16 und 26, was sagt ihr dazu?
Beide kennen sich jetzt schon länger und haben auch etwas miteinander.
Alles ist ohne jeglichen Zwang, Geld oder anderes.
Also alles ist Freiwillig, sie verstehen sich total gut und sprechen auch miteinander wenn etwas ist. Die 16 jährige ist auch deutlich reifer als andere in dem Alter.
11 Antworten
Kenne selber so jemanden und finde es auch ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber das ist finde ich jedem seine eigene Entscheidung, wenn das ein ordentlicher Typ ist wieso nicht
Ich finde das nicht schlimm. Ich finde, das man nicht sofort Sex haben soll. Wenn man jung ist, erst recht nicht. Aber den Altersunterschied finde ich nicht schlimm. Ich kenne Paare mit mehr Altersunterschied, die ein Leben lang zusammen sind.
Ich kenne bei uns im Dorf ein Paar, da war sie am Anfang 14, er etwa 20. Sie hat sich verliebt, und ihn erobert. Inzwischen sind die 25 jahre verheiratet.
Bei einem anderen paar sind es sogar 17 Jahre Altersunterschied. Und auch die sind 25 Jahre zusammen.
Was soll man denn dazu sagen? Es ist schwierig, weil die eine Person noch minderjährig ist, ansonsten gibt es zwischen Erwachsenen Paaren durchaus größere Altersunterschiedeund die Beziehungen funktionieren auch.
16 jährige und 26 jähriger ist strafrechtlich kein Problem. Dennoch finde ich es schon etwas Strange. Aber Schlussendlich ist es ganz alleine deren Sache. Wenn die sich verstehten, ist es doch in Ordnung
Danke, er ist auch gerade korrigiert in meiner Antwort 👍🏼 finde gut das du sie unterstützt
Oh Überraschung, sie ist reif für ihr Alter. Damit hätte ich ja jetzt niemals gerechnet. Wieso steht da eigentlich nie "ist ihm halt mental unterlegen", wieso ist sie immer "reif". Kein 16 jähriger ist mental auf dem Stand wie 26. Und das ist gut so. Aber das macht solche Beziehungen fragwürdig.
Ist legal. Aber wer sich mit 26 nen Teenager greift, naja. Noch so etwas fragwürdiges.
Ich bin keiner von den beiden Personen, somit eine Außenstehende Person und ich glaube das ich das am besten euch sagen kann wie sie drauf ist.
Mhm.
Es gibt exakt einen Weg, die geistige Reifung abzukürzen. Nämlich wenn einen etwas zwingt, extrem schnell mental erwachsen zu werden. Das passiert beispielsweise manchmal bei Kindern starker Alkoholiker, die sehr früh die Versorgung ihrer Eltern übernehmen müssen. Oder bei Geschwistern von stark behinderten Kindern, wo früh Verantwortung für das eingeschränkte Kind übernommen werden muss, weil beispielsweise schon "mit dem Geschwister auf den Spielplatz gehen" plötzlich sofort auch hohe Verantwortung bedeutet.
Das ist nichts positives sondern ein absolut trauriges und bedauerliches Schicksal. Weil der natürliche Reifungsprozess, den ein Mensch einfach durchlaufen sollte, nicht normal durchlaufen wird. Hat auch mit Pech lebenslang Auswirkungen auf die psyche. Wenn sie zu diesen Menschen zählt, nehme ich alles zurück und drücke mein tiefes bedauern für sie aus.
Ansonsten ist sie halt zu 99,9% ein ganz normaler Teenager. Und das ist GUT SO. Da gibt es ein bisschen Schwankungen, ja, aber es sind dennoch immer Teenager.
Ja da gehört sie leider rein. Also sie nimmt keine Drogen, raucht nicht oder trinkt etwas. Noch nie angerührt aber sie ist mental total angeschlagen und muss hohe Verantwortung übernehmen oder eine Rolle übernehmen.
vielleicht hätte ich das dazu schreiben müssen damit man das besser vor Augen hat und das jetzt keine ausgedachten Gedanken sind zb „ Ich bin reifer als die anderen“ obwohl man es nicht ist.
aber wie würdest du es finden, wenn sie jetzt wirklich reifer ist? Du würdest das ja dann zurück nehmen.
Noch nie angerührt aber sie ist mental total angeschlagen
Das ist in meiner Erfahrung kein Zeichen von reife. Ich bin der laufende Beweis, dass man eine psyche haben kann, die ziemlich zerbeult ist, und trotzdem relativ unreif sein kann.
Ein Zeichen von reife wäre allerdings übrigens, den Altersunterschied selbst zu hinterfragen. Reflexion undso.
aber wie würdest du es finden, wenn sie jetzt wirklich reifer ist?
Ganz besch** Idee. Es gibt exakt zwei Optionen.
Entweder das ist eine Beziehung, in der sie einen Raum sucht, jemandes Kind zu sein. Eine Vaterfigur. Und dann baut das ganze auf ein machtungleichgewicht auf.
Oder sie muss auch in ihrer Beziehung erwachsen sein und hat nichtmal da den Raum, Kind zu sein. Den sie eigentlich dringend braucht.
Stimmt schon. Ich hielt mich mit 16 auch schon reifer als manch anderer, letztendlich war ich wohl eher eine ältere Seele und mich interessierten kaum die Dinge, die Gleichaltrige toll fanden. Als reifer haben mich dann nur Erwachsene (Vater, Oma, Tante) bezeichnet, weil ich vermutlich weniger Quatsch und Ärger machte. Dafür aber später😂
Ich bin keiner von den beiden Personen, ich unterstütze die beiden. ☺️
danke für deine Antwort!