Berliner Polizistin sorgt für Shitstorm: Deutschlandfahne verboten, Regenbogenfahne erlaubt. Was sagt ihr zu dieser wirren EM-Regel?

7 Antworten

Und wieder bringst du Sachen durcheinander.

Die Polizeipräsidentin will zeigen, dass die die Einsatzkräfte bei so einem internationalen Sportereignis mit Gästen aus der ganzen Welt neutral und absolut unparteiisch sind.

Die Regenbogenflagge ist ein Zeichen der Friedensbewegung und steht für Toleranz, Offenheit, sexuelle Vielfalt und Akzeptanz.

Daher sehe ich keinerlei Widerspruch.

Zunächst einmal, war es nicht irgendeine Polizistin, sondern Berlins Polizeipräsidentin Dr. Barbara Slowik.

Ich finde ihre Entscheidung richtig, an Dienstfahrzeugen keine Nationalfahnen anzubringen, zumal dies geltendem Recht entspricht.

Gäste sollten nicht den Eindruck bekommen, die Berliner Polizei bestünde aus nationalistischen Fußballfans, die sich in ihren Entscheidungen durch die Nationalität des polizeilichen Gegenübers beeinflussen ließen.

Außerdem stellen außen angebrachte Befestigungen für Flaggen ein mögliches Angriffsziel für Randalierer sowie beim Abbrechen potentielle Waffen dar.

Die Regenbogenflagge stellt dagegen keine Parteinahme für eine bestimmte Nationalität dar, sondern steht für Toleranz und Vielfalt.

Total bescheuert.

Bei solchen Äußerungen und Regelungen kann ich es verstehen, dass viele die Polizei hassen.

Ich finde es lächerlich und typisch für das heutige Deutschland.
Aber ich akzeptiere es.

Das war schon vor 18 Jahren so, gilt nur für Dienstfahrzeuge und ist also keine Erfndung dieser merkwürdigen Präsidentin.