Auf wieviel Watt kann ich mit den beiden verschiedenen Coils dampfen?

3 Antworten

Von Experte Franky1962 bestätigt

Tja... was das Ohmsche Gesetz ist und wie (wo) man es berechnet, weisst du jetzt schonmal, nur hilft dir das am Ende mit deinen Coils nicht wirklich weiter - die halten sich nämlich nicht unbedingt ans Ohmsche Gesetz bzw. besser gesagt an das, was das Ohmsche Gesetz ergibt, wenn man mit der Spannung (Volt) rechnet, die EINE Akkuzelle ausgibt. Das Ohmsche Gesetz ist nämlich einfach nur Physik, die in dem Fall den Widerstand (Ohm) der Wicklungen nimmt und mit der Akkuspanung (Volt) ne feste Leistung daraus macht - der Rechner zeigts ja auch: 3,7V und 1 Ohm ergeben IMMER 13,69 Watt... ob die 13,69W aber überhaupt zu der verwendeten Wicklung passen, interessiert das Ohmsche Gesetz nicht. Die 1 Ohm kann ich dir z.Bsp. aus ca. 3,5cm 0,25er Kanthal bauen, was zwar arg winzig, aber nicht unmöglich wäre (ich denk mal bei der Juul z.Bsp. läuft es durchaus auf so wenig Draht raus) - in dem Fall wäre man dann bei ca 5 - 6Watt Leistungsbedarf und die 13,69W würden massivsten Kokel zur Folge haben. Ich kann die 1 Ohm aber auch aus 20cm 0,50er Edelstahl bauen - ok, das wär dann arg fett, aber auch das ist machbar - und dann lande ich bei um die 60W Leistungsbedarf und das was das Ohmsche Gesetz ausgibt, reicht nichtmal um auch nur minimal Dampf mit dieser Wicklung zu produzieren. Relevant ist das Ohmsche Gesetz für dich, wenn du mechanisch dampfen willst... dann plant man nämlich vorher die Wicklung so, das Widerstand und Akkuspannung eine zur Wicklung passende Leistung ergeben und das wäre bei den 1 Ohm z.Bsp. eine Wicklung aus knapp 6cm 0,35er Kanthaldraht. Und auch bei den geregelten und nicht regelbaren Akkus (die Pens z.Bsp. oder die kleinen Podakkus) ist es (fast immer) so, das der Akku auf eine konstante Spannung geregelt ist (ca. 3,3 - 3,7V)... in solchen Fällen sind aber auch die Fertigcoils der dazu gehörenden Verdampfer so gebaut, das Widerstand und Spannung die passende Leistung ergeben.

Bei deinen Coils kommste mit dieser Berechnerei nicht hin, denn der Leistungsbedarf ergibt sich allein aus der MASSE der Coils und bei den vielen verschiedenen Coils zum Selberwickeln und den verschiedenen Materialien passt das mit dem Ohmschen Gesetz einfach oft nicht mehr überein. Z.Bsp. ergeben ca. 6,cm 0,25er Kanthal 1,8 Ohm und brauchen knapp 10W... laut Ohmschem Gesetz kriegen die bei 3,7 aber nur 7,6W. Nehme ich jetzt statt dem Kanthal ein gleich großes Stück Edelstahldraht, dann lande ich bei 0,95 Ohm und auch bei knapp 10W Leistungsbedarf, kriege nach dem Ohmschen Gesetz aber fast 15W.

Neee... das einzige was du machen kannst, ist es selber auszuprobieren, welche Leistung bei diesen Wicklungen für dich funktioniert und dabei zur Sicherheit recht tief mit der Testerei anzufangen... mein "Standard" sind bei neuen Wicklungen meisst um die 30W Start"gebot" und von da aus teste ich mich langsam höher... bei deinen Coils und Dual kannste etwas höher anfangen... Und dann sagste mal Bescheid, bei welcher Leistung du etwa gelandet bist (laut Ohmschem Gesetz solltest du bei um die 70W rauskommen)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich dampfe seit 9 Jahren und bin aktiv in Foren
Fridleif  13.07.2021, 07:02

Ich finde es immer wieder faszinierend. Natürlich hast Du Recht, dass mein Rechner absolut ungeeignet für eine wissenschaftlich korrekte Berechnung ist. Aber mehr als ... Teste Dich ran, bringt Deine Lösung auch nicht. Nur dazu mächtig viel Verwirrung. Der einfache Rechner gibt einen Anhaltspunkt wo man starten kann ohne viel zu grübeln.

