An die Christen: Ist Jesus für euch Gott?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo Safi2,

nein, Jesus ist ganz sicher nicht "Gott"! Das hat er durch viele Aussagen bestätigt. Einige davon sind im Johannesevangelium zu finden. Hier sind nur einige davon:

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann gar nichts aus sich selbst tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht. Denn was immer jener tut, das tut auch der Sohn in gleicher Weise" (Johannes 5:19).

Wäre Jesus Gott, dann könnte er auch all das tun, was sein Vater zu tun vermag. Jesus ahmt nur seinen Vater auf vollkommene Weise nach. Daher wir er auch "Bild Gottes" genannt (2. Korinther 4:4).

"Denn so, wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gewährt, Leben in sich selbst zu haben" (Johannes 5:26).

Wäre Jesus Gott, dann hätte er schon immer "Leben in sich selbst" gehabt und es brauchte ihm nicht "gewährt" zu werden. Dieses Vorrecht hat er jedoch von seinem Vater erhalten, wodurch eindeutig zum Ausdruck kommt, dass er nicht, wie es im Athanasianischen Glaubensbekenntnis heißt, ebenso "allmächtig" ist wie Gott.

"Was ich lehre, ist nicht mein, sondern gehört dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand SEINEN Willen zu tun begehrt, wird er erkennen, ob die Lehre von Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede" (Johannes 7:16,17).

Auch hier wird deutlich, dass es sich bei Gott und Jesus nicht um eine Gottheit handeln kann. Jesus spricht hier von "mein" oder "aus mir selbst" im Unterschied zu dem, was von Gott ausgeht, nämlich "sein Wille". Wenngleich Jesus stets darum bemüht war, den Willen seine Vaters eins zu eins umzusetzen, heißt das nicht, dass er sich nicht von seinem Vater unterschieden hätte.

"Aber ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und er mich gesandt hat (Johannes 7:21, Hoffnung für alle).

Auch hier geht es wieder um zwei handelnde Personen, die nicht auf gleicher Stufe stehen: Der eine (Gott) sendet den anderen (Jesus) aus, damit dieser hier auf der Erde seinen (Gottes) Willen ausführt (ein ähnlicher Gedanke steht in Johannes 8:42, wo steht, dass Jesus "nicht aus eigenem Antrieb" gekommen ist).

"Die Dinge, die ich zu euch spreche, rede ich nicht aus mir selbst; sondern der Vater, der in Gemeinschaft mit mir bleibt, tut seine Werke" (Johannes 14:10).

Wäre Jesus Gott, dann hätte er durchaus "aus sich selbst reden" können! Das wollte Jesus aber bewusst nicht tun, da er in enger Gemeinschaft mit Gott bleiben wollte und "Gottes Werk" zu seinem Werk machte! Hier noch eine letzte Aussage Jesu aus dem Johannesevangelium:

"Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott" (Johannes 20:17).

Wenn hier Jesus seinen himmlischen Vater als "meinen Gott" bezeichnet, so kann er wohl selbst nicht gleichzeitig dieser Gott sein! Wäre Jesus selbst Gott, dann hätte er ganz sicher seinen Vater nicht seinen Gott genannt! Dann hätte er nämlich überhaupt keinen Gott über sich!

Allein diese wenigen Belegstellen aus dem Johannesevangelium zeigen in aller Deutlichkeit, dass Jesus selbst niemals "Gott" sein kann! Etwas anderes ist, dass Jesus in Johannes 1:1 "Gott" genannt wird. Hier wird der Begriff "Gott" in ähnlichem Sinn angewandt, wie er auf Richter im alten Israel angewandt wurde (siehe Psalm 82:1,6).

Auf diese nahm Jesus Bezug, als er sagte: " Steht nicht in eurem GESETZ geschrieben: ‚Ich habe gesagt: „Ihr seid Götter.“ ‘? Wenn er diejenigen ‚Götter‘ nannte [Richter in Israel], gegen die das Wort Gottes erging, und die Schrift kann doch nicht ungültig gemacht werden, sagt ihr da zu mir, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: ‚Du lästerst‘, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?" (Johannes 10:34-36).

Die Richter in Israel wurden aus dem Grund als "Götter" bezeichnet, weil sie als Repräsentanten und Sprecher Gottes eingesetzt waren. In ähnlichem Sinn wird er Begriff "Gott" auch auf Moses angewandt (siehe 2. Mose 4:16).

Wenn also schon Menschen in der Bibel verschiedentlich als "Gott" bzw. "Götter" bezeichnet wurden, dann kann dieser Begriff doch zu Recht auf den höchsten Repräsentanten Gottes, auf Jesus Christus angewendet werden! Dennoch sprach er von sich selbst nie als von "Gott", sondern immer nur als von dem "Sohn Gottes", da er wusste, dass er eben nicht Gott, der Allmächtige, ist.

Wenn man all das in Betracht zieht, wird deutlich, dass die Bibel nirgendwo die Dreieinigkeit Gottes lehrt! Durch diese Lehre wird ein falsches und verzerrtes Gottesbild erzeugt, das die Menschen daran hindert, in ein enges Verhältnis zu Gott zu gelangen.

LG Philipp

Safi2 
Fragesteller
 21.04.2023, 07:58

Danke für deine verständliche und gute Antwort!

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Viktor1  21.04.2023, 09:11
(Johannes 5:19).

"...denn was dieser (Gott Vater) tut, das tut in gleicher Weise (zugleich !) auch der Sohn"

ja - und auch Joh. 5,17-27. Diese Ausführungen von Johannes besagen eben, daß Jesus mit Gott eins ist, die gleiche Macht hat "im Vater", also Gott ist.
Dies haben die "Juden" sehr wohl verstanden weshalb sie ihn töten wollten (Joh.5,18)
Und die gleichen Verse sind auch ein Indiz für das Verständnis der Trinität, nicht umgekehrt, wie du das belegen willst.

