Meine Tante hieß so und obwohl ich sie sehr möchte, fand ich ihren Namen nicht so toll.
Aber selten.
Meine Tante hieß so und obwohl ich sie sehr möchte, fand ich ihren Namen nicht so toll.
Aber selten.
Nix.Aus die Maus. Verbuddelt und wieder als Dünger für die Erde.
Es gibt selten junge Menschen, die nicht leben wollen.
Sie ertragen nur vieles im Leben nicht, kennen seelische Tiefpunkte nur aus einer relativ kurzen Zeitspanne und haben daher keine Erfahrungen damit.
Das es vorbei geht und auch was einem hilft, daß es erträglicher vorbei geht.
Suizid ist nicht leicht, das Leben auch nicht.
Du kannst doch trotzdem ein wenig reden, schäkern oder auch flirten, selbst wenn Du Dir nicht wirklich eine Beziehung wünschst. Das ist gute Übung.
Nur Smartphone. Das nutze ich auch als Fernseher.
Ich finde sowas nicht (mehr)peinlich und was andere Leute denken, weiß ich sowieso nicht. Ich gehe mittlerweile davon aus, daß jeder sein eigenes kleines Päckchen zu tragen hat und ich halte mich für wenig wichtig für Verkäufer. Bin einer von vielen Kunden und eine Minute, nachdem ich aus dem Laden raus bin, bin ich bestimmt auch aus des Verkäufers Kopf raus.
Ich finde es respektlos und unreif, die Öffentlichkeit als Bühne zur Selbstdarstellung unguter Verhaltensweisen zu nutzen und von anderen dafür Toleranz zu verlangen.
Ja, das entscheidet ein Gericht. Aber das sollte nicht Deine Sorge sein.
Es ist gut, daß es Menschen gibt, die nicht zusehen möchten, wie Du Dein Leben verplemperst und es aufs Spiel setzt.
Ein langjähriger Bekannter und Benzokonsument hat auf derartige Hilfsangebote nie reagiert und nun ist er seit 7 Jahren schon tot. Weil natürlich sein Bedarf an Pillen und die Dosis immer höher wurde und der Körper das nicht mehr abkonnte.
Ich würde jetzt ähnlich reagieren wie Deine Mutter.
Ich habe mit Ende 15 eine Lehre angefangen (zuvor lange gesucht und wegen mieser Noten nicht den Ausbildungsplatz bekommen, den ich mir vorgestellt habe) und das war tatsächlich mit meine beste Zeit.
Psychisch ging es mir von Kind an gar nicht gut, mein Elternhaus war katastrophal, ich hatte Bekannte...
Ich bin weit über 50, ich habe so viel gemacht und ausprobiert, bin oft gescheitert, aber ich war doch immer auch neugierig.
Mein Weg waren Arbeitsstellen und damit verbunden soziale Kontakte mit Kollegen, Kunden und Berufsbekannt schaften, wo auch manche dann Freunde wurden. Und über Zeitarbeit habe ich in sehr vielen unterschiedlichen Bereichen gearbeitet, kam viel rum und habe viel praktisches gelernt.
Ich weiß nicht, warum Du denkst, es geht allen Autisten so.
Ich kannte jemanden, der war damals schon viele Jahre mit einer Frau zusammen.
Ich hatte Bedenken bei der 30.
Ich wollte so alt nie werden, zumal mein Leben damals gar nicht so gut lief.
Vermutlich tröstet Dich das nicht wirklich, aber ein Versuch war es wert.
Ich werde Ende des Jahres 57 und auf die 40 hatte ich mich regelrecht gefreut und die 50 auch:
Hauptsächlich deswegen, weil ich die vielen schlechten Zeiten überstanden habe.
Ich finde die ja optisch schrecklich, vielleicht ging es "Kappenkobold" ähnlich.
Oder die Teile sind mittlerweile aus 100% biologisch abbaubaren Material und sie hat sich frühzeitig zersetzt?
Ein alter Bekannter und jahrzehntelanger Mitarbeiter iner Bankfiliale erzählte mir eine mal :
"Wir haben alle geschnappt. Bei manchen dauerte es länger, aber irgendwann hatten Wir auch die".
Also nein!
Finde ich nicht, wenn Du damit Fernreisen mit Flugzeug und so meinst.
Mir reichen immer Kurzausflüge mit dem Zug innerhalb Deutschlands. Wirklich erholen tue ich mich zu Hause im Garten und der unmittelbaren Landschaft.
Eigentlich gab es mehrere und zu verschiedensten Lebensabschnitten.
Ich habe viel ausprobiert, war nie sehr lange ortsgebunden und habe daher
durch Umzüge in andere Bundesländer 3 komplette Neustarts hingelegt. Auch beruflich.
Das war jedesmal positiv, weil es sich immer neu anfühlte.
Aber schwierig war es in den Anfangsmonaten eben auch.
Lebensabschnittsgefährtinnen fand
ich bisher nur in echt, beim Einkaufen, in der Stadt, VHS-Kurs ect.
Wahre Liebe gab's bei mir nur eine, aber die ist jetzt irgendwie unwahr🥴
Ich würde es nicht tun. Erklären würde ich das schon.
Aber Toleranz muß ja nicht auf diese Weise praktiziert werden.
Nicht das ich wüßte. Als Studentenwohnheimersatz oder einfach nur Wohnunterkunft gelten diese nicht. Dafür käme der Kostenträger nicht auf und "Therapie" ist oft ja schon ein strukturierter Tagesablauf, gemeinsame Speisen und soziale Kontakte pflegen.
Da mach Dir mal keinen großen Kopf drüber.
Ich habe in meiner dicken Phase auch den Bauch einziehen müssen beim Pinkeln. Und dann lieber Hosenträger als Gürtel. Das war nicht so schön für mich.
Die Bezeichnung Vatertag als Pedant zum Muttertag entstand 1910 in den USA und setzte erst 1931 in Deutschland durch: An Christi Himmelfahrt stieg Jesus zu seinem Vater in den Himmel auf. Hier hat der eigentliche Vatertag seinen Ursprung, denn damit wird die Rückkehr eines Sohnes zu seinem Vater gefeiert.