Ich dampf jetzt auch seit 8 Jahren als Hobby. Aber so viel Wissenschaft kann man machen, wenn man Spaß dran hat. Um einen Anfänger einfach zu sagen, wie viel Watt er zum Testen nehmen soll - imho over the top und nicht zielführend.

tl:dr ... mehr als meine Lösung rantesten ist es auch nicht

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Franky1962  13.07.2021, 11:18
@Fridleif
Der einfache Rechner gibt einen Anhaltspunkt wo man starten kann ohne viel zu grübeln.

Das tut er aber nicht. Es ist einfach nur das Ohmsche Gesetz, das aber nicht das Material und somit die Oberfläche berücksichtigt.

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sunnymarie32  13.07.2021, 18:01
@Fridleif

es geht nicht um ne "wissenschaftlich korrekte Berechnung", sondern schlicht darum, das du mit dem ohmschen Gesetz GRUNDLOS VERWIRRUNG bei Wutzli gestiftet hast, denn das spielt bei der Frage, mit welcher Leistung er diese Wicklung befeuern kann/soll ABSOLUT keine Rolle, denn es sagt einfach nur aus "bei Widerstand X und Spannung Y kommt am Ende Leistung Z raus". Bei deiner Rumreiterei auf dem ohmschen Gesetz hast du aber eines vergessen: der Leistungsbedarf einer Wicklung richtet sich danach, WIE der Widerstand erzielt wurde. Hättest DU nicht vorher solche Verwirrung gestiftet, hätte ICH mir die Erklärung sparen können, warum DEIN Tipp sinnlos ist und dann hätte meine Antwort auch schön übersichtlich und verständlich aus genau einem Absatz bestanden: dem Letzten, in dem ich recht deutlich geschrieben habe "das einzige was du machen kannst, ist es selber auszuprobieren, welche Leistung bei diesen Wicklungen für dich funktioniert..."

"Der einfache Rechner gibt einen Anhaltspunkt wo man starten kann ohne viel zu grübeln" - NEIN - gibt der eben NICHT MAL IM ANSATZ! Ich erklärs dir gern nochmal: Dein Rechner sagt nur aus, welche Leistung sich bei Widerstand X und Spannung Y ergibt, berücksichtigt aber NICHT WIE der Widerstand zustande kommt - je nach verwendeter Materialart und -stärke ergeben sich aber gravierende Unterschiede darin, welche Leistung eine Wicklung braucht/verträgt.... das kannst du prima an meinen Beispielen erkennen:

  1. 0,50er Kanthal A1 1 Ohm, Drahtlänge 135,mm - Leistungsbedarf um die 40 - 60W
  2. 0,20er Kanthal A1 1 Ohm, Drahtlänge 21,7mm - Leistungsbedarf um die 2 -3W - was jetzt arg winzig wäre, aber immerhin noch machbar
  3. 0,25er Nickel 1 Ohm. Drahtlänge 511,3mm - Leistungsbedarf um die 80 - 100W - ok... das würde jetzt wirklich nirgends mehr reinpassen, aber egal...
  4. dem ohmschen Gesetz nach ergeben 1 Ohm und z.Bsp. 3,7V aber IMMER und GRUNDSÄTZLICH 13,69W,

was bei dem 0,50er Kanthal und dem Nickel (viel) zu wenig Leistung wäre, den 0,20er Kanthal aber durchbrennen würde! Soviel zum Thema "ergibt nen Ansatzpunkt, wo man starten kann..."

