Wie empfinden Prostituierte ihren Beruf?
Wie finden die das? Natürlich sehen die das Geld, aber haben die dabei auch Spaß ?
6 Antworten
Stöhnen kostet extra.
Eine entfernte Bekannte von mir macht das tatsächlich beruflich. Die hat da durchaus Spaß dran. Sie meinte mal, dass es da aber um das Kennenlernen von Leute geht. Die eigentliche "Arbeit am Kunden" ist dann Routine. Sie hat auch nen Stammkunden der meist sogar nur quatschen will.
Als sie damit anfing war das aber nicht so und es war alles andere als ein "Traumjob". Mittlerweile will sie nix anderes mehr machen.
Kommt halt sicher auch darauf an, wo man da arbeitet.
Hallo Mert,
die Kunden sind im Schnitt übergewichtig und unattraktiv. Sich auf solche wildfremden Männer körperlich einzulassen, darauf ist keine Frau scharf.
Sie machen höchstens eine Relation auf zu dem Job, der für sie ansonsten möglich wäre. Eine Frau, die ich kenne, arbeitet als Domina. Unten steht ihr AMG Mercedes Cabrio. Sie sagt, das ihr der Job Spaß macht. Ich glaube ihr das.
(Ich nehme übrigens keinen Domina-Dienst von ihr in Anspruch.)
Dann bist du eine Routinenummer, und sie möchten, dass es nicht so lang geht, um sich für den nächsten Kunden bereit zu halten. Es geht darum Geld zu verdienen.
(Ich nehme übrigens keinen Domina-Dienst von ihr in Anspruch.)
Das sagen sie doch alle...
Für die meisten ist es einfach nur eine Arbeit der sie mehr oder weniger gelangweilt nachgehen, nur sehr wenige gehen dieser Tätigkeit nach da sie viel Sex möchten/benötigen (s. Nyphomanie)
Wie sehen die prostuierten das wenn ein junger schlanker Mann für Sex zahlt als bei übergewichtigen ?