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Philipp59  22.04.2023, 06:27
@Viktor1
(Johannes 5:19).
"...denn was dieser (Gott Vater) tut, das tut in gleicher Weise (zugleich !) auch der Sohn"

Hier steht aber nicht "zugleich", sondern in "gleicher Weise" - das ist ein Unterschied! Und den in diesem Zusammenhang wichtigen ersten Teil des Verses hast Du weggelassen!

ja - und auch Joh. 5,17-27. Diese Ausführungen von Johannes besagen eben, daß Jesus mit Gott eins ist, die gleiche Macht hat "im Vater", also Gott ist.

Mit Gott "eins" zu sein, bedeutet, dass Jesus die gleichen Wünsche und Ziele wie der Vater hat, da er seinen Willen dem seines Vaters untergeordnet hat. Und in keinem der Verse aus Joh. 5:17-27 steht, dass Jesus die gleiche Macht wie sein Vater hat. Wenn Jesus zum Beispiel, wie es der Vers 21 sagt, die Toten auferwecken kann, dann nur deswegen, weil er dazu die Macht vom Vater bekommen hat.

Dazu noch einmal der Anfang vom Vers 19; Jesus sagte hier selbst: "Der Sohn kann von sich aus gar nichts tun..." Das wiederspricht klar Deiner Aussage, dass Jesus und Gott die gleiche Macht haben!

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Viktor1  22.04.2023, 08:39
@Philipp59
dass Jesus die gleichen Wünsche und Ziele wie der Vater

Selbstverständlich- er wirkt ja in Gott, ist Gott. Johannes hat dies hier nochmals deutlich gemacht, entsprechend seinem Prolog zum Evangelium.

weil er dazu die Macht vom Vater bekommen hat.

Jesus hat das Leben in sich wie der Vater - Joh.5,26 - das hat eben nur Gott. Die göttliche Natur von Jesus war immer, sie wurde nicht geschaffen , sie ist zeitlos wie die des Vaters

Christen behaupten ja nicht, die Trinität zu verstehen.

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Philipp59  22.04.2023, 16:34
@Viktor1
Selbstverständlich- er wirkt ja in Gott, ist Gott. Johannes hat dies hier nochmals deutlich gemacht, entsprechend seinem Prolog zum Evangelium.

Gottes Geist - seine wirksame Kraft - wirkt in Jesus und lässt ihn ähnliche oder auch gleiche Dinge vollbringen, wie sein Vater.

Jesus hat das Leben in sich wie der Vater - Joh.5,26 - das hat eben nur Gott. Die göttliche Natur von Jesus war immer, sie wurde nicht geschaffen , sie ist zeitlos wie die des Vaters

Jesus hat "Leben ins sich selbst", weil es ihm, wie in Joh 5:26 steht, "vom Vater gewährt" wurde. Das gilt aber nicht umgekehrt, was zeigt, dass Jesus unter seinem Vater steht und von ihm abhängig ist.

Im Gegensatz zu Gott ist Jesus, wie in Kol 5:15,16 steht, ein von Gott erschaffenes Wesen! Er hat also einen Anfang, während Gott "von Ewigkeit zu Ewigkeit" gewesen ist (Psalm 90:2). Dies ist einer der größten Widersprüche zur Dreieinigkeit!

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Viktor1  22.04.2023, 19:39
@Philipp59
Im Gegensatz zu Gott ist Jesus, wie in Kol 5:15,16 steht, ein von Gott erschaffenes Wesen!

Blödsinn, da steht nichts davon, außerdem stände es Paulus nicht zu die Wesenheit Jesu zu bestimmen. Johannes zitierst du ach nur, wo es dir passt. Lies auch mal dazu Joh,8- 11 (nicht in der NWÜ)

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Philipp59  23.04.2023, 05:59
@Viktor1
Blödsinn, da steht nichts davon, außerdem stände es Paulus nicht zu die Wesenheit Jesu zu bestimmen.

Sorry, ich hatte bei dem Text aus Kolosser das falsche Kapitel angegeben! Der Text ist aus Kolosser 1:15 und lautet nach der Einheitsübersetzung:

Er ist Bild des unsichtbaren Gottes, / der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.

Hier wird Jesus der "Erstgeborene der ganzen Schöpfung" genannt. Somit ist er Teil der Schöpfung Gottes und somit ein erschaffenes Wesen!

Johannes zitierst du ach nur, wo es dir passt. Lies auch mal dazu Joh,8- 11 (nicht in der NWÜ)

Die Zitate aus Johannes waren eindeutig! Aber von welchem Kapitel und welchem Vers aus Johannes sprichst Du?

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Viktor1  23.04.2023, 07:41
@Philipp59
von welchem Kapitel und welchem Vers aus Johannes sprichst Du?

sorry - Joh.15,8-11

Kolosser 1:15

Kol.1,15-20 ist Verherrlichung Jesu und eine allegorische Betrachtung von Paulus "15Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. 16 Denn in ihm wurde alles geschaffen" usw.

Auch da steht nichts davon daß Jesus geschaffen wurde - im Gegenteil -er war vor der Schöpfung und hat die Schöpfung bewirkt- das kann nur Gott - analog der Präambel des Johannesevangeliums.

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Philipp59  24.04.2023, 06:59
@Viktor1
Auch da steht nichts davon daß Jesus geschaffen wurde - im Gegenteil -er war vor der Schöpfung und hat die Schöpfung bewirkt- das kann nur Gott - analog der Präambel des Johannesevangeliums.

Die meisten bekannten deutschen Bibelübersetzunge sagen nicht "vor der Schöpfung", sondern dass er der Erstgeborene der Schöpfung war! Allein schon der Begriff "Erstgeborener" weist klar und deutlich auf seinen Anfang hin.

