Ärzte, Medikamente und das große Geld, was haltet ihr davon?
Guten Morgen allerseits 🙌,
letztlich sah ich mir eine Dokumentation an mit der Überschrift:
"Ärzte, Medikamente und das große Geld":
In dieser Dokumentation geht es darum, das viele Medikamente zu schnell auf dem Markt kommen ohne dabei zu wissen ob es schwerwiegende Nebenwirkungen beinhaltet.
Außerdem soll die Pharmaindustrie sowas wie Messen veranstalten, wo sie ihre eigenen Produkte den Ärzten dort bewerben, welche sie dann den Patienten verschreiben.
Es wird erzählt, dass die meisten Ärzten nicht nach dem besten Medikament sich umschauen und es verschreiben sondern nach dem besten erworbenen.
Damit soll die Pharmaindustrie durch die Ärzte viel Geld gewinnen und interessieren sich rein gar nicht für die Gesundheit der Menschen, sondern nur um Profit.
Als Beispiel wird ein Medikament gegen multiple Sklerose präsentiert, die von allen nur gelobt und als das beste Medikament gegen diese Krankheit ausgezeichnet worde. Eine Chemikerin nahm dieses Medikament und bekam dadurch Haarausfall, einige sind sogar deswegen gestorben.
Ein anderes Beispiel wird in dieser Dokumentation anhand einer Frau demonstriert, die an Brustkrebs leidet und nicht mehr lange zu leben hat. Sie fand ein Medikament, was ihre Lebenszeit verlängern könnte, doch man möchte die Kosten nicht übernehmen, da es zu teuer sei......
Was haltet ihr davon?
Also ich war total geschockt, aber irgendwie konnte ich mir das auch denken, da die Pharmaindustrie nur auf's Geld hinaus ist.
8 Antworten
Letztens sagte mir mein Zahnarzt, dass ich unwirtschaftlich sei ,, das notwendige Medikament musste ich selbst zahlen.
Ich könnte viele Beispiele nennen, die dein Geschriebenes bestätigen.
Es geht eindeutig ums Geld.
Beim Zahnarzt wird die Wirtschaftlichkeit in Minuten gemessen,.
Ja, das ist wahr, man ist dann wirklich aufgeschmissen, denn das Vertrauensverhältnis ist gestört.
Habe mal in einer Arztpraxis gearbeitet. Da kamen fast mehr Pharmaverkäufer, als Patienten. Ein riesen Geschäft!
Mir ist folgendes passiert. Ich hatte extremes Hautjucken auf dem Kopf und teilweise Nässebildung. Ging zu einer Hautärztin. Dort hat man die üblichen Untersuchungen auf mögliche Allergien gemacht. Monatelang, jeden Freitag in die Praxis zur Hautärztin. Mir wurden Tabletten verschrieben, doch gebessert hast ich nichts.
Eines Tages traf ich einen mir gut bekannten Arzt. Dem habe ich von meinem Problem erzählt. Dieser Arzt empfahl mir eine Tinktur, die ich zwar selber bezahlen musste. Einmal pro Woche die Tinktur auftragen, einmassieren und dann gut abspülen. Das 4 mal, also einen Monat lang.
Nach 4 Wochen war das Jucken und die Nässebildung weg und trat danach nie mehr auf. Ich bezweifle, dass die Hautärztin diese Tinktur nicht kennt. Durch meine monatelangen Besuche hat diese Ärztin gut Geld verdient. Hätte die Ärztin mir diese Tinktur empfohlen, wäre die Sache nach einem Besuch erledigt gewesen. Sie hätte dadurch aber weniger verdient.
Es gibt zuviele Medikamente bei uns auf dem Markt. Man muss nur abends die Werbung anschauen, was da an frei verkäuflichen Medikamenten alles angeboten wird., was man teuer bezahlen muss.
Hatte für Bekannte Nahrungsergänzungsmittel besorgt. In einer Apotheke kosteten 4 Fläschchen 13.50 €. In einer anderen Apotheke 11,90Euro und bei der billigsten Apotheke 9,80 Euro.
D habe ich bei Doc Morris angefragt und mich nach dem Preis erkundigt. Dort nannte man mir einen Preis für dieses Produkt von 18.50 Euro. Habe daraufhin gefragt, warum das Produkt bei denen weitaus teurer ist, als in Apotheken ?
Erhielt darauf die Antwort, " wir haben keinen Einfluss auf die Kalkulation einer Apotheke". Es lohnt sich wirklich bei mehreren Apotheken den Preis nachzufragen. Die Preisunterschiede für frei verkäufliche Produkte können sehr unterschiedlich sein.
Als wir diese Corona Masken tragen mussten, habe ich mir gleich zu Anfang zwei dieser Masken n einer Apotheke gekaut, Preis pro Stück 9.--Euro.
So werden wir Kunden masslos über den Tisch gezogen. Es geht eben nur um den Moloch Geld.
Es gibt auch Homöopathisches Artzneimittel die nur eine kleine Wirkung haben aber die nur dazu zu dienen Profit zu machen !!
Wir reden hier aber über die moderne Medizin, die auch wissenschaftlich bewiesen ist. Klar, Homöopathie ist ebenfalls nur reine Geldverschwendung bzw. nur Humbug, da wirkt lediglich der Plazebo Effekt.
In dieser Dokumentation geht es wirklich um die Schulmedizin, das du zum Beispiel vom Arzt nicht das beste Medikament, sondern nur das beste erworbene bekommst, was dir vielleicht genauso helfen kann....
Mir hilft Homöopathie. Wenn es euch nicht hilft, dann ist es eben so. Aber das ist kein Grund, Homöopathie als Humbug oder wirkungslos abzutun.
Die Homöopathie ist eben nicht wissenschaftlich bewiesen, wenn es dir hilft dann nur wegen dem Plazeboeffekt.
Nein, eben nicht. Auch das ist eine Unterstellung, die so nicht stimmt. Wenn ich Smarties einnehmen würde, würden sie mir nicht helfen, aber Homöopathie eben doch!
An schulmedizinische Tabletten und dergleichen muss man auch glauben, indem sie ein Schulmediziner verschreibt, ein Rezept ausstellt, welches ich zur Apotheke trage und die entsprechende Packung ausgehändigt bekomme, von der ich glauben muss, dass sie die echten, schulmedizinisch hergestellten Tabletten enthalten. Also nehme ich die, in dem Wissen, dass es sich um echte Medizin handelt - weil mir überall versichert wird, dass Schulmedizin streng kontrolliert wird, sicher sein soll etc pp. Ich will gar nicht abstreiten, dass Schulmedizin eine Wirkung hat, eben weil sie streng kontrolliert wird und das auch nur deswegen, weil sie finanziell unterstützt wird. Eben weil man ein System erschaffen hat, welches sich auf Hochschulwissen und dem daraus resultierenden wirtschaftlichen Bedingungen begründet. Aber Schulmedizin hat ebenfalls viele Nebenwirkungen, weil die zugrundeliegenden Referenzwerte zu hoch sind.
Homöopathie hat einen anderen Ansatz. Sie behandelt den Patienten individuell und ja, es ist auch Glaube mit dabei, wenn mir ein Homöopath die richtigen Zusammenhänge zwischen meiner Erkrankung und den daraus resultierenden Symptome erklärt - dann weiß ich sofort, wo der Schuh drückt und warum mein Körper derartig reagiert und wie man diese Reaktion wieder rückgängig machen kann. Das braucht allerdings in vielen Fällen auch viel Zeit, die man heutzutage nicht mehr hat oder sich nicht mehr nimmt. Die Leute wollen schnell wieder gesund werden und greifen deswegen lieber zu harten Chemiekeulen.
Welcher Schulmediziner erklärt denn heutzutage noch die Zusammenhänge zwischen Krankheiten und den Symptomen? Sie erklären zwar was, aber das sind lediglich nur die Ansätze der eigentlichen Erkrankung. Und von daher werden immer nur die Symptome der Krankheiten geheilt, was auch oft gelingt, aber wenn sich Krankheiten manifestieren und chronisch werden, weiß die Schulmedizin keinen Rat mehr und greift im schlimmsten Fall zu noch härteren Chemiekeulen. Sie bombardieren damit Entzündungen, welche in den meisten Fällen die eigentliche Ursache der meisten Krankheiten sind.
Homöopathie versucht, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken, indem sie dem Körper abgeschwächte Krankheitserreger anbietet, um eine Immunantwort zu erwirken.
Homöopathie versucht, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken, indem sie dem Körper abgeschwächte Krankheitserreger anbietet, um eine Immunantwort zu erwirken.
Nein.
da ist nichts, von wegen "abgeschwächte Krankheitserreger".
Wenn von Homöopathen u.a. "Berliner Mauer" und "excrementum caninum" als Grundsubstanzen benutzt werden....
Sollte sich schon mal der Verstand melden... und das "glauben" aufhören.
