Aquarium am Fenster und weiteres?


26.09.2023, 18:04

Frage 5:

Was mir noch einfällt, der Vorbesitzer, Exfreund meiner Mutter, hatte damals das Wasser aus dem Gartenteich genommen (komplett oder teilweise), um sich das "Einfahren" zu sparen. Der Ursprung der Idee war damals die Fische aus dem Teich im Haus überwintern zu lassen, da sie im Jahr zuvor tiefgefroren waren. Normalerweise hielt er im Winter über das Wasser mit Pumpen in Bewegung, damit es nicht friert. Doch die fielen mal aus, daher hatte er mal im letzten Moment, so zu sagen, die Fische ins Aquarium im Haus gesetzt. Wäre es etwa tatsächlich nützlich (Regen-)Wasser aus dem Gartenteich zu nutzen, zwecks Bakterien und so?

2 Antworten

Hallo

Aquarien am Fenster, besonders am Ostfenster sind die älteste Form der Pflanzenaquarien. An sich ist das möglich.

Siehe dazu

https://www.youtube.com/watch?v=huqxCwqIRr0

Ich betreibe selber ein paar Picoaquarien/Gläser (1 bis 8 l) am Fenster, ohne Beleuchtung.

Eine 100% Algenkontrolle kannst du dabei vergessen, es wird jahreszeitlich schwankend vielleicht Algen geben.

Alternativ denke ich auch über eine Tönungsfolie am Fenster nach.

Da wäre ein grüner beweglicher Tönungsschirm/-segel oder eine Tönungsfolie auf einem Rahmen direkt am Aquarium, die man nur im Sommer auf hat, besser.

Das Licht würde ich so einstellen, dass es mit der Dunkelheit angeht und gegen 23:00 Uhr abschaltet.

Das ist machbar, aber das Licht sollte dann klar im Schwachlichtbereich sein sonst ist es zu viel bei einer so langen Beleuchtungsdauer. Denn die Morgensonne ist kraftvoll.

Das Hauptproblem sei ja eigentlich die Algenbildung

Ja, aber Algen sind nicht objektiv schlecht.

Auch die Heizung unterhalb des Beckens wird etwas gedämmt, um das Becken nicht zum Kochen zu bringen

Das ist kontraproduktiv, denn die Heizung wird von Juni bis Ende September sowieso aus sein und ab dann würde das Becken nicht mehr von der Morgensonne heiß.

Auf eine Heizung verzichten und subtropische oder randtropische Bewohner aussuchen kann eine gute Idee sein.

Die Fragen die ich hier finde sind nun schon einige Jahre alt. Gibt es denn inzwischen auch Mittel um Algen zu Töten? Ich weiß, dass es im Teich meiner Eltern eine Filtereinrichtung mit einer ?UV-Lampe? gab. Gibt es inzwischen auch Ähnliches für ein Aquarium?

Algen töten muss nicht sein.

Starke Pflanzen verhindern ein komplettes veralgen.

Wie viele und welche Algen in einem aquarium auftauchen wann und wo hat man nicht komplett unter Kontrolle.

Wie sieht es mit dem Stress durch den Straßenverkehr aus? Können Fische sich an so etwas gewöhnen

Klare Antwort zu diesem Absatz: Ja, Fische gewöhnen sich an den Straßenverkehr. Es gibt seltene Ausnahmen bei scheuen, erwachsenen Wildfängen aber zumeist kann man sich darauf verlassen. Viele Menschen haben Koiteiche die direkt an eine vielbefahrene Straße angrenzen, es hat keinerlei Einfluss.

LKWs spenden Schatten, daher wird es ja hell-dunkel zwischendurch. Wie schädlich kann das für Fische sein?

Gar nicht.

In wie fern ist es sinnvoll Luft von draußen anzusaugen? Im Winter, schätze ich mal, wird es wohl zu kalt werden, doch zur wärmeren Jahreszeit... Vielleicht ist die Luft von draußen angenehmer, als von drin? In sofern ich auch Raucher bin, weswegen ich die Luft eh aus einem Nichtraucherzimmer ziehen würde

Lüften halt. Je kälter desto kürzer.

