Bei den Eltern wohnen bleiben?
Ich wollte eigentlich ausziehen, aber das wäre durch die Inflation (gestiegende miete, teure Lebensmittel) kaum möglich…
Meine Eltern würden mich zwar unterstützen, aber das möchte ich nicht. Sollte ich lieber bei Ihnen wohnen bleiben? Wir haben ein großes Haus, aber die beiden schlafen direkt nebenan (ich höre sie sogar manchmal beim sex). Das ist sehr unangenehm….
Sollte ich ausziehen und sozusagen ins kalte Wasser springen, oder bei ihnen bleiben (die wollten sich nach meinem Auszug in eine andere Stadt eig ausleben aber ich bin wieder zurück).
Für meinen Hund wäre es im Haus besser großer Garten direkt am Feld…..
Ich möchte auch mal Männer besuch haben, was halt blöd ist in der Situation…:(
3 Antworten
Gerade in der jetzigen Situation würde ich an Deiner Stelle zuhause bleiben wenn das geht.
Nur wegen ab und zu Männerbesuch würde ich mich da nicht ins finanzielle Unglück stürzen. Wenn ihr ein grosses Haus habt, kann man es ja vielleicht so arrangieren dass Dein Zimmer nicht direkt neben dem Schlafzimmer der Eltern ist ?
Ich weiss nicht ob und wieviel Du schon selber verdienst. Wenn Du mal Deinen Spass haben willst dann miete Dir ein Hotelzimmer für eine Nacht... Kommt auf die Dauer billiger als eine eigene Wohnung. :-)
Ich wollte eigentlich ausziehen, aber das wäre durch die Inflation (gestiegende miete, teure Lebensmittel) kaum möglich…
Das hat jeder grade durchzumachen. Wie wäre es mir Arbeit oder wenn die Arbeit finanziell nichts bringt, dass man sich vom Amt Zuschüsse holt oder sich Arbeitstechnisch umorientiert.
Da wohnen viele Leute grade alleine, auch Leute die keine Arbeit haben. Es ist nicht leicht über die Runden zu kommen, aber es ist möglich. Manch einem ist so eine Situation auch ein Motor seine Lebensweise und Arbeitsweise zu verändern
Gibts in dem Haus (?) keine Option, das Zimmer zu wechseln und dadurch etwas räumliche Trennung zu haben, vielleicht sogar eigenes kleines Bad + Kochmöglichkeit?
Wäre ich im Elternhaus geblieben wärs wohl darauf hinausgelaufen, das ich einen Teil des Kellers (liegt ebenerdig) ausgebaut hätte. Zumindest als Schlaf / Computer / Besucherzimmer. Da liegt Strom, an Wasser wäre zu kommen, Klo vorhanden, den rest häte ich schon zusammengepfriermelt. Eigener Eingang ist allein schon Gold wert ;)
Nunja, so bin ich nach eiigen Jahren WG mit Omma ausgezogen, ganz und gar, ne Stunde Fahrt weg. War auch damals genau richtig. Später sind wir wieder näher bei gezogen (25km) und ich komm auch öfters mal vorbei um Hunde zu hüten oder den doch langsam alt werdenden Eltern zu helfen aber es geht nichts über das eigene Zuhaise, wo du wenns beliebt nachts um 3 kochen und mit bläckem Hintern umhertanzen kannst ohne das es einen juckt :D
Manchmal läuft eben nicht alles nach Plan, so ist das Leben. Ohne Omas Finanzhilfen hätten wir es auch am Anfang nicht egschafft, schon weil man echt viel kaufen muss für die erste eigene Wohnung.
Du kannst auch im Elternhaus mitarbeiten, also nicht zurück unter Mamas Rock sondern wirklich eher wie in einer WG wo jeder seinen Kram macht und wenn man Lust drauf hat zusammen.
Fragen kostet bekanntlich nichts und wenn es dir Möglichkeit gibt, irgendwie umzuräumen und Räume zu wechseln wäre das schon gut.
Wir sind im Haus gleich mehrmals umgezogen, Räumchen wechsle dich halt.
Als meine Eltern runter gezogen sind in Omas Wohnung nachdem sie gestorben war haben sie alles umgekrempelt und auch Wände durchbrochen, geht alles, sogar Kleinviehstall zu Garage zu Partykeller zu Salon :D
Hatte mich noch nicht getraut zu fragen, d ich mir so blöd vorkomme… bin ausgezogen grosse Töne gespuckt ich bin jetzt selbständig etc…