Übrigens - "Ich dampf jetzt auch seit 8 Jahren als Hobby." ist ja echt schön für dich. Ich fahre jetzt bald 30 Jahre Auto, kann aber trotzdem keinen Motor bauen... Etwas zu tun ist noch lang keine Garantie dafür, bei dem betreffenden Thema auch über WISSEN zu verfügen. Ich WICKLE seit Anfang an (über 6 Jahre mittlerweile) selber und ich hab noch mit den Evods angefangen, bei denen man tatsächlich noch aufs ohmsche Gesetz achten musste und darum WEISS ich, wozu es was taugt und wo es keine Rolle spielt.

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Hallo Benedikt

Der hier vorgeschlagene Coilrechner ist für deine Fragestellung völlig ungeeignet. Damit kannst du die Leistung einer Coil bei einen Mech-Mod berechnen. Meine MTL-Coils haben ca. 0.3Ω, mit diesen Coilrechner kommt man dann auf 45W, tatsächlich dampfe ich aber mit 13W.

Du müsstest deine Coil(s) in einem Coilrechner, mit den Kern- und Manteldrähten "nachbauen". Anhand der errechneten Oberfläche, lässt sich dann über die Leistung/mm² eine Schätzung abgeben. Ich verwende dafür Vape Tool(Pro) mit einer Leistung von 240mW±50mW/mm² als Sweetspot.

Deine Coil:

Bild zum Beitrag

Auf die Oberfläche berechnet ergibt das ca. 55-60W.

Bild zum Beitrag

Man kann sich natürlich die Mühe machen, einen Coil im Coilrechner zu berechnen, einfacher ist es aber sich an den Sweetspot heran zu testen/tasten.😄 Bei 2 Coils kommst du auf gut 100W.

Einen größeren Verdampfer könntest du nicht finden!?😂 Der passt ja auf kaum einen Akkuträger.

Gruß, Franky

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Nichtraucher und Dampfer seit 2016
 - (Technik, Technologie, Rauchen)  - (Technik, Technologie, Rauchen)
Fridleif  13.07.2021, 07:01

Ich finde es immer wieder faszinierend. Natürlich hast Du Recht, dass mein Rechner absolut ungeeignet für eine wissenschaftlich korrekte Berechnung ist. Aber mehr als ... Teste Dich ran, bringt Deine Lösung auch nicht. Nur dazu mächtig viel Verwirrung. Der einfache Rechner gibt einen Anhaltspunkt wo man starten kann ohne viel zu grübeln.

Ich dampf jetzt auch seit 8 Jahren als Hobby. Aber so viel Wissenschaft kann man machen, wenn man Spaß dran hat. Um einen Anfänger einfach zu sagen, wie viel Watt er zum Testen nehmen soll - imho over the top und nicht zielführend.

tl:dr ... mehr als meine Lösung rantesten ist es auch nicht

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sunnymarie32  13.07.2021, 18:10
@Fridleif

ich habs dir ja schon unter deinem Kommentar zu meiner Antwort geschrieben - die Verwirrung hast DU gestiftet, die Erklräung von Franky ist dagegen richtig, denn die berücksichtigt WIE die Wicklung aufgebaut ist - aus welchem Material und mit welchen Drahtstärken und die kommt daher auch auf eine PASSENDE LEISTUNG... das das reichlich umständlich wäre, ändert nichts an dem Fakt, das dieses Vorgehen KORREKT wäre.

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Wutzli 
Fragesteller
 13.07.2021, 10:31

Ja hahaha der ist riesig😂😂😂. Muss ich die Watt also 55-60 mal 2 rechnen weil es 2 coils sind?

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Franky1962  13.07.2021, 10:55
@Wutzli

Ja genau, ca. 60W pro Coil. Das hängt aber auch davon ab, wie gut deine Coils mit Liquid und Luft versorgt werden. Ich denke 80W werden auch ausreichen.

Also ich finde 100W+ schon sehr sportlich.

