Wie kann man sehen ob jemand eine Raucherlunge hat?

2 Antworten

Eine Raucherlunge sieht man beim Röntgen.

Das kommt von den Teerablagerungen der Zigaretten in der Lunge.

Ich glaube das es gut ist wenn Du Deine Mutter überzeugst auf eine E-Zigarette umzusteigen mit den Argumenten:

- das ist bedeutend gesünder

- das ist bedeutend billiger

- sie kann ihre Nikotin-Dosis selbst festlegen

- es gibt keine gelben Wände mehr

(Deine Mutter sollte die Antwort auch lesen)

Mit der E-Zigarette konsumiert Sie keinen Teer und die anderen krebserregenden Stoffe mehr.

Ihr Nikotin hättest sie aber weiterhin.

Ich habe 35 Jahre geraucht. Zuletzt 80 filterlose Zigaretten am Tag.

Ich habe von Heute auf Morgen aufgehört Zigaretten zu rauchen. Ich bin umgestiegen auf E-Zigarette. Ich brauche jetzt 5ml Liquid (Stärke 20mg/ml Nikotin) am Tag und bin glücklich.

Mein Liquid kostet mich 56 Cent (inkl. Tabak-Aroma) pro Tag!!!

Das Liquid kann sie sich auch selbst mischen.

Die Menge Liquid kann Sie mit der Zeit ja minimieren, wie auch die mg Menge Nikotin bis auf Null. Langsame Nikotinentwöhnung funktioniert!!!

Eine E-Zigarette bekommt sie im E-Shop bzw. Dampferladen für ca. 50-100 Euro.

Sie sollte für den Umstieg die höchstmögliche Liquid-Nikotinstärke wählen und bei Bedarf die Stärke reduzieren so das es passt.

Hauptsache weg von den Glimmstengeln. 

Wenn sie Fragen hat zum Thema aufhören mit dem Zigarettenrauchen kann sie ja eine Frage schreiben in der Rubrik E-Zigarette und Fachleute helfen weiter.

Es gibt keine "Raucherlungen". Kein Mensch bekommt vom Rauchen eine schwarze Lunge.

Wenn man es übertreibt, bekommt man eine starke Schleimbildung. Die lunge schützt sich damit. Der sogenannte Raucherhusten.

Der hier bringt es auf den Punkt: https://www.youtube.com/watch?v=YcJKeJnbl1o

"Schwärzliche Ablagerungen findet man ab einem gewissen Alter bei nahezu allen Menschen", sagt Arne Warth, Lungenexperte von der Deutschen Gesellschaft für Pathologie. "Der Pathologe kann hinterher nicht mehr sagen, ob die Veränderungen durch Rauchen, Einatmen von Schadstoffen am Arbeitsplatz oder allgemeine Luftverschmutzung entstanden sind", bestätigt sein Kollege Gunther Wiest, Lungenarzt am Asklepios Klinikum Harburg in Hamburg. Die Lunge wird von den Ablagerungen nicht komplett schwarz, sondern eher grau mit punktförmigen schwarzen Einlagerungen, man nennt das auch Anthrakose. Je mehr Ruß und Teer man eingeatmet hat, umso mehr von diesen Ablagerungen gibt es." (Zeit Online)

Ich bin mir nicht sicher, warum Menschen gebeten werden 'sich vorzustellen', was sich alles im Tabakrauch befindet. Doch da man die Emphysemlungen einfach in die 'Raucherlungen' umbenannt hat, ist es vielleicht notwendig zu erklären, warum sie grau-schwarz wurden. Und hier handelt es sich um eben diesen imaginären Stoff im Tabakrauch, der hervorgezaubert wurde, um das zu erklären.

Die Lüge basiert erst einmal auf der Behauptung, dass Rauchen Emphysema auslöst (das kann so sein oder auch nicht) und zweitens, dass durch die Emphyseme die Lungen grau-schwarz werden (was sie wahrscheinlich auch tun). Und schließlich wird der Mittelbegriff "Emphyseme" fallen gelassen und es wird dann behauptet, das Rauchen sei für die grau-schwarzen Verfärbung der Lungen verantwortlich. Oder Emphysemlungen werden einfach "Raucherlungen" genannt.