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Viktor1  24.04.2023, 10:55
@Philipp59
Die meisten bekannten deutschen Bibelübersetzunge sagen nicht "vor der Schöpfung",

Und ob die es sagen und wenn dies bei Einigen in in Kol.1,15 nicht so deutlich wird so wird dies bei Allen nochmals in 1.17 wiederholt "17Er ist vor aller Schöpfung / und in ihm hat alles Bestand." - hier aus der von dir benannten EÜ zitiert.

Allein schon der Begriff "Erstgeborener"

Wie naiv bist du denn. Geboren werden nur physikalische Säugetiere in der Schöpfung der Erde nicht im geistigen Sein in Gott. "Erstgeborener" war im damaligen Verständnis ein "Titel" welcher diesen dem Vater gleichstellte, also ein Rang in der Familie. Diese Metapher hat auch Paulus hier benutzt.

Wenn dir die Schriften des AT bekannt sind weißt du doch, daß Einer seine Erstgeburt an seinen nachfolgenden Bruder vermacht hat.
s.a.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erstgeburt#Erstgeburt_in_der_Bibel

Du liegst also in diesem unserem Disput zu 100% daneben und ebenfalls mit deiner Argumentation in deiner Antwort.

Zugute halten kann man dir nur, daß du wahrscheinlich nicht selbst nachgedacht hast sondern dir dies angelesen hast.
Gehörst du zu den Z.J. ?

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Philipp59  25.04.2023, 08:03
@Viktor1
Und ob die es sagen und wenn dies bei Einigen in in Kol.1,15 nicht so deutlich wird so wird dies bei Allen nochmals in 1.17 wiederholt "17Er ist vor aller Schöpfung / und in ihm hat alles Bestand." - hier aus der von dir benannten EÜ zitiert.

Ich habe im "Bibelserver" die dort hinterlegten Bibelübersetzungen verglichen und nur in zweien steht in Kol 1:15 "vor aller Schöpfung"! Und in 1:17 steht nur in der Einheitsübersetzung "vor aller Schöpfung". In allen anderen sind Formulierungen zu finden, wie z.B. "vor allem". Wäre Jesus tatsächlich "vor aller Schöpfung" gewesen, dann wäre er logischerweise kein Teil von ihr!

Und hier kommen wir zu dem Begriff "Erstgeborener", der der Formulierung "vor aller Schöpfung" in der Einheitsübersetzung widerspricht!

Wie naiv bist du denn. Geboren werden nur physikalische Säugetiere in der Schöpfung der Erde nicht im geistigen Sein in Gott. "Erstgeborener" war im damaligen Verständnis ein "Titel" welcher diesen dem Vater gleichstellte, also ein Rang in der Familie. Diese Metapher hat auch Paulus hier benutzt.

Natürlich bedeutet die Wendung "Erstgeborener der ganzen Schöpfung" nicht, dass Jesus im buchstäblichen Sinn "geboren" wurde. Warum wird er dann hier so genannt? Und wie wird dieser Begriff in der Bibel verwendet?

Der Erstgeborene ist in biblischen Texten meistens der älteste Sohn eines Vaters , der Anfang seiner Zeugungskraft (5Mo 21:17); „Erstgeborene“ sind ferner die ersten männlichen Nachkommen von Tieren, manchmal auch als „Erstlinge“ bezeichnet (1Mo 4:4).

Wird "Erstgeborener" auf Jesus angewendet, dann bedeutet das folglich, dass er der Älteste der Söhne Gottes (der Engel) ist. Allerdings zeichnet ihn etwas ganz Besonderes aus: Er wurde als einziger direkt von seinem Vater erschaffen! Deswegen wird er auch "Einziggezeugter" genannt.

Die Begriffe "Erstgeborener" und "Sohn Gottes", die auf Jesus Anwendung finden, widersprechen klar und deutlich der Dreieinigkeitslehre, nach der Jesus schon immer dagewesen sein müsste! Ein Sohn ist immer ein Abkömmling seines Vaters und hat folglich einen Anfang! Merkst Du nicht, wie haltlos diese Lehre ist?

Du liegst also in diesem unserem Disput zu 100% daneben und ebenfalls mit deiner Argumentation in deiner Antwort.

Nein, ganz im Gegenteil! Ein weiterer Text in der Bibel bezeugt, dass Jesus Teil der Schöpfung ist und zwar Off 3:14. Gemäß der Einheitsübersetzung lautet dieser Vers wie folgt:

"So spricht Er, der Amen heißt, der treue und zuverlässige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes".

Wäre Jesus Gott, dann könnte er nicht "Anfang der Schöpfung Gottes" genannt werden! Und noch ein Text beweist, dass Jesus nicht schon immer dagewesen ist, sondern einen Anfang hatte. Der Text ist aus dem Bibelbuch Sprüche und lautet gem. der Einheitsübersetzung:

"Der HERR hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, / vor seinen Werken in der Urzeit" (Sprüche 8:22).

Der Zusammenhang von Sprüche, Kapitel 8, zeigt, dass von der personifizierten Weisheit Gottes gesprochen wird. Warum "personifiziert"? Weil es hier nicht um die göttliche Eigenschaft der Weisheit geht, sondern um eine tatsächliche Person, die in diesem Kapitel "die Weisheit" genannt wird. Die Beschreibung der "Weisheit" in Sprüche 8 zeigt, dass es sich um Jesus handeln muss. Das, was in dem zitierten Text gesagt wird, stimmt außerdem mit Kol 1:15 vollkommen überein.

Zugute halten kann man dir nur, daß du wahrscheinlich nicht selbst nachgedacht hast sondern dir dies angelesen hast.
Gehörst du zu den Z.J. ?

Da irrst Du gewaltig, mein Lieber! Um mit Dir zu diskutieren, reicht es nicht, sich einfach nur etwas "anzulesen" !

Und ja, ich bin ein Zeuge Jehovas.

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Viktor1  25.04.2023, 14:35
@Philipp59
nur in zweien steht in Kol 1:15 "vor aller Schöpfung"

Das ist nicht wahr, ich habe auf die Schnelle noch 4 weitere entdeckt teils mit anderer Wortfindung aber gleichem Sinn wie "über der ganzen Schöpfung und war selbst schon längst vor ihr da."

Und in 1:17 steht nur in der Einheitsübersetzung "vor aller Schöpfung"

aber sinngemäß eben in (fast ?) Allen das Gleiche

Und ja, ich bin ein Zeuge Jehovas.

Und ihr wollt mit aller Gewalt beweisen , daß die Schrift (NT) Jesus nicht als Gott ausweist. Es gelingt euch nicht , auch nicht mit "Interpretationen" (Vergewaltigung !) von Texten aus dem für Christen nicht relevantem AT oder den Visionen aus der "Offenbarung" welche für euch ja die eigentliche Botschaft ist.
So gehe ich auf solche Text-Interpretationen garnicht ein.

Wird "Erstgeborener" auf Jesus angewendet, dann bedeutet das folglich, dass er der Älteste der Söhne Gottes (der Engel) ist.

Diesen Schwachsinn von euch kenne ich. "Erstgeborener" (unter Engeln !) ist hier nicht Erster unter Vielen sondern Einziger (du hast es schon selbst gebracht) dem Vater gleichgestellt (Christen sagen in Gott). Daß dem so ist wird ja auch belegt durch die vielen Texte welche sein Bewirken der Schöpfung benennen - das kann eben nur Gott.
Außerdem gibt es bei Gott keine Zeit vor der Schöpfung also keine "ältesten Söhne".
Den Prolog des Johannesevangeliums ignoriert ihr völlig bzw. Manche bringen hier statt "Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott". --".....und das Wort war EIN Gott" .. immerhin wenigsten daß Jesus Gott ist, was du ja abstreitest.

Um mit Dir zu diskutieren, reicht es nicht, sich einfach nur etwas "anzulesen"

Was sagen vorstehende Aussagen von dir Anderes ? Du zitierst eure Schriften, euren Glauben.

Wie interpretierst du denn Joh.14,8-9 ?

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Philipp59  26.04.2023, 06:54
@Viktor1

Bereits an dieser Stelle unserer Diskussion wird deutlich, dass jeder einen unverrückbaren Standpunkt vertritt, an dem er unter allen Umständen festhalten möchte. Daran wird, so fürchte ich, auch eine Weiterführung unserer Diskussion nichts ändern.

Schwierig bis unmöglich zu einem gemeinsamen Konsens zu kommen, macht vor allem der Gebrauch unterschiedlicher Bibelübersetzungen. Das führt dann folglich auch zu unterschiedlichen Interpretationen einzelner Bibeltexte. Daher fehlt uns eine gemeinsame Grundlage, die aber Voraussetzung für eine fruchtbare Diskussion wäre!

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Viktor1  26.04.2023, 10:46
@Philipp59
Bereits an dieser Stelle unserer Diskussion wird deutlich,

daß du dich davor drückst Farbe zu bekennen. (s.meine letzte Frage) Nein - es geht hier um Redlichkeit, nicht um ein paar Abweichungen in Übersetzungen.

dass jeder einen unverrückbaren Standpunkt vertritt,

Du sprichst hier nur von dir - Phantasien welche du als Z.J. vertreten mußt.

Tatsache ist, daß du menen Aussagen nichts Nachvollziebares entgegen halten kannst.

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Philipp59  22.04.2023, 16:35

Vielen Dank für den Stern! :-)

LG Philipp

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Ist Jesus für euch Gott? Oder ist Gott für euch wie ein "normaler" Gott wie im Judentum (Jehova) und Islam (Allah)?

Schließen wir den Islam mal aus - der geht ja auf den Mondgott der Kaaba zurück - garniert mit Anteilen des Schöpfergottes Abrahams.

In Bezug auf das Christen-/Judentum musst Du beachten, dass dieser Gott unsere Raumzeit mit allem drum und dran erschaffen hat.
Er ist also ein Wesen, dass die Raumzeit betreten kann - aber nicht exklusiv darin existiert.
Dementsprechend ist es schon mal ein Kardinalsfehler einem solchem Wesen Begrenzungen anzudichten, die wir Menschen haben

Im Alten Testament (1. Buch Mose / Genesis) Kapitel 1 Vers 26 steht der Satz "Und Gott sprach: Laßt uns Menschen" Er redet hier von "sich" im "Plural".

Mir sprengt es schon den Schädel, dass in der Teilchenphysik sich Teilchen, wenn sie nicht beobachtet werden in 2 Richtungen gleichzeitig rotieren. Das muss ich so akzeptieren.
Genau so muss ich akzeptieren, dass ich die Pluralität Gottes nicht erfassen kann und es mir das Hirn sprengt, wenn ich es versuche. 😉

Ja - Jesus ist Gott - im Alten Testament war seine Bezeichnung "DER Engel des HERRN" (Vergl.: Nicht EIN Engel des HERRN) - und trat auch entsprechend auf.

Thomas021  20.04.2023, 14:37
"Laßt uns Menschen" Er redet hier von "sich" im "Plural"."