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Wutzli 
Fragesteller
 13.07.2021, 10:57
@Franky1962

Hm oke ich habe nen Dual Coil. Also muss ich auf 120 W dampfen 😅😂.

Die Airlow ist sehr gut. :) Liquid ist auch drin

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Franky1962  13.07.2021, 11:00
@Wutzli
Also muss ich auf 120 W dampfen 😅😂.

Nein, du musst nichts. Fang doch erstmal bei 50W an und erhöhe die Leistung in 5W-Schritten. Dann wirst du ja sehen, wie es am besten für dich passt.

  • Hast du die beiden Coils ausgeglüht?
  • Glühen sie gleichmäßig?
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Wutzli 
Fragesteller
 13.07.2021, 11:36
@Franky1962

Ja und ja

Also soll ich bei 50 anfangen und bis 120 probieren oder?

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Franky1962  13.07.2021, 11:40
@Wutzli

Jein, bei 50W kannst du schon anfangen, aber ob 120W möglich sind, kann ich dir nicht sagen.

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Franky1962  13.07.2021, 17:29
@Wutzli

Warum nicht? Das Teil ist zum Dampfen da und nicht zum anschauen

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Wutzli 
Fragesteller
 13.07.2021, 19:30
@Franky1962

Weil ich noch keine Zeit hatte?🙄 Ich hab nicht soviel Zeit wie du.

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Franky1962  13.07.2021, 19:43
@Wutzli

Kann sein, habe ja auch 4 Wochen Urlaub. Na gut, jetzt sind's nur noch 2 Wochen.😃

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Wutzli 
Fragesteller
 13.07.2021, 20:55
@Franky1962

4 Wochen Urlaub?😳 Was arbeitest du?😅 WTF

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Wutzli 
Fragesteller
 13.07.2021, 21:05
@Franky1962

Oha das du einfach 1 Monat frei bekommst ist krass.

Der Lohn ist aber auch krass nicht?

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Franky1962  13.07.2021, 21:44
@Wutzli

Das ist doch normal, 4 Wochen im Sommer, 2 im Winter.

Ja, man kann davon leben.😃

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Moinsen, Wutzli,

es gibt zahlreiche Rechner dafür im Internet. Hier ein Beispiel:

https://www.flotter-dampfer.de/e-zigaretten-rechner/watt-rechner.php

Bei 0,25 Ohm und 3,6 Volt wärst Du bei knappen 50 Watt. Ich würde Dir empfehlen, mit 40 Watt (was relativ niedrig ist) anzufangen und dann einfach in 5er Schritten hochgehen. Hast Du Deinen Sweetspot gefunden - Super! Dieser ist für jeden etwas anders, von daher hilft nur ausprobieren.

Achte darauf, nach dem Ausglühen zu gucken, wie hoch der Widerstand wirklich ist. Insbesondere wenn Du einen Dualcoil Setup verwendest, wird es wohl eher Richtung 0,12 Ohm gehen - dann einfach im Rechner gucken, was geht. Fang bei 3,6 Volt an und runde großzügig ab.

Viel Spaß mit dem RTA.

Wutzli 
Fragesteller
 12.07.2021, 19:12

Dankeschön😁 Ich nutze einen Dual Coiler. Heißt das ich muss statt 0,36 Ohm 0,18 eingeben?

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Fridleif  12.07.2021, 19:13
@Wutzli

Genau - bei Dualcoil ist es indirekt proportional (das Mathe doch mal zu was gut ist :D ) ... Doppelt so viele Coils = halber Widerstand.

ABER guck was Dein Akkuträger sagt, wie hoch der Widerstand ist. Vertrau nicht auf das, was auf den Coils steht.

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Wutzli 
Fragesteller
 12.07.2021, 19:22
@Fridleif

Hm oke ;) berechnet der akkuträger das es ein Dual ist? Oder zeigt er nur den Wiederstand von einem an?

