Konvertiert zum islam?

5 Antworten

Ich verstehe nicht was du erwartest. Ein Mensch nimmt den Islam an, weil diese Religion erst einmal einzig und alleine Sinn macht und richtig ist. Sie soll langsam langsam mehr und mehr praktizieren, das ist ein Prozess. Sie hat alles richtig gemacht in dem Sie den Islam annahm. Sie muss aber auch gute Freundinnen suchen, der Prophet hat angeordnet sich anständige Freunde zu suchen. Wenn sie mit den alten Freunden weiter bleibt dann wird sie sich nicht ändern, sie braucht wohlmöglich andere Freunde.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktiziere den Islam und gehöre Ahlussunnah wal Jamah an

Nein ,das geht nicht wenn Sie wirklich aus Überzeugung zum Islam gefunden hat.

Dann hat sie sich auch an die Gebote und Pflichten im Islam zu halten und sollte sich bemühen diese kennenzulernen. Es gibt gewisse Ausnahmen aber nicht in diesem Maß.

Wer gesund und nicht auf Reisen ist und sie Pubertät erreicht hat und nicht menstruierend ist hat die Pflicht zu fasten. Und der Alkohol ist verboten für einen Muslim.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Muslim

Vielleicht tut sie nur so als ob sie Muslima wäre? Weil Alkohol und rauchen wird im Koran verbietet. Außerdem glaube ich nicht dass sie 30 Tage ihre Periode hatte und jetzt nicht nachfasten kann. Im Koran wird zudem auch gesagt dass die Menschen ihre Awrah bedecken müssen (Scharmbereich). Wahrscheinlich nimmt sie ihre Religion nicht ernst, oder sie lügt dich an.

Du könntest sie mal darauf ansprechen

„Und sag den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Augen niederschlagen, und ihre Keuschheit bewahren, den Schmuck, den sie tragen, nicht offen zeigen, soweit er nicht normalerweise sichtbar ist, und ihre Tücher über ihre Busen ziehen."

Gesundheitsschädliche Lebensmittel sind ebenfalls haram

Unser Prophet Mohammed (F.S) sagte :„Man darf weder sich noch anderen Schaden zufügen.“

Ich an deiner Stelle würde das nicht all zu ernst nehmen, aber sie machen lassen. Das muss sie mit sich selbst vereinbaren.

Ich kenne übrigens auch Muslime, die den Islam zu 50 bis 80 Prozent praktizieren. Und selbstverständlich auch Christen.

Das ging mir vor 13 Jahren auch so. Nur, dass ich Atheistin war. Nichts ist komisch daran.

Ich habe es niemals bereut, ganz im Gegenteil. Ich bin heute noch Muslima.

Auch im Christentum darf man diese Sachen eigentlich nicht. Und sündigen tut jeder Mensch, egal welchen Glauben oder Unglauben er hat. Auch du. Darum sollte man keinen dafür blamieren.

Sie kann ja ruhig psst! sagen. Vor den Menschen kann sie es verbergen, vor Gott nicht. Und der ist es, der sie richten wird, nicht der Mensch. Das sollte ihr klar sein.

Durch ein Gebet wird man nicht zur Muslima. Man muss das Glaubensbekenntnis bezeugen dafür.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid