AfD: Ist jemand Mitglied? Und aus welchen Gründen?

5 Antworten

Bin keine Deutsche, bin aber auch nicht FPÖ-Mitglied. Das Problem ist einfach, dass das alles, obwohl es positive Punkte gibt, einen Haken hat. Erstens unterstützt man dann doch wieder irgendwas, was man nicht unterstützen will, weil die Parteien oft nicht so toll sind, wie sie sich darstellen und seinen guten Ruf wäre man damit auch los.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich denke, bevor ich schreibe.

Ich bin Mitglied, weil ich mit den Forderungen der AfD im Parteiprogramm (https://www.afd.de/grundsatzprogramm/) größtenteils übereinstimme. (87 % laut Wahl-O-Mat.)

Ich bin aber "nur" stilles Mitglied. Ich gehe nicht Wahlkämpfen und engagiere mich auch nicht in der Partei. Ich zahle nur meinen Mitgliedsbeitrag jedes Jahr, um die Partei zu unterstützen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Bin zwar kein Mitglied aber ist trotzdem ne extrem gute Partei die flüchtlingspolitik der vergangenen Jahre ist absolute Steuerverschwendung. Wenn die AFD regiert wird es endlich mal wieder Nationalstolz auf die deutsche Nation geben.

Es gibt einen absolut entscheidenten Grund (ein paar leichte noch dazu), warum ich noch kein Mitglied bin. Die AfD ist komplett gegen das Schulsystem der ehemaligen DDR. UND ICH BIN FÜR DIE TOTALE ÜBERNAHME DES FACHLICHEN (nicht politischen) SCHULSYSTEMS. Dieses war dem heutigen Schulsystem turmhoch überlegen. Gute Teile des heutigen Abiturlehrstoffes, waren damals Lehrstoff des 10 jährigen POS Systems. Wer also heute Abitur macht/hat ist einem Schüler des damaligen DDR-Systems nur - LEICHT, bis GAR NICHT - überlegen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Stehe dieser Partei nahe, ohne Mitglied zu sein.

Die AfD hat nur 30 Tausend Mitglieder und wenn man da mitgöied sein will muss man sich ja damit auseinadersetzen und dann merkt man wie rechtsextrem die AfD in Wahrheit ist und entweder man ist genau so rechtsextrem oder man realisiert seinen schlimmen fehler tritt wieder aus und geht wo anders hin.