfullah  18.01.2024, 11:43
@AbuSayfullah

Sorry nochmal, habe mich verguckt zu meinem ersten Punkt, mein deutsch ist nicht das beste, aber wie dem auch sei, Mond Gott wurde trotzdem widerlegt.

Grüße

Abu Sayfullah ibn AbuBakr al Lebnani

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carstenfischer 
Fragesteller
 18.01.2024, 12:16
@AbuSayfullah

......ist voller Behauptungen.

Falsch, er ist voller Fakten. Das sie belegt sind kannst du in vielen Quellen nachlesen, z.B.. wikipwedia. org

Den Link kenne ich natürlich längst, lese ich es dort in geschönter Sicht aus islamischer Sicht.

Soll ich mich dort "informieren"?
Wenn du dich über Rechtsextremismus informieren willst, würdest du das auf einer rechtsextremen Seite tun?

Ich informiere mich lieber auf neutralen Seiten, denn nur dort erhalte ich neutrale Information.

1. Quelle der heidnischen Vergangenheit

a) Allah: Der Gottesname „Allah“ war schon vor Mohammed bekannt, und war keine Neuschöpfung. Mohammeds Vater hieß z. B. Abd-ullah (Sklave Allahs).

b) Kaaba: Die Kaaba wurde 60 v.Chr. von Deodorus Sicolus als Ort der Anbetung beschrieben. Bereits vor Mohammed war die Kaaba als Tempel für viele Gottheiten benutzt worden.

c) Hadsch: Die durch und durch heidnischen Wallfahrtspraktiken der Pilgerreise wurden von Mohammed eins zu eins übernommen, einschließlich dem Küssen des schwarzen Steins, dem Besuch von Safa und Marwa und dem Rennen zwischen den zwei Hügeln, ebenso das Steinewerfen gegen Steinsäulen, die den Teufel symbolisieren im Wadi Mina und das Schächten von Tieropfern in Mina.

d) Namaz-Gebet: Das ausgestorbene Volk der Sabäer, das vorher auf der arabischen Halbinsel lebte, hatte täglich sieben feste Gebetszeiten. Mohammed übernahm fünf davon einschließlich deren Namen. Die Sabäer beteten für die Toten, Muslime heute ebenso.

e) Ramadan: Die Sabäer fasteten jährlich 30 Tage und feierten ein Fastenbrechen am Ende dieser Tage, genau wie die Muslime heute.

2. Quelle des Jüdischen Talmud

a) Nach der Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 n.Chr. flohen einige jüdische Stämme auf die arabische Halbinsel und überlebten. Viele von ihnen hörten mehr auf Legenden (z.B. Hagadda) und den Talmud als auf das Alte Testament. Diese Juden damals und manche Juden heute glauben, dass Gott den Talmud den Zehn Geboten beigefügt habe und dass beide Duplikate der originalen himmlischen Bücher seien. Mohammed konnte diesem Denken gemäß den Koran hinzufügen. Verschiedene jüdische Traditionen und Gedankengut wurden in den Koran hinein gewoben.

b) Satans Ablehnung, Adam anzubeten: Sure 2,34; 7,11-18 kann man im alttestamentlichen Pseudepigraphen aus dem 1. Jh. n.Chr. finden: „Das Leben Adams und Evas“.

c) Kain und Abel: Zur Sure 5,30-35 findet sich ein paralleler Text im Targum des Jonathan-ben-Uzziah, Targum von Jerusalem und Pirke Rabbi Eleazar, das wörtlich übernommen sein könnte.

d) Abraham: Die Kenntnisse Mohammeds über Abraham stammten aus jüdischen Legenden im Midrash Rabbah (Sure 2,260; 6,74-84; 19,42-50; 21,52-72; 26,70-82; 29,16-17; 37,83-89; 43,26-30; 60,4). Die Bibeltexte über Abraham hat Mohammed offenbar nicht gekannt.

e) Der Besuch der Königin von Saba Sure 27,17ff: Als Quelle liegt das II.Targum des Buches Ester (außerbiblisch) nahe.

f) Harut und Marut: Sure 2,102 berichtet von zwei Engeln. Die Namen der Engel finden sich als Götzennamen, die im vorchristlichen Armenien angebetet wurden. Die Armenier wiederum hatten die Idee vom Hindu-Gott des Windes. Als Quelle liegt auch der Talmud nahe (Midrash Yalzut, Kap. 44).

g) Sieben Himmel und Höllen: Sure 15,44; 17,44 finden wir auch in der jüdischen Tradition, die sich Hagigah und Zuhal nennt.

3. Neutestamentlichen Apokryphen

a) Die Apokryphen sind eine Legendensammlung über Jesus, die von den ersten Gemeinden und Kirchenvätern abgelehnt wurde, weil sie nicht von den Aposteln stammte. In manchen christlichen Sekten wurden sie wie das Neue Testament wertgeschätzt. Ihre Mitglieder flohen vor der Verfolgung der römischen Kirche auf die arabische Halbinsel. Auf diese Weise erfuhr Mohammed vermutlich von einer entstellten christlichen Lehre. Die Koptin Maria, die eine von Mohammeds Frauen war, kann ihm von diesen Dingen erzählt haben oder der Christ Waraqqa ibn Naufal, der Cousin seiner ersten Frau Chadidscha.

b) Jesus: Sein Name im arabischen Koran lautet seltsamer Weise „Isa“. Sure 19,16-31 berichtet, dass er unter einem Palmbaum geboren wurde. Nachzulesen ist das gleichfalls in der „Geschichte der Geburt“. Als Maria von ihrer eigenen Familie beschuldigt wird, unverheiratet ein Baby bekommen zu haben, verteidigt sie ihr neugeborener Säugling Jesus. Dies finden wir in dem „Evangelium der Kindheit“ – beides Apokryphen.

Sure 3,49 und 5,113 erzählen davon, wie Jesus Lehmtauben machte und ihnen Leben einhauchte, so dass sie davonfliegen konnten. Genau das finden wir aber im apokryphen Thomas-Evangelium.

In Sure 4,156 steht die Aussage, Jesus sei weder gekreuzigt noch getötet worden. Die Quelle dafür kann eine gnostische Irrlehre sein, die von den Basiliden seit dem zweiten Jahrhundert verbreitet wurde.

c) Dreieinigkeit: Christen sind erstaunt, in Sure 5,75,76,116 zu lesen, die Dreieinigkeit bestehe aus Gott, Maria und Jesus. Die Quelle dazu ist sicherlich die Irrlehre von der Vergöttlichung der Maria als „Mutter Gottes“.

https://www.orientierung-m.de/muslime-verstehen/minikurs/quelle_k/

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carstenfischer 
Fragesteller
 18.01.2024, 12:29
@AbuSayfullah

d) Jungfrau Maria: Das apokryphe Jakobus-Evangelium liegt als Quelle des Berichts nahe, in dem Maria im Tempel gelebt haben soll. Sie sei von Engeln mit Nahrung versorgt worden und Joseph wäre durch wundersame Losstäbe zu ihrem Mann ausersehen worden: Sure 3,35-36.42-47

e) Grab der Siebenschläfer: Sure 18,9-26 findet seine Parallele im Buch „Geschichten der Märtyrer“ von Gregory von Tours. Eine legendäre Geschichte von Christen, die in einer Verfolgungszeit für 200 Jahre einschliefen. 309 Jahre vor Mohammed fanden diese Legenden bereits Verbreitung.

4. Quelle der Bibel

a) Tisch vom Himmel gesandt: Sure 5,112-115 nimmt vermutlich völlig verzerrt Bezug auf das Abendmahl der Christen (Mt 26,20-29; 1.Kor 11,27-29) und die damit verbundene Warnung.

b) Kamel durchs Nadelöhr: in Sure 7,40 finden wir wörtlich ein Zitat aus dem ca. 600 Jahre älteren Neuen Testament (Lk 18,25).

5. Quelle der östlichen Religionen

a) Paradies: Sure 55,56 und 56,35-36 sprechen von weiblichen Wesen namens „Huris“, die große perlenförmige Augen haben. Dazu finden wir eine Parallele in der Zoroastrischen Religion von Persien. Dort heißen die Jungfrauen nicht Huris, sondern Paaris. Die gleiche Quelle gilt für die bösen Geister (Dschinn) und Mohammeds „Himmelfahrt“.

b) Miradsch: Der Miradsch ist der Bericht der Himmelfahrt Mohammeds auf einem pferdeähnlichen Geschöpf, das Buraq heißt. Er soll in den siebten Himmel aufgefahren sein. In Sure 17 finden wir dazu Texte, aber detaillierter in der Mishkat (die vertrauenswürdigste Hadithensammlung: „Mishkatu`l Masabi“). Wir könnten diese Geschichte auf ein spekulatives Buch namens „Testament Abrahams“ zurückführen, das aus Ägypten stammt (200 v.Chr.) und ins Griechische und Arabische übersetzt wurde.

c) Waage: Der Gedanke, dass Gott die Menschen beim Gericht mit einer riesigen Waage richten wird, auf der gute und böse Werke gegeneinander aufgewogen werden, ist weit verbreitet. Eine Quelle für diese Lehre dafür kann wieder das „Testament Abrahams“ sein oder das „Buch der Toten“, ebenso aus Ägypten, das sich auf das Gericht von Osiris bezieht, einer ägyptischen Gottheit, die dasselbe Waagenkonzept beinhaltet.

d) Sirat: Die Brücke, die über den tiefen Abgrund der Hölle ins Paradies führt, war in Persien gut bekannt und wurde dort Chinavad (die Verbindung) genannt, nachzulesen im Buch „Dinkart“ der Zoroastrier.

