Angst vor Hunden?

8 Antworten

Wenn du dem Hund beim erwachsen werden zuschauen kannst, wirst du deine Angst verlieren, denn du weisst wie du mit ihm umgehen musst.

Das problem dabei ist halt, dass du vor alles anderen Hunden weiterhin angst haben wirst, da du diese ja nicht kennst.Und das wird auf Spaziergängen ein wirkliches Problem, denn Hunde gehen nun mal zu anderen Hunden. Da kommen grosse und kleine Hunde zu dir und deinem Hund gelaufen. Was machst du dann? Und vorallem, was machst du wenn wirklich etwas passieren sollte? Dann kannst du ja überhaupt nicht reagieren wenn du solche angst hast.

Ich finde das eine furchtbare Idee.

Das ist überhaupt keine gute Idee weil Du dich unterbewusst dem Hund gegenüber komplett falsch verhältst aus Angst.

Bau erst deine Angst vor Hunden ab, denn du wirst sobald Du selbst einen Hund hast sehr vielen anderen Hunden begegnen und da sollte Angst nicht dazu führen, dass Du deinem heran wachsenden Hund falsche Signale gibst wie er sich zu verhalten hat gegenüber fremden Hunden.

GAR KEINEN.

Man holt keinen Hund für ein Kind und schon dreimal nicht für ein Kind das Angst vor Hunden hat. Das kann nur schief gehen.

Mit Hund ist man ein Magnet für andere Hunde. Gerade mit dem unerzogenen Viehzeug, dass teilweise draußen rumläuft kann das teilweise echt ungut werden. Da muss man souverän bleiben. Kannst du das wenn ein Doggenrüde mit Leine aber ohne Herrchen in ganz klarer Beschädigungsabsicht auf euch zurennt? (Beispiel nicht erfunden und ich könnte dir noch hunderte mehr liefern.)

Dann Thema Souveränität? Kannst du die auch jederzeit deinem Hund gegenüber zeigen, auch wenn er dich anspringt, anbellt, anknurrt, anrempelt, tackert? Das wird passieren. Vor allem wenn der Hund nicht richtig gehalten wird und bei einem unsouverän geführten, sprich nicht geführten Hund ist das sogar recht wahrscheinlich, dass das eskaliert.

Ich nehme an es soll ein Welpe werden? Welpen beißen. Hier kommt jeden einzelnen Tag eine verzweifelte Frage von einem Idioten der sich nicht mit Welpenhaltung beschäftigt hat und total verzweifelt ist, warum sein süßes Steiff-Plüschtier sich nicht 24/7 so brav verhält wie ein Steiff-Plüschtier. Wie gesagt, Welpen beißen. Und die haben kleine spitze Katzenzähnchen.

Und zuletzt Hundehaltung bedeutet sehr viel Zeit, sehr viel Arbeit. Selbst viele Leute die glauben sie würden Hunde lieben, merken oft, dass das zu viel für sie ist. Wie ist das wohl bei jemandem der Angst hat und das eher als unangenehm empfindet?

Vom Thema Hund für Kind fange ich gar nicht erst an. Nur so viel, auch das geht mit verlässlicher Regelmäßigkeit schief.

Wenn ihr eine Expositionstherapie machen wollt, dann macht das. Aber aber mit einem Therapeuten. Hunde sind KEINE Therapeuten. Dafür muss man einem intelligenten, fühlenden, hochsozialen Lebewesen nicht das Leben ruinieren.

Warum hast du denn Angst vor Hunden? Es gibt bestimmt einen Grund weshalb du Angst vor ihnen hast. Wenn es eine Eigentschaft an Hunden gibt, vor denen du Angst hast, z. B. wenn ein Hund groß ist, kannst du nach einem suchen, der klein ist. Ich würde wahrscheinlich einen Welpen nehmen, denn sie sind klein und süß. Vor Welpen wirst du bestimmt keine Angst haben.

Rede vielleicht auch mit deinen Eltern darüber, wenn du wirklich keinen Hund haben möchtest.

Naja viel Sinn macht es nicht, wenn du Angst hast. Ich nehme an, sie wollen dir die Angst damit abtrainieren. Aber ob das klappt auf diesem Weg? Was passiert, wenn es nicht klappt.

Gibt es denn Ausnahmen von der Angst?

Ich würde mir das aber ganz genau überlegen und nur ein Tier kaufen, was du schon vorher bereit bist zu streicheln. Vielleicht macht ein Züchter bei einer längeren kennenlernphase mit.