Nein, ER spricht hier schlicht die 7 Urerzengel mit ihren Dualen und das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana an, die ja am 1. Schöpfungstag von GOTT geschaffen wurden, und beteiligt sie hier am Beginn des 6. Schöpfungstages (in dem wir uns jetzt noch befinden), im Licht-Reich wohlgemerkt (als es dieses hier vom Licht-Reich abgekapselte Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens von GOTT geschaffen wurde, noch Milliarden Jahre gar nicht gab, denn das Fallgeschehen begann im Licht-Reich: habe ich in dieser GF-Antwort genau erklärt), an der Schaffung der weiteren Lichtkinder, weil ER sie mit einbeziehen will in die Schöpferfreude, dass sie daran teilhaben können:

10,470 Wer hätte Mich wohl hindern mögen, daß Ich Mir die Schöpferfreude vorbehielt? Doch Ich habe sie jedem Kind gegönnt. Welch eine Liebe zu euch allen! Sieh ferner: Meine UR-Sonne gibt ihr Licht den Urzentralsonnen, diese den Zentralen und so fort, und wird da eine Gruppe aus der anderen gezeugt und auch gespeist. Hat so der letzte kleinste Stern sein Licht nicht aus Meiner Sonne? Deine vier Kinderpaare sind vollwahre Lebensträger für deinen Kind-Werkteil. Wäre so das letzte Gruppenkind nicht auch dein ganz persönliches Kind, da die Kraft zu dessen Werden Ich dir freundlichst überließ? Auch deine Kinder besitzen aus Mir über dich den Tat-Impuls. Willst du deine Freude der Meinigen gerecht angleichen, so lasse deiner Kinder Freude deine höchste sein. Denn Sadhana, merke es dir gut:
Die Freude aller Meiner Kinder ist Meine UR-Freude, ist Mein Schöpfer-, Mein Titanenjubel!
(Anita Wolf, "Ur-Ewigkeit in Raum und Zeit")

Hier auf dieser Internetseite ist dieses Thema ganz genau erklärt worden.

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Safi2 
Fragesteller
 20.04.2023, 21:30

Das widerspricht sich.

Jesus kann nicht Gott sein, wenn er der Engel der Herren ist.

Das Judentum lehnt die Trinität ab. Also kannst du das Christentum und Judentum nicht wirklich gleichsetzen. Das Judentum sieht Jesus als ein Menschen an. Genauso wie der Islam.

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Viktor1  21.04.2023, 09:31
Im Alten Testament.....

Nein - die Texte des AT können bestimmt nicht für die Trinität herhalten. Die Autoren der Texte wußten nicht um Jesus und die "Zitate Gottes" sind bestimmt nicht von Gott. Jede diesbezügliche Textanalyse ist daneben.

Laßt uns Menschen" Er redet hier von "sich" im "Plural"

Das haben wohl Herrscher zu vielen Zeiten gemacht und wurden im Plural angesprochen. Warum sollten die Autoren des AT dies nicht partiell rüber bringen ?
Die Trinität läßt sich sehr wohl mit den Texten des NT (dies ist für Christen zuständig, nicht Phantasien aus dem AT) begründen - verstehen tun Christen diese auch nicht.

dass ich die Pluralität Gottes nicht erfassen kann

Genau - nur daß es eben keine "Pluralität" ist sondern eins.

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Die meisten Leute hier haben keine Ahnung.

Jesus (Sohn) ist im Christentum eine von drei Personen die einen Gott bilden.

Trinität genannt.

Also ja Jesus ist Gott im Christentum.

- In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."

- Titus 2,13: "Indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus."

- 2. Petrus 1,1: "Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus

- Im Buch Jesaja wird Gott mit Alpha und Omega bezeichnet. Diese Bezeichnung verwendet auch Jesus für sich (Offenbarung 22,13).

- In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst

- Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10

- Der Prophet Micha sagte über Jesus voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.

- Der Jünger Thomas sagt zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!" Und Jesus widerspricht ihm nicht (Johannes 20,28-29

Die Trinität besteht aus drei Personen: 1. Mose 1,1.26; 3,22; 11,7; Jesaja 6,8; 48,16; 61,1; Matthäus 3,16-17; 28,19; 2. Korinther 13,13. Für die Stellen im Alten Testament ist eine Kenntnis der hebräischen Sprache hilfreich 1. Mose 1,1 verwendet den Plural “Elohim.” In 1. Mose 1,26; 3,22; 11,7 und Jesaja 6,8 wird der Plural für das Fürwort “uns” gebraucht. Dass “Elohim” und “uns” sich auf mehr als zwei bezieht, steht AUSSER Frage. Im Deutschen gibt es nur zwei Formen, Einzahl und Mehrzahl. Im Hebräischen gibt es drei Formen: Einzahl, Dual und Mehrzahl. Der Dual ist für NUR zwei. Im Hebräischen wird der Dual für Dinge in Paaren verwendet, wie Augen, Ohren und Hände. Das Wort “Elohim” und das Fürwort “uns” stehen im Plural, also mehr als zwei, und muss sich auf drei oder mehr beziehen (Vater, Sohn, Heiliger Geist).

In Jesaja 48,16 und 61,1 spricht der Sohn, indem er sich auf den Vater und den Heiligen Geist bezieht. Vergleiche Jesaja 61,1 mit Lukas 4,14-19, um zu sehen, dass der Sohn redet. Matthäus beschreibt die Taufe Jesu. Hier sehen wir Gott den Heiligen Geist herabfahren auf Gott den Sohn, während Gott der Vater sein Wohlgefallen an dem Sohn deklariert. Matthäus 28,19 und 2. Korinther 13,14 belegen beispielhaft drei getrennte Personen der Trinität.

Glieder der Trinität werden in verschiedenen Schriftstellen von einander unterschieden: Im hebräischen Alten Testament werden Gott und Gott nebeneinander erwähnt (1. Mose 19,24; Hosea 1,7). Der “HERR” hat einen “Sohn” (Psalm 2,7.12 ; Sprüche 30,2-4). “Geist” wird von dem “HERRN” (4. Mose 27,18) und von “Gott” (Psalm 51,12-14) unterschieden. Gott der Sohn wird von Gott dem Vater unterschieden (Psalm 45,7-8; Hebräer 1,8-9). Im Neuen Testament, Johannes 14,16-17 bittet Jesus den Vater, den Heiligen Geist als Helfer zu senden. Dies zeigt, dass Jesus sich selbst nicht als den Vater oder Heiligen Geist betrachtete. Beachten Sie auch alle anderen Fälle in den Evangelien, in denen Jesus zum Vater redet. Redete er mit sich selbst? Nein. Er redete mit einer anderen Person der Dreieinigkeit, dem Vater.