6. Quelle der Hanifen

a) Manche Gottessucher lehnten den Götzendienst in Mekka bereits ab, bevor und während Mohammed erstarkte. Sie hießen Hanifen und glaubten an den „Gott Abrahams“, schlossen sich aber weder den Juden noch den Christen an. Vier werden namentlich genannt. Man vermutet, dass sie aus dem Kontakt mit den Juden zu dieser Überzeugung kamen. Hanifische Glaubensaussagen sind mit denen von Koran und Hadith ähnlich: Einzigkeit Gottes, Paradies, Hölle und der Ausruf: „Allah ist barmherzig und gnädig“.

Zusammenfassend müssen wir feststellen, dass Mohammeds Wissen von der Bibel sehr schwach und oberflächlich war. 

Herkunft: www.orientdienst.de

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carstenfischer 
Fragesteller
 18.01.2024, 12:52
@AbuSayfullah
.....aber wie dem auch sei, Mond Gott wurde trotzdem widerlegt.

Neutrale Seiten beweisen, das Muslime zum Mondgott Allah beten.

Sogar den heidnischen Namen hat Mohammed übernommen.

Beantworte mir nur drei Fragen:

  1. Warum verwendet der Islam den heidnischen Namen Allah?
  2. Warum steht auf jeder Moschee die Mondsichel, das heidnische Symbol des Mondgotts?
  3. Warum rechnet der Islam nach dem Mondkalender, obwohl die Jahreszeiten durch die Sonne bestimmt werden, was man schon vor tausenden Jahren wusste. Die Germanen feierten b.B. die Sonnenwende.

Möge Gott euch rechtleiten.

Das wünsche ich euch, weil Mohammed sogar den Spruch geklaut, bzw. abgeschrieben hat,

Übrigens:
Auch der Ausruf: „Allah (Gott) ist barmherzig und gnädig“, stammt aus der Bibel.

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carstenfischer 
Fragesteller
 18.01.2024, 12:59
@AbuSayfullah

Darum vertraue ich deinem Link nicht:

Wie liegen die Verhältnisse in Arabien ? Wie Carlton S. Coon dargelegt hat, sind Moslems bekanntermaßen abgeneigt, Überlieferungen des früheren Heidentums weiter zu pflegen, stattdessen lieben sie es, das, was ihnen aus der vorislamischen Geschichte zur Übernahme genehm war, in anachronistischer Weise zu "frisieren"

https://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1038048-1-500/der-mondgott-allah-in-der-vorder-orientalischen-archaeologie

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Ana1970  18.01.2024, 15:13
@AbuSayfullah

Was habt ihr nur immer mit dem Rechtleiten? We soll das funktionieren wenn man nicht an Allah und den Islam glaubt?

Ihr könnt das nicht widerlegen, ihr könnt nur das glauben, was ihr glauben wollt oder müsst.

Eure Ausführungen haben nicht mehr Wahrheitsgehalt als die anderen. Es ist immer noch Glaube, nicht Wissen. Ihr glaubt, Recht zu haben, ihr wisst es nicht.

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carstenfischer 
Fragesteller
 18.01.2024, 16:08
@Ana1970

Gern, aber lookmaxin´g meint ja........

Ja was meint er eigentlich?
Ich wäre du, oder du wärst ich?
Na ja, die Moderatoren haben ihm ja gezeigt, dass du du bist, und ich ich bin. Lach

Alles klar, oder nix verstanden?
Es freut mich, das der Text für dich informativ war. Muslime sollten ihn ganz, ganz aufmerksam lesen. :)

Zusammenfassend müssen wir feststellen, dass Mohammeds Wissen von der Bibel sehr schwach und oberflächlich war.

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mimisophia  19.01.2024, 12:40
@carstenfischer

Vielen Dank für deine wissenschaftlich fundierten Ausführungen. Sie sind sehr lehrreich.

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carstenfischer 
Fragesteller
 19.01.2024, 14:55
@mimisophia
Sie sind sehr lehrreich.

Leider nur für den, der bereit ist zu lernen. Ich vermute, dass die Mehrheit nicht lernbereit ist. Schade um jede an den falschen Gott verlorene Seele.

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