Du kannst doch trotzdem ein wenig reden, schäkern oder auch flirten, selbst wenn Du Dir nicht wirklich eine Beziehung wünschst. Das ist gute Übung.

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Vermeintlich peinliche Situation?

Hallo Leute ich habe eine Frage zu einer Situation die mir heute passiert ist.

Zu allererst ich bin eine Frau in ihren 20gern und habe eine SozialPhobie, daher die Frage.

Ich bin heute in einen Laden gegangen in den ich eigentlich selber nie gehen würde weil ich die Produkte dort nicht kaufen muss.(E-Zigarette Laden)

Ich kannte mich damit also nicht so aus und hatte einen Zettel den ich von der Person mitbekommen habe dabei wo alles draufstand.

Ich wusste also was ich kaufen sollte, dann wurde ich aber wieder nervös als ich dort war, weil soziale Situation für mich nochmal eine andere große Herausforderung ist wie für andere( wegen der Sozialphobie).

Deshalb möchte ich immer besonders unauffällig rüberkommen, was die ganze Sache aber noch mehr verschlimmert, denn dadurch das ich darauf achte passieren mir eher peinliche Situationen.

In dem Laden also war ich dann so mit den Gedanken wo anders das ich sie sogar etwas lauter ausgesprochen habe ohne es zu bemerken.

Die Marke von dem Liquid hieß Elfbar und ich die ganze Zeit etwas lauter am aussprechen 11 obwohl er mich das gar nicht gefragt hat und das habe ich so vor mich hingebrabbelt.

er wollte bloß die Sorte wissen😅die ich kaufen möchte also Geschmacksrichtung.😅

Das war mir dann so unangenehm das ich nicht mehr klar denken konnte.😔

Meine Frage ist jetzt ob das sehr unangenehm gewesen ist oder ob ich da einfach dadurch das ich durch die Sozialphobie mir das eher peinlich ist, etwas zu viele Gedanken mache?

Ich denke dann immer gleich das die mich für irre oder verrückt halten😅

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Ich finde sowas nicht (mehr)peinlich und was andere Leute denken, weiß ich sowieso nicht. Ich gehe mittlerweile davon aus, daß jeder sein eigenes kleines Päckchen zu tragen hat und ich halte mich für wenig wichtig für Verkäufer. Bin einer von vielen Kunden und eine Minute, nachdem ich aus dem Laden raus bin, bin ich bestimmt auch aus des Verkäufers Kopf raus.

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Ich finde es respektlos und unreif, die Öffentlichkeit als Bühne zur Selbstdarstellung unguter Verhaltensweisen zu nutzen und von anderen dafür Toleranz zu verlangen.

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Ja, das entscheidet ein Gericht. Aber das sollte nicht Deine Sorge sein.

Es ist gut, daß es Menschen gibt, die nicht zusehen möchten, wie Du Dein Leben verplemperst und es aufs Spiel setzt.

Ein langjähriger Bekannter und Benzokonsument hat auf derartige Hilfsangebote nie reagiert und nun ist er seit 7 Jahren schon tot. Weil natürlich sein Bedarf an Pillen und die Dosis immer höher wurde und der Körper das nicht mehr abkonnte.

Ich würde jetzt ähnlich reagieren wie Deine Mutter.

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Ich habe mit Ende 15 eine Lehre angefangen (zuvor lange gesucht und wegen mieser Noten nicht den Ausbildungsplatz bekommen, den ich mir vorgestellt habe) und das war tatsächlich mit meine beste Zeit.

Psychisch ging es mir von Kind an gar nicht gut, mein Elternhaus war katastrophal, ich hatte Bekannte...

Ich bin weit über 50, ich habe so viel gemacht und ausprobiert, bin oft gescheitert, aber ich war doch immer auch neugierig.

Mein Weg waren Arbeitsstellen und damit verbunden soziale Kontakte mit Kollegen, Kunden und Berufsbekannt schaften, wo auch manche dann Freunde wurden. Und über Zeitarbeit habe ich in sehr vielen unterschiedlichen Bereichen gearbeitet, kam viel rum und habe viel praktisches gelernt.

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Ich weiß nicht, warum Du denkst, es geht allen Autisten so.

Ich kannte jemanden, der war damals schon viele Jahre mit einer Frau zusammen.

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Ich hatte Bedenken bei der 30.

Ich wollte so alt nie werden, zumal mein Leben damals gar nicht so gut lief.

Vermutlich tröstet Dich das nicht wirklich, aber ein Versuch war es wert.

Ich werde Ende des Jahres 57 und auf die 40 hatte ich mich regelrecht gefreut und die 50 auch:

Hauptsächlich deswegen, weil ich die vielen schlechten Zeiten überstanden habe.

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Ich finde die ja optisch schrecklich, vielleicht ging es "Kappenkobold" ähnlich.

Oder die Teile sind mittlerweile aus 100% biologisch abbaubaren Material und sie hat sich frühzeitig zersetzt?

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Eigentlich gab es mehrere und zu verschiedensten Lebensabschnitten.

Ich habe viel ausprobiert, war nie sehr lange ortsgebunden und habe daher

durch Umzüge in andere Bundesländer 3 komplette Neustarts hingelegt. Auch beruflich.

Das war jedesmal positiv, weil es sich immer neu anfühlte.

Aber schwierig war es in den Anfangsmonaten eben auch.

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Nicht das ich wüßte. Als Studentenwohnheimersatz oder einfach nur Wohnunterkunft gelten diese nicht. Dafür käme der Kostenträger nicht auf und "Therapie" ist oft ja schon ein strukturierter Tagesablauf, gemeinsame Speisen und soziale Kontakte pflegen.

Da mach Dir mal keinen großen Kopf drüber.

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