Doch. Homöopathen verabreichen u. a. abgeschwächte Krankheitserreger, die einen Sinn machen.
Es ist natürlich, das Pharmakonzerne Geld verdienen müssen. Dies allein schon, um die Forschung zu finanzieren.- Bei uns wird jeder Medikament - typisch deutsch - bis in alle Einzelheiten geprüft um eben möglichst viele Nebenwirkungen zu ermitteln. Das haben wir soeben mit dem Corona-Impfstoff gesehen, der in Deutschland mangels Testung noch nicht geimpft werden durfte, im Ausland aber schon im Einsatz war. Mittel gegen schwere Krankheiten sollten auch nur von denjenigen genommen werden, die diese Krankheit haben.
Diese Dokumentation erzählt aber was anderes und zwar, das Ärzte eben nicht immer das Medikament, was am besten wirkt, sondern das beste erworbene verschreiben, was vielleicht genauso helfen könnte.
Bei mir zum Beispiel trifft das, was in dieser Dokumentation gezeigt wird, vollkommen zu. Ich leide an einer entzündlichen Hauterkrankung und bekomme so gut wie jedesmal die gleichen Salben, Tabletten usw.
Erst mit 16 Jahren ging ich zu einer Klinik, wo ich ein Immunsuppressivum gegen diese Erkrankung bekam.
Wieso erzählte mir mein Dermatologe nichts von dieser Injektion?
Aufjedenfall war ich dann dort und als Nebenwirkung wurde mir nur was von Augenproblemen erzählt.
2020 bekam ich dann Gesichtsrötungen und erst später sagte man mir, dass dies ebenfalls eine Nebenwirkung sei.
Mein Dermatologe verschrieb mir allerlei Medikamente wie Cortison, Immunmodulatoren, Antiallergika etc und all dies half nicht.
Erst als ich selbst im Internet ein Artikel über Malassezia Furfur und den Zusammenhang mit diesem Immunsuppressivum las hatte ich endlich die Ursache für diese Rötungen auf meinem Gesicht gefunden!
Dann schau dir mal die Preise für Medikamente für Krebspatienten im EU -Ausland an. Bei uns kann s ein Medikament einige tausend Euro kosten. In Spanien, Italien, Portugal kostet dieses Medikament vom selbe Hersteller, allerdings unter einem anderen Namen, oft weniger als die Hälfte, als dies ei uns der Fall ist. Die Zusammensetzung ist identisch.
Was man in andere Ländern an Preisen nicht realisieren kann, bei uns wird da ordentlich zugelangt und auch bezahlt.
Bin auf Umwegen zu einem Buch gekommen, welches nur Ärzte oder Apotheker bekommen. In diesem Buch welches jährlich neu erscheint, sind alle Medikamente mit den möglichen Nebenwirkungen gelistet. Jeder Arzt weiss, welche Nebenwirkungen das Medikament hat, welches er verschreibt. Doch welcher Arzt klärt da auf ?
Hatte Schmerzen im Fuss. Ging zur Hausärztin und habe das überprüfen lassen. Es sei einer Verstauchung die sich wieder gibt, so die Ärztin. Nach sechs Monaten Aren die Schmerzen immer noch vorhanden. Ging erneut zur Ärztin. Erst da stellte sie eine Überweisung für einen Facharzt aus. Ging zum Facharzt, der machte Röntgenaufnahmen. Doch diese liessen nicht genau erkennen, was die Fusschmerzen ausmachten. Also erneute Überweisung an einen Neurologen. Dieser untersuchte erneut und machte Aufnahmen. Darauf war zu erkennen, dass ich einen Bruch im Fussgelenk hatte.
Also drei Ärzte, bis die Ursache gefunden wurde. Das alles verteuert unser Gesundheitssystem. Hätte man mich gleich an einen Neurologen überwiesen, hätte das die Krankenkasse viel weniger gekostet. Alles wird aufgebläht, Hauptsache es bringt Geld.
In D wird die Medikamentenforschung betrieben - und das ist teuer. Im AUslasnd wird kopiert und billiger verkauft, aber ohne jede Forschung. Und 3 Ärzte für eine Diagnose. Kann man nicht verallgemeinern. Es gibt auch (in der Mehrzahl) bessere Ärzte. Deine Ärzte waren eben "schlecht"-
Bei Kindern schon XD
......
Und gerade da ist es mehr als problematisch, wenn man Beschwerden hat und einem gesagt wird, dass man nicht wirtschaftlich für den ZA ist :(