Arbeitgeber als Referenz in Bewerbung angeben obwohl man noch angestellt ist?

3 Antworten

Wenn man einen Arbeitgeber als Referenz anführt, nicht nur als eine Station im Lebenslauf, ist das eine Einwilligung zur Kontaktaufnahme für das Unternehmen, wo man sich bewirbt! Deshalb sollte man da auch unbedingt den, den man da angibt, vorher um seine Einwilligung, kontaktiert zu werden, bitten!

Normalerweise ist es nämlich so, dass ehemalige oder aktuelle Arbeitgeber von dem Unternehmen, wo man sich bewirbt, gar nicht wirklich kontaktiert werden dürfen. Das einzige, was sie fragen dürfen und worauf der Arbeitgeber antworten darf, ist die Frage, ob der Bewerber tatsächlich dort arbeitet oder gearbeitet hat. Alles andere wäre ein Verstoß gegen den Datenschutz.

Man kann durchaus auch den derzeitigen Arbeitgeber als Referenz angeben. Dabei kann man einen Sperrvermerkt setzen, dass dieser nur kontaktiert werden darf, NACHDEM eine Vertragszusage erfolgt ist.

rechtlich brauchst du die da um nichts sorgen machen, solange du halt dann fristgemäß kündigst, du kannst halt nicht bei zwei jobs angmeldet sein, aber das weißt du safe. es kann halt schon sein, dass dein jetztiger arbeitgeber da etwas pissig reagiert oder so, aber das wäre dann ein weiterer grund einfach, da aufzuhören, klingt ja echt nicht gut, aber dann bist du ja da weg also auch egal wenn der jetztige arbeitgeber sauer wird, halt zu unrecht, bald musst du den ja dann nicht mehr sehen