Banken im Mittelalter

5 Antworten

der begriff bank kommt aus dem mittelalter, weil die geldwechsler in jedem kleinen fürstentum oder verwaltungsbereich , weil es ja noch keine läden gab, dass zu wechselnde geld = gold -oder werte, auf einer bank auslegten und dort dann das wechseln vornahmen. auch die bezeichnung bankrott kommt aus dieser zeit, denn fälscher gab es schon immer, wurde einer erwischt, dann wurde ihm die bank zerschlagen, bankarotta - dies nur als kurzform. mfg.m.

mal nach Bankenwesen/Kredithäusern der Tempelritter/Templer/Kreuzritter suchen - das waren die ersten!

men640 
Fragesteller
 20.11.2011, 17:21

Vielen Dank, ist ein guter Gedanken stoß.

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Da hat sich nich viel geändert. Die Banken profitieren immer.

men640 
Fragesteller
 20.11.2011, 17:21

Das wird sich auch nicht ändern ;)

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Mismid  20.11.2011, 17:28

falsch, es hat sich schon was geändert, da früher gar keine Zinsen verlangt werden durften. Pofitierst du nicht für deine Dienstleistungen? Du arbeitest immer unentgeltlich?

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im Mittelalter galt im Christentum das Zinsverbot. Das heißt es durft für Kredite keine Zinsen verlangt werden. Ausnahmen hatten nur priviligierte Gruppen, wie Juden und Lombarden

Die LOmbarden waren gerissene Geldverleiher, bei denen man das Geld hat kaum zurückzahlen können.