Merken Dauerkiffer noch etwas vom Gras?

6 Antworten

Wie schon erwähnt ist die Toleranz natürlich deutlich höher und die nötige Menge dementsprechend auch viel größer für den selben Effekt. Aber tatsächlich wird man in der Regel nicht mehr richtig High wenn man über einen längeren Zeitraum sehr viel konsumiert.

Damit meine ich täglich mehrere Gramm über Monate hinweg. Es ist dann eher so das man sich an den Zustand derart gewöhnt hat, das es die neue Normalität darstellt. Vielleicht ist es teilweise auch noch die selbe Wirkung wie am Anfang aber durch die Gewöhnung lässt es einen nur als Wohlbefinden wahrnehmen. Man wird also vom einem einzelnen Joint nicht mehr berauscht. Gibt da Paralellen zum Alkohol. 

Eine Ausnahme machen unterschiedliche Weed-Sorten. Man kann die aufgebaute Toleranz durch eine andere Sorte von Gras überwinden. Nebenbei entwickeln unterschiedliche Gras-Sorten auch unterschiedlich stark Toleranz.

Oachkazlschwoaf  05.03.2017, 12:55

Gut erklärt.

Auch sehr zu empfehlen. Am morgen nichts rauchen, dann arbeiten (oder was auch immer) gehen und am Abend/späten Nachmittag kommt dann die Belohnung. Genug Zeit um halbwegs herunterzukommen und man spürt auch wieder mehr.

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jaaaaa das lässt ja mit der zeit auvh immer wieder ein wenig nach

Natürlich merken auch "Dauerkiffer" noch etwas vom Gras. Würden sie sich das teure Zeug leisten, wenn sie nichts mehr davon merken würden?
Clevere Dauerkonsumenten wechseln öfter mal die Sorte wegen der unterschiedlichen Wirkstoffgehalte und Wirkstoff-Zusammensetzungen. 

Wie das so ist. Rausch ist möglich - erforderliche Dosis erhöht sich.

Ja sie merken es noch müssen es aber öfter tun. Wenn vorher ein Joint für 2 Stunden gereicht hast, muss jetzt jede Stunde einer geraucht werden.