Angst vor Probezeit Entlassung in der Ausbildung "ERNEUT"?
Bis Dezember 2022 war ich in der Ausbildung als Fluggerätmechnaiker tätig. Die gut bekannte Firma dachte sich dann, warum Sie mich nicht in der Probezeit kündigen, oder ob ich in die Logistik als Fachkraft für Lagerlogistik einstige. Besser gesagt, in der Logistik gab es einen Azubi der wohl mist gebaut hat und um diese zu ersetzen, hat die Firma mir die Wahl gegeben: Wechseln oder Verlassen.
Nun habe ich mich dann entschieden, die Firma zu verlassen. Die Ausbildungsfirma hat wohl nicht ganz verstanden was eine Ausbildung wohl bedeutet. Mein größter Traum war es, an den Flieger zu arbeiten und zu schrauben. Welches mir dann aber von denen genommen wurde.
Nun saß ich dann Anfang Januar 2023 vor der Tür und musste mir eine neue Ausbildung suchen. Bis heute leide ich an Psychischer Belastung, seitdem das ganze am Flughafen passiert ist.
Ich habe nun Angst, dass ich nochmals in der Probezeit gekündigt werde.
Ich weiß nicht, was ich tun soll und kann. Den am Flughafen hatte ich ein Recht von gerade mal 0,0.
2 Antworten
Es hätte jetzt wenig Sinn der Kündigung hinterher zu weinen, Probezeit ist Probezeit.
Schau dir mal deine Fragen aus dieser Zeit an und dann fällt dir auf, woran das gelegen haben könnte.
Jetzt fängst du mit einem ganz anderen Job an, einer ganz anderen Ausbildung, da kommen ganz andere Möglichkeiten auf dich zu. Du hast alle Fähigkeiten diese Ausbildung zu schaffen.
Wenn so ein AG-Wunsch schon zu einer psychischen Belastung führt, dann ist es doch wohl besser, diesem Wunsch zu entsprechen. Psychische Belastung und Flugverkehr passt nicht zusammen.