Gibt es irgendwo eine Liste/Übersicht, bei der man auslesen kann, welche Fische sich mit anderen vertragen und gemeinsam haltbar sind (Temperatur, Wasserhärte und was sonst so noch zu beachten wäre)

Nein, denn die Ansprüche dazu sind in den letzten Jahren gestiegen, zu Recht. Man sollte grundsätzlich eher nicht davon ausgehen, dass das Zusammensetzen verschiedener Arten gut ist es sei denn es ist sehr bewährt. Bei den Temperaturen muss man auf den natürlichen Lebensraum gucken, viele Lexika weisen da Fehler auf.

Wäre es etwa tatsächlich nützlich (Regen-)Wasser aus dem Gartenteich zu nutzen, zwecks Bakterien und so?

Nein. Die Bakterienflora stellt sich von selbst ein. Leitungswasser ist anders als altes Teichwasser oder Regenwasser hart- das hat gewisse Vorzüge meistens. Was man durchaus machen kann ist ein kleines bisschen Schlamm oder Boden aus dem Teich einzubringen- a bit goes a long way nicht übertreiben. Als Impfung sozusagen. Nötig ist es nicht, und es wird natürlich verschiedene Organismen aus dem Teich einführen. Enthält der Teich Fische dann auch möglicherweise Parasiten. DAHER tendenziell: muss nicht.

Xxxxxx

PS

Bezüglich Besatz kann ich nur empfehlen entwickele die Besatzidee zusammen mit der Beckeneinrichtung. Diese zwei Dinge sollten gut zueinander passen.

An sich ist Tageslicht, besonders Ostfenster, eine tolle Sache und es kommt mit einer besonderen Ästhetik- es passt aber nicht sehr gut zu einer ultrasauberen Optik sondern besser zu einem äh naturnahen Aquarium wo auch mal eine Ecke Algen stehenbleiben darf. Also eine Aquascaping-Optik wirst du nicht erreichen, dazu ist es viel besser das Becken in die dunkelste Ecke zu stellen damit man den Lichtfaktor unter Kontrolle hat. Die Fische im Morgenlicht zu sehen entschädigt dafür aber über die Maßen.

Bedenke dabei aber auch dass du die Fische morgens vor allem von hinten beleuchtet siehst wenn das Becken parallel zum Fenster steht. Deutlich glitzernde ansonsten farbarme Fische (Melanotaenia praecox, Moenkhausia pittieri) stehen besser quer zum Fenster rein optisch oder gegenüber da sie im Drauflicht am schönsten sind.

PufferMBO 
Fragesteller
 27.09.2023, 21:40

Danke schon mal für die Antwort... ich melde mich später dazu nochmal.

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PufferMBO 
Fragesteller
 29.09.2023, 02:34

Vorab, die Zitatfunktion kann ich heut wohl nicht nutzen. Gute Frage stürzt laufen ab. Jetzt habe ich diese Antwort im Editorgeschrieben und kopiere ihn einfach ins Kommentarfeld.

Sorry, gestern wurde nichts mehr draus, nach Dem Video, dass Du mir vorgeschlagen hat, war ich so vertieft in dem Thema, dass ich noch bis in die Nacht hinein weitere Videos schaute.

Abgesehen hatte ich es auf Neonsammler, zu meinem Erstaunen sogar mit die billigsten :-O. Was mich dabei Wundert, Guppis seien extrem in der Vermehrung, sind aber teurer?

Ich hatte als Kind mal zeitweise ein Aquarium in meinem Zimmer stehen, das mir allerdings aber nicht gehörte. Die derzeit nur 3 Neonsammler hatten mich am meisten begeistert. Dazu gab es zwei Blackmollis und paar andere Fische und von einer Sorte besonders viel, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Dann war ich mal für paar Tage weg. Eine Woche, nachdem ich zurück war starben an einem Tag im Stundentakt erst einmal eine Sorte aller Fische, sowie ersteimal die kleineren. Der Rest an den folgenden Tagen, ausgenommen die Black Mollys. Die Ursache war eine alte Batterie, die im Becken "versteckt" war. Und das gab Ärger. Tja, ich war halt der älteste der Geschwister, es war mein Zimmer, also war ich schuld. Etwa ein Jahr später beichtete mein Bruder, dass er und sein guter Kumpel auf die Idee kamen, dass Neonsammler im Dunkeln leuchten würden. Und weil das nicht der Fall war, wollten sie testen, ob man mit einer Batterie nachhelfen kann. Und die versteckten sie dann im Becken hinter einer Art Filter oder Sauerstoffpumpe, was auch immer das damals war. Ist halt 40 Jahre her.

