Welche Berufe könnte aus Seriösität eine Pornodarstellerin später nicht mehr ausüben?
Oder köntne eine Pornodarstellerin einfach so Lehrerin werden obwohl es von ihr immer noch Pornos im Netz gibt ? Ich stelle mir das irgendwie komisch vor die Lehrerin dan noch Ernst zu nehmen !
12 Antworten
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Wenn die Vergangenheit bekannt ist, kann eine ehemalige Pornodarstellerin kaum noch irgendeinen seriösen Beruf ausüben, ohne damit dem Arbeitgeber oder den Kunden zu schaden. Dieser Tatsache muss man jenseits politischer Korrektheit einfach in die Augen sehen.
Einzig im Bereich Show/Schauspiel sind noch Tätigkeiten denkbar, denn die Branche nimmt es nicht so genau mit Moral und Reputation.
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Brötchen.-.. wer weiß. ZHumindest in einem kleineren Dorf dürfte es nicht so gut ankommen, wenn alle Männer bei der Pornodarstellerin die Brötchen für das Familienfrühstück holen.
Finanz- udn Rechtsberatung... eher unmöglich. wer will eine ehemalige Pornodarstellerin im Gerichtssaal als Anwältin? Das stellst du dir viel zu einfach vor.
Und Schauspiel war natürlich seriöses Schauspiel gemeint, also ohne Porno.
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Woher ziehst du eig. deine Schlüsse? Mich interessiert das Thema Sexwork und bin ein paar Menschen begegnet, die ihren unterschiedlichen Hauptberufen damit offen umgehen und es nicht so schwer haben wie du beschreibst/mutmaßt.
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Wie schön, dass du ein paar Ausnahmen kennst und die Tätigkeit neumodisch als "Sexwork" umschreiben musst. Ach so offen ist dann wohl doch nicht, wenn man schon Euphemismen finden muss. Prostitution oder Porno? Alles dasselbe für dich? Beim Thema bleiben!
Und ja, womöglich hängt es stark vom sozialem Umfeld ab, indem man sich bewegt. Aber Anwalt oder Bank? Denke ich eher nicht. Halte ich für frei erfunden.
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Ja, das ist gefährlich - und nicht jede wird eine glamouröse Pornoqueen....So sehr darf man sich einfach nicht ins Boxhorn jagen lassen von Geldnot, dass man sich mit sowas seine Zukunft verbaut.
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Hier wird ein uraltes bürgerliches Vorurteil hervorgeholt und die Bühnenkunst in ein abwertendes Zwielicht gestellt.
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Keineswegs, ich habe einfach hilfreich für den Fragesteller geantwortet im Sinne von "wie es wirklich ist", also wie die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung empfindet.
Deine eigene Sichtweise sei dir gegönnt, aber sie scheint eher Wunschdenken a la "so wünsch ich mir die Welt" zu sein. So ist sie aber nicht. Mit Pornovergangenheit hat man sein Leben weitestgehend verpfuscht, es sei denn man kann im Schauspiel-Business überzeugen.
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Ja, stimmt, Michaela Schaffrath ist ein gutes Beispiel für eine, die es geschafft hat. Sibel Kekilli ist noch so eine, die es geschafft hat.
Ich habe auch nirgends behauptet, dass das leicht sei oder besonders häufig vorkommt. Die meisten Pornostars sind ja auch spätestens nach der "Karriere" völlig kaputt.
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Da gibt es keinen festen Katalog von Berufen.
Bei Lehrern würde ich auch eher "nein" sagen, weiss es aber nicht.
Richter oder Staatsanwalt dürfte aber ausgeschlossen sein.
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Pastorin werden wird sehr schwierig bis unmöglich. Und viele Menschen haben Vorurteile, daran wird die ein oder andere Bewerbungen Scheitern. Aber vom Ding her kann sie such mit ihren daraus gewonnenen Fähigkeiten viel in neue Berufe einbringen. Und damit meine ich nicht sich hochschlafen.
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Ach so, du meinst, die Schüler schauen täglich Pornos, bis sie irgendwann die Lehrerin entdecken?
Lächerlich.
du solltest dich mal von der (moralinsauren) Vorstellung lösen, daß Sex und die Darstellung desselbigen etwas unanständiges sind. Kein Filmgenre wird so häufig angeschaut wie Pornos. Die 'Konsumenten'- alles Schweine oder was?
Es gibt keinen Unterschied zu Schauspielern anderer Sparten. Sex ist Natur- außer für den Herrn Pastor.
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... richtig - die "Konsumenten" sind eigentlich das größerer Problem denn die "Darsteller" und sollten viel mehr an den Pranger gestellt werden ...
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du solltest dich mal von der (moralinsauren) Vorstellung lösen, daß Sex und die Darstellung desselbigen etwas unanständiges sind.
Hast du gar keine Sexualmoral? Völlig willkürlich alles?
Es gibt keinen Unterschied zu Schauspielern anderer Sparten.
Deine Meinung sei dir gegönnt, aber die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung denkt da anders.
Insofern ist deine Antwort reines Wunschdenken "wie wünsch ich mir die Welt", aber null hilfreich für den Fragesteller im Sinne von "wie ist es wirklich".
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Also ich bin überzeugter Atheist und wahrlich keiner, der als "moralinsauer" beschrieben werden könnte.
Dennoch habe ich eine gewisse Sexualmoral und finde völlige Willfährigkeit unattraktiv und abstoßend.
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Die Gesetze der Kirche und der Religionen sind so tief in Jahrhunderten ins menschliche Denken 'eingewurzelt', daß sie sogar in der Sowjetunion noch spürbar waren.
Auch ich kann mich nicht ganz davon lösen, versuche aber, jedes freiwillige sexuelle Handeln gutzuheißen.
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(1) Es ist wie immer mit Toleranz: Jeder darf tun, was er will, aber andere dürfen darüber auch denken, was sie wollen. Es geht nur in beide Richtungen gleichzeitig.
(2) Für mich persönlich gibt es ganz klar Dinge, die ich in der Vergangenheit Sexualpartnerin mag und welche, die ich nicht schätze oder die mich warnen und abtörnen. Völlig unabhängig von Religion.
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So ein Job kann einen ja auch recht selbstbewusst machen.
Damit würde erstmal jeder Job funktionieren, wobei einige Firmen sicherlich ein Problem damit hätten, wenn die neue Mitarbeiterin im Kundenbereich arbeitet.
"kaum noch"? Kann ich nicht nachvollziehen. Kindergärtnerin und Pastorin werden schwierig aber ansonsten? Wenn juckt es wenn die Frau Brötchen backt, Finanzberatung, Rechtsberatung oder Sozialarbeit macht? Oder so ziemlich jeden anderen Beruf.
Und Show/Schauspiel? Da kommt sie doch her?! Geh zurück in deine Heimatbranche oder was...