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Fridleif  12.07.2021, 19:33
@Wutzli

Der zeigt Dir genau den Wert an, den Du verwenden musst - er misst genau, welcher Widerstand vorhanden ist. Einfach die Zahlen vom Display nehmen - fertig

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Wutzli 
Fragesteller
 12.07.2021, 19:50
@Fridleif

Okay danke ;) was bedeutet aber volt? Von wo weiß ich wieviel volt der benutzt?

Es sind 0,15 Ohm.

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Fridleif  12.07.2021, 19:53
@Wutzli

Du kannst bei den meisten Geräten die Wattzahl einstellen. Bei einigen wenigen die Voltzahl. Der eine Wert lässt sich mit Hilfe des Widerstandes aus dem anderen errechnen und umgekehrt.

Formel: P = U2 : R

"P" ist die Leistung in Watt

"U" ist die Spannung in Volt

"R" ist der Widerstand in Ohm

Ist auch egal ... man dampft in der Regel zwischen 3,6 und 4,2 Volt ... als groben Richtwert

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Wutzli 
Fragesteller
 12.07.2021, 19:54
@Fridleif

Wie funktioniert das aber bei Watt? Die Watt sind ja nach der Wattzahl abhängig?

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Fridleif  12.07.2021, 19:54
@Wutzli

Hast Du meine Antwort überhaupt gelesen? ;)

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Wutzli 
Fragesteller
 12.07.2021, 19:54
@Fridleif

Ja😅 irgendwie ist das aber verwirrend

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Fridleif  12.07.2021, 19:56
@Wutzli

Du kannst mit Hilfe des Widerstandes entweder die Spannung (Volt) aus der Leistung (Watt) berechnen oder aber auch aus der Leistung die Spannung. Es ist egal ... Du brauchst nur zwei der drei Werte um den fehlenden zu errechnen.

Ist doch aber auch nicht wichtig. Merk Dir einfach zwischen 3,6 und 4,2 Volt und gut. Alles andere kannst Du über die Onlinerechner und dem angezeigten Widerstand berechnen lassen.

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Wutzli 
Fragesteller
 12.07.2021, 19:57
@Fridleif

Wenn aber 40 Watt für die coils perfekt sind aber 40 Watt ja niemals 3.6 Volt sind? Was ist dann?

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Fridleif  12.07.2021, 19:59
@Wutzli

Wie kommst Du darauf, dass sie perfekt sind? Sie sind niedriger als 3,6 Volt - deswegen schrieb ich ja auch, Du sollst Dich in 5er Schritten hocharbeiten.

Du kannst auch gerne bei 80 Watt anfangen und Dich herunter arbeiten. Das Problem ist nur, dass verbrannte Watte scheiße schmeckt. Daher lieber zu niedrig als zu hoch anfangen :D

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Wutzli 
Fragesteller
 12.07.2021, 20:04
@Fridleif

Achso deswegen 😅😬. Gut dann mache ich es so :) Dankeschön.

Die 3.6 Volt sind also kein Muss.

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Fridleif  12.07.2021, 20:05
@Wutzli

Muss ist gar nichts ... Die Erfahrung hat nur gezeigt, dass die meisten Coils eben am besten zwischen 3,6 und 4,2 funktionieren. Wenn Deiner bei 3,2 Volt gut dampft, nix sifft und alles prima ist. Super - verwende ihn mit 3,2 Volt.

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Wutzli 
Fragesteller
 12.07.2021, 20:06
@Fridleif

Okay :) Dankeschön für deine Hilfe ich schätze sie sehr. MFG

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sunnymarie32  12.07.2021, 22:57

Dir ist aber schon bewusst, das Wutzli nen regelbaren Akkuträger hat und das all deine schöne Theorie auf mechanische Träger zutrifft, bei denen man tatsächlich den Widerstand anpassen muss, um am Ende mit der Akkuspannung eine zur Wicklung passende Leistung zu erzielen?

Beim nem regelbaren Akkuträger ist das was du geschrieben hast, reichlich viel Nonsens, weil man hier die Leistung passend zur MASSE der heizelemente einstellt - wenn das dann mit deiner Berechnerei übereinstimmt, ist das purer Zufall.

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