Also was mir in Sinn liegt sind halt ein Rudel Neonsammler, etwa 15 Stk., vielleicht paar Schnecken oder/und 3-4 Welse. Und mit der Zeit dann noch 2 oder 3 einzelne kleine Fischpaare, die hinzu passen. Also von der Besatzung wohl keine großen Ansprüche.

An den Seiten, im Bereich der Fensterrahmen würde ich dann je nach Platz viele große Pflanzen ansiedeln, die dann nach oben hin Richtung Licht/Mitte wachsen. Eher auf sandigen Grund. Mittig dann Moos auf eine Anhöhung, auf der künstliche Felsen mit Höhlen zum Vorschein kommen. Dazu halt dann von links nach rechst, abseits der Anhöhung eine Streifen mit kleinen Pflanzen.

Als Tönung werde ich es wohl so machen, wie die Herr es im Video demonstrierte. Zwar meinte jemand zu mir, dass das Fliegennetzt vor dem Fenster ja auch eine Art Dämmung sei, aber ich verlasse mich mehr auf Dich und den Herrn im Video.

Schwaches Licht sowieso, es soll ja beruhigend wirken. Ich werde das wohl mit LED-Streifen kombinieren, bei denen ich auch die Farbe ändern kann. Das nutze ich seit Jahren in meinen Fensterrahmen als Zimmerbeleuchtung. Daher auch die ursprüngliche Idee mit dem Aquarium im Fenster.

Ich kenne Algen nur aus dem Gartenteich, und die sind/waren oft eine Plage. Sei dem nun rundum ein Haufen Bäume hochgewachsen sind, hat das wohl abgenommen. Was allerdings auch die Seerose im Teich betrifft.

Die Heizung, die ich meine, wird ein Teil des Abstellbereiches sein. Es handelt sich um Nachtspeicheröfen. Daher ist das Fensterbrett + Heizkörper auch breit genug, dass das Becken dort drauf passt. Natürlich steht das Becken dann nicht direkt auf dem Heizköper. Mit Klötzern, die ich anpasse, wird das Becken etwas angehoben. Doch die eigentlich Hitze der Heizkörper ist extrem. Somit wird auch Dämmmaterial nötig sein, damit die Wärme nicht direkt das Becken von Unten heizt. Hinzu wird der Heizkörper dann eh etwas runter gedreht. Heizstrom ist nämlich auch mächtig teuer geworden ;-)

Vom Teich werde ich wohl die Finger komplett lassen. Ist wohl besser so. War halt nur ein Gedanke, wegen die vielen Tieren, die in den Regentonnen umherschwimmen und mit der Zeit dann auch im Teich ankommen, wenn dort das Wasser zu sehr abnimmt.

Vielen lieben Dank nochmal, für viele Hinweise und Antworten.

LG

Marcel.

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Grobbeldopp  29.09.2023, 10:48
@PufferMBO
Also was mir in Sinn liegt sind halt ein Rudel Neonsammler, etwa 15 Stk., vielleicht paar Schnecken oder/und 3-4 Welse. Und mit der Zeit dann noch 2 oder 3 einzelne kleine Fischpaare, die hinzu passen. Also von der Besatzung wohl keine großen Ansprüche.

Doch... da sind gewisse Ansprüche drin und zwar bei

3-4 Welse: Hier kommt es sehr auf die Art an, gerade 3-4 ist seltenst die beste Zahl.

Die populärsten Welse sind Ancistrus und Corydoras. Corydoras sind derpige lustige Gruppenkuschler, da besetzt man 10. Bei Zwergarten 20. Diese Fische gründeln und mögen einen Sandboden unter 1mm Korngröße und reichlich Fläche ohne Minipflanzen/Rasen.

Ancistrus können sich ultrastark vermehren, werden aber ungern im Schwarm gehalten. Um das zu verhindern besetzt man idr. mittlerweile nur einen. Ancistrus fressen Echinodorus-Pflanzen, da ist es klug sie wegzulassen wenn man die einsetzt.

Das wichtigste aber: Fischpaare sind im Süßwasser eigentlich ein Konstrukt der Gesellschaftsbecken der 90iger bis 2000er, es gibt in Wahrheit keine stabil paarbildenden Fische. Was man bis heute gern als Paar verkauft kann immer darin enden dass einer der Fische vom anderen umgebracht wird, es sind meist intelligente territoriale Buntbarsche und Fadenfische, die man zwar als Paar zur Zucht ansetzen kann, die aber dauerhaft besser in größeren Becken als Gruppe oder in kleineren allein aufgehoben sind, um Todesfälle zu vermeiden.

Dazu halt dann von links nach rechst, abseits der Anhöhung eine Streifen mit kleinen Pflanzen.

Das könnte evtl. Nicht gehen. Wenn doch mit Sagittaria subulata oder Cryptocoryne parva/C. xwillisii.

Schwaches Licht sowieso, es soll ja beruhigend wirken. Ich werde das wohl mit LED-Streifen kombinieren, bei denen ich auch die Farbe ändern kann. Das nutze ich seit Jahren in meinen Fensterrahmen als Zimmerbeleuchtung. Daher auch die ursprüngliche Idee mit dem Aquarium im Fenster

Solange du nicht in den Starklichtbereich kommst kannsr du da mit buntem Licht in den Abendstunden machen was du willst.

Neonsalmler (P. Innesi) vertragen 20-30 Grad. Es ist gut wenn die Jahresdurchschnittstemperatur um 22-25 liegt. Die noch deutlich bunteren P. axelrodi mögen 24-28 Grad Schnitt lieber.

Damit sind es beide Hochtemperaturfische, deren Becken zeitweise geheizt werden muss.

Ich würde überlegen, ob es nicht besser wäre Fische zu nehmen, die sich im Winterhalbjahr mit 16...18 Grad zufrieden geben. Da gibt es viele Arten. Nur zum Beispiel: Barbodes, Rhinogobius, Macropodus, die kühleren Xiphophorus und Corydoras. Noch extremer bezüglich Kälte sind einige Arten aus Florida und Uruguay sowie Kardinalfische und Hochlandkärpflinge und natürlich Fische aus Nordamerika. Ebenso auch die extrem vernachlässigten Kaudis und Gambusen, ehemals häufige Aquarienfische.

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Grobbeldopp  29.09.2023, 10:58
@Grobbeldopp

PS

Möchtest du Neons, seien es jetzt P. innesi oder P. axelrodi als Grundstofk des Aquariums verwenden würde ich viel mehr als irgendwelche Pärchenfische ( die gibt es eigentlich nicht) eine gute Ausstattung des Beckens mit Winterlaub von Buche und Eiche empfehlen, damit geht auch ein rötlicher Farbton des Wassers einher. Dazu ne schöne Bepflanzung wie du sie vor hast und hin und wieder eine Kanne Roiboostee ins Becken schütten (kein Witz).

Dann zu den Neons eine Gruppe kleine Hyphessobrycon des rosy tetra Formenkreises... 10 x megalopterus, bentosi, sweglesi oder paepkei (falls letztere nicht zu groß).

Das sind durchaus auch mal zänkische und leicht revierbildende Gruppenfische, die aber niemals einen Neon angreifen.

Bezüglich der Gruppenstärke der Neons kannst du definitiv weit über 15 gehen.

So viel du bezahlen willst.

Ein solcher Besatz (Neons und Hyphessobrycon) wäre ein bisschen mitte-unten-lastig aber das ist ja nicht schlimm.

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Grobbeldopp  29.09.2023, 11:12
@PufferMBO

PPS

Bei Neons (innesi und axelrodi)

Diese schwimmen meist ca. 10 15 cm über dem Boden.

Wenn du am Boden über dem Sand Äste und Blätter anhäufst, darüber die Äste mit Moosen bepflanzt "ziehst du sie nach oben" also die schwimmen dann mehr über dem "Stapel Zeugs" am Boden und mehr ins Licht.

