Werde ich die MPU schaffen oder eher nicht?
Hallo ich bin Männlich 22 Jahre alt ich habe eine Frage werde ich die MPU schaffen ich muss eine Mpu machen wegen Alkohol ich bin zwar nicht am Steuer gefahren aber ich hatte damals bisschen Probleme mit der Polizei und Alkohol ich war oft aggressiv vor Polizei unter Alkoholeinfluss und hab die oft beleidigt und jetzt wollte ich mal mein Führerschein endlich machen nun gehen die Papiere nicht durch und die verlangen von mir die MPU werde ich die schaffen ich möchte unbedingt mein Führerschein haben ich will mein Leben auf die Reihe kriegen ich möchte nicht mein Leben lang ohne Führerschein leben ich will nähmlich meine Zukunft aufbauen
4 Antworten
Ich empfehle dir dringend ein passendes Seminar zur Bewältigung der MPU.
Auf Jammerrei und Krokodilstränen geben die nicht viel, auf gute Vorbereitung aber schon.
Ich rate dir eine mpu Vorbereitung beim Verkehrspsychologen zu machen.Es geht darum das du belegen kannst dich geändert zu haben und geeignet bist ein Fahrzeug zu führen.Das sind meist 3-4 Sitzungen. Dann hast dus vorab schwarz auf Weiss und die Chancen bei der mpu zu bestehen stehen sehr gut.
Deine Absichten sind die besten Voraussetzungen dafür, aber Du solltest in keine MPU gehen, für die Du Dich nicht gründlich vorbereitet hast. Dazu gibt es Kurse.
Google mal MPU-Kurse.
Ohne Kurs keine Chance!
Woran sollen wir das beurteilen?
Lass den scheiß Alkohol sein. Macht nur dumm und aggressiv. Es ist eine Droge die schon in geringen mengen extreme Schäden verursacht. Nicht nur körperlich wie du siehst.
Wird leider immer sehr stark verharmlost.
Wenn du den scheiß Alkohol lässt und dich sonst vernünftig verhälst, wo sollte das Problem sein?
Wenn du auf Fangfragen reinfällst bist du auch einfach nicht geeignet.
Mein Bruder hat den Lappen verloren weil er mit alkohol einen unfall gebaut hat. Er ist danach sogar noch mal ohne lappen und unter alkoholeinfluss gefahren und wurde erwischt.
15 Jahre später MPU ohne Vorbereitung easy durchgeflutscht, führerschein neu gemacht und Auto gekauft.
Vielleicht sollte man lieber nochmal übnerlegen ob man WIRKLICH psychologisch dafür geeignet ist. Darauf zielt das ja ab. Antworten auswendig lernen damit es auch ja richtig klingt ist eher weniger sinn der Sache, dann hat mans ja nicht gerafft und wird die gleiche scheiße wieder machen. Man hat ja nix gelernt.
Schön für Deinen Bruder. 15 Jahre sind auch eine lange Zeit und man wird 15 Jahre älter, wenn man nicht gerade senil wird in dieser langen Periode.
Mir hat einer erzählt, der wegen Alkohol seinen Führerschein abgeben musste, dass er ins Zimmer kam, die Tür hinter sich schloss und dann vom Prüfer direkt aufgefordert wurde, die Tür zu schließen. Als er sich zur Tür wandte, fragte ihn der Prüfer, warum er sich nicht daran erinnern kann, was er gerade gemacht hat. Diese Prüfung bestand der Typ nicht.
Für die nächste hat er sich mit einem Kurs vorbereitet und dann ging alles glatt.
Das bedeutet für mich nicht (Ich kenne die Prüfungen nicht!), dass man beim Kurs Fragen und Antworten auswendig lernt, sondern dass einem bewusst gemacht wird, was einen bei dieser Prüfung erwartet und wie man antworten sollte. Natürlich gehört auch dazu, dass man erkennen lernt, was die eigenen Fehler waren und dass man sich diese nochmal wirklich bewusst macht.
Ein Kurs ist zwar keine Garantie, geben aber demjenigen, der aufgrund seines Denkens und Handelns in der Lage ist, ein Fahrzeug zu führen, die nötige Sicherheit und Ruhe, die er braucht, um so zu antworten, dass der Prüfer das auch erkennt.
Das erste Beispiel ist auch ganz schön blöd. Wer steht denn dann bitte noch mal auf um die Tür "erneut" zu schließen. Nennt man wohl nicht umsonst auch "Idiotentest".
Wer da nochmal aufsteht? Jeder, der vor lauter Nervosität meint, dass er sich schon das erste Foul erlaubt hat. Dazu muss man nicht Idiot sein.
Wenn das das Ergebnis der Frage ist und noch ein paar dazu kommen, war es das.
Naivität: Naiv ist es auf jeden Fall, zu glauben, dass man die MPU locker ohne vorherigen Kurs schafft.
Der meinung bin ich nicht. Hab den Gegenbeweis ja in der Familie.
Die MPU und der jeweilige Prüfer selbst. Denen kommt es darauf an, dass sie erkennen können, dass man sich wirklich Mühe gegeben hat, die ursprüngliche Ursache für die Aufforderung zur MPU zu beseitigen.
Wenn jemand seinen Lappen wegen Alkohol oder Drogen abgeben musste, stellen die Prüfer Fangfragen, auf die man reinfällt, wenn man sich nicht vorbereitet hat.
Schließlich steckt dahinter auch ein riesiges Geschäft und es macht einen Unterschied für die Branche, ob ein Kandidaten beim ersten Mal oder erst beim zweiten Mal besteht.