[. . .]

Das ist eine völlige Verleugnung und schändliche Fehlzuschreibung der Erkrankung. Es hängt die Krankheit an eine bestimmte soziale Gruppe: Die Raucher. Und es macht daraus ausschließlich ihre Krankheit, die niemand anderen treffen kann - obwohl nicht jeder, der an Emphysemen erkrankt, ein Raucher ist und nicht alle Raucher an einem Emphysem erkranken. Auf jeden Fall können wir nun wenigstens sehen, warum Pathologen keine grau-schwarzen Raucher-Lungen finden: weil sie keine Emphyseme hatten. (scott.net)

Weiter heißt es:

Das Lügen ist absichtlich. Aus dem Delaware News Journal:

Pankiw beschreibte das Kernstück seiner Antiraucherdarstellung als die erkrankte Lunge eines 150 Pfund schweren Mannes, der 15 Jahre lang geraucht hatte. In Wirklichkeit handelte es sich um eine Schweinelunge, die absichtlich mit verschiedenen Kanzerogenen versetzt wurde. Doch sagte Pankiw später, dass seine Lektion durch die Nicht-Weitergabe dieses Leckerbissens der Wahrheit nur lehrreicher wurde.

Und außerdem werden Raucherlungen regelmäßig für Lungentransplantationen benutzt:

Im Vereinigten Königreich liefern Spender mit Rauchervergangenheit fast 40% aller der für Transplantationen verfügbaren Lungen (laut der Studie des führenden Autoren Professor Robert Bonser vom Queen Elizabeth Krankenhaus in Birmingham und von der Universität von Birmingham). In einer Presseerklärung berichtet er: "Unsere Daten zeigen, dass Patienten, die im Vereinigten Königreich auf eine Lungentransplantation warten, eine höhere Lebenserwartung haben, wenn sie bereit sind Lungen von allen verfügbaren Spendern zu akzeptieren, unabhängig von deren Raucher-Vergangenheit..."

"Ab 1612 konnte in Japan das Eigentum jedes Tabakverkäufers zugunsten seines Denunzianten eingezogen werden, 1616 kam zur Gefängnisstrafe für Rauchen noch eine Geldstrafe hinzu. [Corti, Egon Caesar Conte, Die Trockene Trunkenheit, Leipzig 1930, S. 154] Allerdings galten die japanischen Anti-Raucher-Verordnungen nur so lange, bis genügend Fürsten selbst rauchten. Schon 1625 wurde der Tabakanbau wieder gestattet, um 1640 war Tabak ein Bestandteil der Gastlichkeit geworden wie der Tee, und heute noch zählen Japaner zu den leidenschaftlichsten Rauchern, deren Anfälligkeit für Lungenkrebs unerklärter Weise sehr viel geringer ist als bei den Rauchern im Westen. Artikel

Lügen kommen immer an den Tag, auch wissenschaftlich noch so schön und raffiniert verpackte. Das war beim angeblich so eisenhaltigen, ergo gesunden Spinat der Fall, der plötzlich als Medikament herhalten mußte und sämtliche Kinder dem Terror ihrer Eltern auslieferte, das war bei der Studie über Masturbation und deren schwerwiegenden Folgen für Gehirn, Rückenmark, Schwindsucht und geringe Lebenserwartung der Fall, die Menschen bis anfangs der 1970er Jahre schwer beladen mit Schuldgefühlen ein erfülltes und unbeschwertes Sexualleben verunmöglichte. Der ganze Hype um den völlig ungefährlichen Passivtabakrauch schwächt sich Gottseidank ab und man verfolgt nun die Menschen, die Genuß und Spaß am Essen finden; mit denselben verwerflichen Methoden. Und wir sind noch längst nicht am Ende! Kaum tröstlich, daß es insbesondere Ex- und Nichtraucher treffen wird. Die Raucher sind ja bereits gesellschaftlich ausgestoßen." (rsvdr.wordpress.com)

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