Diese Salmler kommen in der Natur fast nur über "komplexer Bodenstruktur" aus Ästen und Fallaub und Pflanzen vor.

Am Fenster könntest du z.B. viel Spikey moss einsetzen auf feineren Ästen über dem Boden, um die Fische zu überreden höher zu schwimmen.

Spikey moss ist eine der robustesten Fensterpflanzen, wenn etwas das Licht blockiert- das wächst trotzdem.

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PufferMBO 
Fragesteller
 07.10.2023, 21:49
@Grobbeldopp

Sollte ich es doch irgendwann mit dem Aquarium umsetzen, denn weiß ich schon mal, an wen ich mich wende :-) Inzwischen habe ich in dem Haus meiner Eltern noch weitere Becken auf dem Dachboden gefunden. Also insgesamt 4 Aquarien unterschiedlicher Größe. Naja, der Ex meiner Mutter war halt ein Messi. Ich werde das ganze samt Zubehör bei mir erst einmal einlagern. Zum Wegwerfen halte ich das auf alle Fälle für zu schade. Mal schauen, wie e im Winter dann bei mir aussieht und die finanzielle Situation es zulässt. Auf jeden Fall Danke ich Dir für die vielen Hinweise und Informationen !

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Also wenn du ein Aquarium am Fenster aufstellst, sollte es keine Sonne abbekommen. Das führt zu Algen. Auch ein Problem wäre, dass es keine Dunkle Ecke gäbe, in die sich die Fische zurückziehen könnten.

Auch solltest du Leitungswasser verwenden und das Becken für 4 Wochen einfahren.

Listen gibt es zum Beispiel bei Aquarium-Guide oder du fragst hier/Aquariumforum.de nach.

Woher ich das weiß:Hobby – Habe einige Aquarien
PufferMBO 
Fragesteller
 27.09.2023, 21:23

Wäre Regenwasser aus der Tonne allgemein brauchbar. Wenn ich dort so reinschaue, da schwimmen ja so einige Kleintiere rum, wie Wasserflöhe, Mücken und anderes. Wäre das nicht auch Nahrung für die Fische?

Sozusagen mal eine Tasse voll davon ins Aquarium rein....

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Jonah1508  28.09.2023, 07:14
@PufferMBO

Das Wasser würde ich nicht nutzen. Aber die Tiere kannst du rauskeschern und verfüttern.

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PufferMBO 
Fragesteller
 27.09.2023, 21:43

Dunkle Plätze werde sich einrichten lassen. Das Becken was ich dahabe ist 100*40*50. Da dürfte Platz für sein. Hinzu ist das Fenster etwas schmaler. Die Scheibe vom Fenster ist 75 breit.

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Jonah1508  28.09.2023, 07:13
@PufferMBO

Das Problem ist, wenn du es so einrichtest wie normale Aquarien (Hintergrund hohe Pflanzen, in der Mitte mittelgroße und im Vordergrund kleine Pflanzen) werden die Passanten nichts davon haben. D.h. Du musst es so einrichten, dass man von beiden Seiten was sieht. Dann können sich die Fische aber schwer verkriechen.

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Jonah1508  28.09.2023, 07:17
@Jonah1508

Achso, wenn du es an ein Fenster stellen willst, wo die Sonne hinscheint, brauchst du keine externes Licht.

Das Licht würde ich so einstellen, dass es mit der Dunkelheit angeht und gegen 23:00 Uhr abschaltet.

Denn so hast du von 7:30 bis 23:00 Uhr Licht, wie fändest du das?

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PufferMBO 
Fragesteller
 29.09.2023, 00:09
@Jonah1508

Ich dachte eher daran, hohe Pflanzen jeweils am dem Seiten, mittlere Pflanzen einen Art Reihe von links nach rechts. Teile des Beckens mit Moos. Ich hab zwar noch ne Menge "Spielzeug", dunkel beleuchtetes Hause, Uboot und sonstiges für das Aquarium mang den Sachen gefunden, aber ich glaube, davon werde ich die Finger lassen.

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Jonah1508  29.09.2023, 07:09
@PufferMBO

Ja, wäre ne Idee, dann brauchste aber viele Pflanzen. Und ja, von dem ,,Spielzeug“ solltest du die Finger lassen

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