Jedes Glied der Dreieinigkeit ist Gott: Der Vater ist Gott: Johannes 6,27; Römer 1,7; 1. Petrus 1,2. Der Sohn ist Gott: Johannes 1,1.14; Römer 9,5; Kolosser 2,9; 1. Johannes 5,20; Hebräer 1,8. Der Heilige Geist ist Gott: Apostelgeschichte 5,3-4; 1. Korinther 3,16 (Der Heilige Geist wohnt im Menschen - Römer 8,9; Johannes 14,16-17; Apg. 2,1-4).

Die Unterordnung innerhalb der Trinität: Die Heilige Schrift zeigt, dass der Heilige Geist dem Vater und Sohn untergeordnet ist, und der Sohn dem Vater. Dies ist ein inneres Verhältnis und widerspricht nicht der Gottheit irgendeiner Person der Trinität. Dies ist einfach eine Sache, die unser begrenzter Verstand nicht in Bezug auf den unbegrenzten Gott erfassen kann. Bezüglich des Sohnes siehe Lukas 22,42; Johannes 5,36; 20,21; 1. Johannes 4,14. In Bezug auf den Heiligen Geist siehe Johannes 14,16.26; 15,26; 16,7 und besonders Johannes 16,13-14...

Der Vater ist Gott: Johannes 6,27; Römer 1,7; 1. Petrus 1,2. Der Sohn ist Gott: Johannes 1,1.14; Römer 9,5; Kolosser 2,9; 1. Johannes 5,20; Hebräer 1,8. Der Heilige Geist ist Gott: Apostelgeschichte 5,3-4; 1. Korinther 3,16 (Der Heilige Geist wohnt im Menschen - Römer 8,9; Johannes 14,16-17; Apg. 2,1-4).

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Überzeugter orthodoxer-Christ☦︎
Safi2 
Fragesteller
 20.04.2023, 13:43

Danke für deine Antwort.

Wenn Jesus Christus Gott ist, wer hat dann die Welt erschaffen? Und wie konnte ein Gott hingerichtet werden?

1
DefendOrthodoxy  20.04.2023, 13:53
@Safi2

Jesus Christus hat die Welt erschaffen.

Johannes 1,1

Im Anfang war das Wort(Jesus) und das Wort (Jesus) war bei Gott, und das Wort (Jesus) war Gott.

Johannes 1,2

Im Anfang war es bei Gott.

Johannes 1,3

Alles ist durch das Wort (Jesus) geworden und ohne das Wort (Jesus) wurde nichts, was geworden ist.

Und wie konnte ein Gott hingerichtet werden?

Jesus wusste das er sterben wird.

Er ging sogar zum Ort wo er getötet werden würde.

Es war seine Mission für die Sünden zu sterben.

Matthäus 16,21

Von da an begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären, er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten vieles erleiden; er werde getötet werden, aber am dritten Tag werde er auferstehen

Wer ist Jesus überhaupt?

Viele sehen Ihn als einen guten Menschen, einen großen Lehrer oder auch als einen Propheten Gottes an. Diese Eigenschaften Jesu sind zweifellos wahr, aber sie beschreiben nicht, wer Er wirklich ist. Die Bibel sagt uns, dass Jesus Fleisch gewordener Gott ist, dass Gott Mensch wurde (siehe Johannes 1,1.14). Gott kam auf die Erde um uns zu lehren, zu heilen, zurechtzuweisen, zu vergeben - und für uns zu sterben! Jesus Christus ist Gott, der Schöpfer, der souveräne Herr

Warum tat er das?

Warum musste Gott Mensch werden und sterben?

Die Bibel sagt uns, dass wir alle gesündigt haben. Wir haben alle Böses getan (Römer 3,10-18). Als Folge unserer Sünde verdienen wir Gottes Zorn und Gericht. Die einzig gerechte Bestrafung für Sünde, die wir gegen einen unendlichen und ewigen Gott begangen haben, ist eine unendliche Strafe (Römer 6,23; Offenbarung 20,11-15). Darum brauchen wir einen Erlöser!

Jesus Christus kam in die Welt und starb an unserer Stelle. Der Tod Jesu ist ein unendlich großes Lösegeld für unsere Sünden (2. Korinther 5,21). Jesus starb um die Strafe für unsere Sünden zu begleichen (Römer 5,8). Er zahlte den Preis, damit wir ihn nicht zahlen müssen. Die Auferstehung Jesu von den Toten beweist, dass Sein Tod ausreicht, um unsere Sündenstrafe zu sühnen. Darum ist Jesus der eine und einzige Retter (Johannes, 14,6; Apostelgeschichte 4,12)!

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TYRAZ  27.04.2023, 04:31
@Safi2

Das ist wegen der Geschichte mit Abrahams Sohn. Es hat einen tieferen Sinn wegen dem Bündnisse

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Ja, JESUS CHRISTUS ist buchstäblich der EINE GOTT, der EWIG-VATER (siehe Jesaja 9,5) Selbst, wie wir unmissverständlich und glasklar in GOTTES WORT in der Bibel in zahlreichen Textstellen vor Augen geführt bekommen: In dieser GF-Antwort habe ich sehr viele dieser Textstellen aufgeführt.

Die Trinität GOTTES ist eine tiefheilige Wahrheit. Allerdings so, wie die Kirche und heute so gut wie alle Christen die Trinität verstanden haben, ist sie falsch.

  • Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES! – ̲A̲b̲e̲r̲ ̲d̲e̲n̲n̲o̲c̲h̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲s̲i̲e̲ ̲E̲I̲N̲S̲ ̲I̲N̲ ̲D̲E̲R̲ ̲P̲E̲R̲S̲O̲N̲,̲ ̲j̲e̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲e̲r̲ ̲A̲u̲f̲g̲a̲b̲e̲ ̲w̲e̲g̲e̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲o̲d̲e̲r̲ ̲m̲e̲h̲r̲e̲r̲e̲ ̲„̲z̲u̲g̲e̲d̲e̲c̲k̲t̲“̲

Als erstes ist zur Trinität GOTTES zu verstehen, dass ER da eben nicht buchstäblich 3 Personen ist, wie das heute so gut wie alle Christen im falschen Verständnis der Trinität glauben, sondern immer noch EINE PERSON, der ER sich der Geschöpfe wegen offenbart und diese Trinität Seine HERZENS-Dreieinheit ist, nach deren Abbild ER im gerechten Ebenmaß dann auch alle Geschöpfe schuf:

LIEBE - WEISHEIT - WILLE

Der VATER, JESUS als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Der VATER in JESUS ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, welche die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Die LIEBE als SOHN, die LIEBE zur Person gestaltet. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist.

Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner Liebe, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können.

Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß (denn wir sind nicht GOTT) in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!

Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk.Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?

Die Trinität im EINEN GOTT ist eine tiefheilige Wahrheit, die es aber genau zu verstehen gilt! Das Dreieinigkeitsdogma ist ein Überbrückungsglaube, durch Luzifers Fall bedingt. Von dem Augenblick an deckte GOTT Sein volles Wesen zu. Es traten – wie als Einzelteile – die Führung als VATER, das WORT als SOHN, die Sendung als HEILIGER GEIST hervor, deren Einheit erst mit Golgatha, für die Gefallenen als Viertes die Wiedervereinigung des Kindgeistes mit dem GOTTES-Geist, vor sich ging.

In der Anlehnung zeigt sich im Geschöpf der Geist als Erkenntnis, die Seele als Liebe, der Leib als Gehorsam (Ge-hor-sam = Trägt das Gehörte Samen im Amen), die als ein Viertes die vollkommen freie Hingabe an den GOTTES-Geist aufzubringen haben, um auch von sich aus die Wiedervereinigung mit UR-GOTT zu erlangen.

Jeder von uns stellt, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen dar. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation. Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

Der Evangelist Johannes sagt in seinem ersten Sendschreiben, Kapitel 2, Verse 22-23: Wer ist ein Lügner, ein Irrlehrer, wenn es der nicht ist, der leugnet, dass JESUS der CHRISTUS oder MESSIAS sei, von dessen Ankunft der Prophet Daniel im 9. Kapitel 25. Vers spricht, und der der FRIEDEFÜRST namens GOTTVATER von Ewigkeit, der wunderbare SCHÖPFER der Welt ist, daher JAHWE Selber nach Jesaja 9,5; - Micha 5,1; - Maleachi 3,1.23; - Jes. 43,11; - 44,6; - 45, 21. 22; - Hosea 13,4; - Zacharia 12,1. 10; - Davids Psalmen; - Hebräer 1,2; - Kol. 1,16 usw.

Johannes sagt weiter: Der ist ein Antichrist, welcher den VATER und den SOHN [in GOTT] verleugnet. Jeder, der den SOHN verleugnet, hat auch den VATER nicht. Mit diesen Worten bezeichnet der Evangelist die Verleugner der Dreieinigkeit in CHRISTO für Gottesleugner, weil der Evangelist gut wußte, dass unter VATER und SOHN nichts anderes, als die LIEBE und WEISHEIT in GOTT zu verstehen ist, die er an mehreren Stellen seiner Schrift in geistig entsprechenden Worten anführt. [Joh. I. 1-14; - Joh. 14, 9. 10. 11; - I. Joh. 5, 7.8; - Offbg. 7, 14; - Joh. 3, 5.]

Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner MACHT, nur im Gebrauch Seiner LIEBE, zu vollbringen.

ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE,  ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲a̲l̲s̲ ̲S̲O̲H̲N̲,̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲z̲u̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲g̲e̲s̲t̲a̲l̲t̲e̲t̲, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend, aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!! So können wir nun auch verstehen, warum JESUS sagte, dass der VATER größer sei als ER, weil ER eben Seine Macht nicht zur Anwendung brachte und den Sieg nur mit Seiner Liebe errang und weil die Offenbarung GOTTES als der VATER die Krönung Seiner Offenbarungsformen bedeutet, wo ER Seine Barmherzigkeit uns offenbart: Johannes 14:28: "" ... Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich."

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

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Weiterführend hierzu:

Wer ist JESUS CHRISTUS?

JESUS CHRISTUS ist die Personifikation des Zentrums GOTTES in reiner Herzens-Ewigkeits-Liebe, jedoch ohne Gebrauch von Macht und Kraft, sondern in der reinen GEWALT (auch Verwaltung) (vgl. Matth. 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ – Macht und Kraft in der Gewalt (Verwaltung) von Macht und Kraft, welche in voller Fülle in IHM wohnen. Das ist JESUS CHRISTUS. Das sind aus Schöpfer und Priester die Allmacht (Schöpfer) und Heiligkeit (Priester) gemeinsam vereint im Gottzentrum – in der Gewalt und Verwaltung (Wie verwalte ich mich selbst!?)!!! – Hier werden in der Gewalt (Verwaltung) Macht und Kraft verwaltet.

Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit dem Kinde (Luzifer), dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt.  ̲D̲i̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲h̲ä̲l̲t̲ ̲e̲s̲ ̲a̲u̲s̲,̲ ̲s̲o̲g̲a̲r̲ ̲a̲n̲s̲ ̲K̲r̲e̲u̲z̲ ̲z̲u̲ ̲g̲e̲h̲e̲n̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲g̲e̲b̲i̲l̲d̲e̲t̲e̲n̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲e̲m̲ ̲E̲i̲g̲e̲n̲w̲i̲l̲l̲e̲n̲ ̲z̲u̲ ̲z̲e̲i̲g̲e̲n̲:̲ ̲W̲a̲s̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲ ̲M̲e̲h̲r̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲!̲?̲ ̲S̲c̲h̲a̲u̲ ̲K̲i̲n̲d̲,̲ ̲a̲l̲l̲e̲i̲n̲ ̲m̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲i̲s̲t̲ ̲s̲t̲ä̲r̲k̲e̲r̲!̲ ̲U̲n̲d̲ ̲j̲e̲t̲z̲t̲?̲ ̲D̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲g̲e̲g̲l̲a̲u̲b̲t̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲

Oh ja, da waren Kelchgebet und geschwitztes Blut, Einsamkeit, eingeschlafene Jünger, Verrat. – Und da betet Jesus nun – unter anderem auch hier. Mit wem aber nun bzw. zu wem? Eine berechtigte Frage.

Die Liebe kann sich selbst nicht krönen. Dies vollbringt die Barmherzigkeit. Also ist genau zu schauen, ob Jesus nun zum VATER oder auch zu GOTT betet/spricht: „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ – Dann kann man verstehen, dass Jesus einmal mit der Barmherzigkeit, also dem VATER selbst, welcher ja in IHM selber wohnt, weil ER es selber ist, spricht (vergl. Jesaja 9,5, wo in Bezug zu JESUS von EWIG-VATER die Rede ist!!!). Ein andermal spricht der Menschensohn sein eigenes Gottzentrum an und meint: Ach, Du Zentrum aller GEWALT = GOTT, der ich selber bin, entblößt stehe ich da, alle Gewalt mir abverlangt, ans Kreuz genagelt samt Allmacht und Heiligkeit. Der gesamte UR-GOTT hängt am Kreuze. In der LIEBE er/trägt ER es. Alles Recht steht ihm zu, mit sich selber zu sprechen. Mit seiner Allmacht, seiner Heiligkeit, seinem eigenen Zentrum und der Vorschau der Krönung = die Barmherzigkeit, der VATER. Wahrlich, dem konnte nur noch folgen: ES IST VOLLBRACHT! Denn es war wahrlich vollbracht! Geduld und Liebe im Vordergrund alleine – ohne Allmacht und Heiligkeit, in der reinen Gewalt (Verwaltung), haben die Sünde bezwungen. Tief verneige ich mich vor Dir o JESU, mein Herz erbebt vor Liebe zu Dir, Du gnädiger und barmherziger GOTT!

 Man kann symbolisch in bildhafter Weltensprache an uns selbst sagen und darstellen: Es ist ein Selbstgespräch! Wer von uns sagt nicht einmal: „Ach, das habe ich aber gut gemacht.“ Wir kennen das an uns selbst. Vergleiche exemplarisch den „Herr der Ringe“: Frodo wird von der Spinne Kankra (Shelob) gestochen und bricht zusammen. Die Orks kommen und Samweis Gamdschie (kurz: Sam), der beste Freund von Frodo, zieht sich zurück. Sam ist der Meinung, Frodo sei tot. Die Orks erkennen, dass Frodo noch am Leben ist und Sam spricht zu sich selbst: „Samweis, du Narr!“

 Nun ist es aber so, dass jeder von uns, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen darstellt. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation.

Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

 Zu nennen zur Sprache in der dritten Person von sich selbst ebenso der königliche, kaiserliche Pluralis Majestatis. Wahrhaft: Wenn jemand in dieser Form das Recht hat, dass wir zu ihm sprechen: „Eure Majestät“, so der HERR! – Gerade erst durch den HERRN bekommen wir ein Verständnis davon, warum es diesen Plural der Majestät überhaupt gibt: Also das Ansprechen einer Person in der Mehrzahl: „Eure Majestät.“

Oder schauen wir auf das Alte Testament: Immer ist der VATER der Erlöser und der Heiland selber. Selbst, wenn von einem Sohne die Rede ist, welcher uns gegeben, wird zugleich erwähnt bzw. erklärt, dass sein Name Gottheld, Friedefürst und Ewigvater usw. lautet. In Jesaja 9,5 wird uns dies erklärt.

 Ganz weltlich gesprochen ist es logisch, dass ER ein Sohn sein musste, wenn von einer Frau, Maria, in diese Welt getragen. Wurde ER „ganz“ Mensch, musste ER gezwungenermaßen „irdisch“ der Sohn von jemandem sein. Es bekommt die unbefleckte Empfängnis einen anderen Stellenwelt, denn: Wer könnte IHN zeugen, als ER sich selbst „einzeugen“? Erst dadurch, dass wir erkennen dürfen, dass GOTT selbst JESUS CHRISTUS ist, verstehen wir, warum es sich um eine unbefleckte Empfängnis handelt. Ein ganz irdischer Sohn im Fleische, aus dem Geiste eingeboren. Ein geistiger Sohn aus dem Gottzentrum, welcher GOTT selbst ist in reiner Geduld und Liebe im Vordergrund. Ein Sohn für den ersten gefallenen Engel. Ein Sohn für ALLE. Ein Sohn für alle, aber nicht für Maria. Maria gebar ein Kind, hatte aber keinen Sohn.

 

Jesus ist ein Mensch, aber Jesus Christus ist Gottessohn, und nach der Auferstehung ist wieder eine Einheit mit Gott. Also es macht keinen Sinn, immer einen auf Papier überlieferten Menschen zu nehmen und zu sagen, dass das kein Gott ist. Dann ignoriert man halt komplett das Evangelium. Kurz gesagt, in unserem Gkaubensbekenntnis kann man alles erfahren " ich glaube an Gott, den Vater den Allmächtigen, Schöpfer von Himmel und Erde, usw.. Es heißt bei uns (Katholik) das Apostolische Glaubensbekenntnis, darin kommt auch Jesus vor. Es zeigt ganz gut die Unterschiede zu den Christen untereinander und zu Islam und Juden