Gepiercte Brustwarzen als Junge sichtbar tragen, cool oder nicht?
Seit ungefähr 2 Monaten habe ich jetzt die Brustwarzen gepierct.
Ganz am Anfang habe ich sehr weit ausgeschnittenen Tanktops getragen wo dann die Brustwarzen etwas raus schauten.
Aber irgendwie finde ich diese Shirts nicht so richtig schön und habe dann angefangen ganz ohne Shirt zu gehen. Das gab bei ein paar Leuten auch guten Zuspruch und bei vielen halt nicht.
Ich fände es halt langweilig wenn man es nicht sehen würde dass die Brustwarzen gepierct sind. Sportliche Figur habe ich auch.
Was meint ihr? Ist es cool als Junge gepiercte Brustwarzen zu zeigen und dafür eventuell komplett ohne Shirt zu gehen? Was würdet ihr machen?
13 Antworten
So what? Meine Brustwarzen sind beide über Kreuz gepierct, in meinem Bauchnabel stecken 12 Piercings und an meinen Hüften befinden sich je drei Barbells pro Seite.
Das Alles hält mich nicht davon ab, entsprechende Temperatur vorausgesetzt, mich mit freiem Öberkörper draussen zu bewegen.
In die Oper oder ins Staatsballett würde ich so nicht gehen, aber ins Eicafe oder in den Biergarten usw. schon, meistens trage ich dazu einen knapp pokurzen Mini und hohe Pumps.
Mit Reaktionen muß gerechnet werden, aber genau das ist dass Spannende und läßt außergewöhnlche Begegnungen zu, langweilg wird es jedenfalls nie!
m22
Ich finde das cool. Man soll das auch sehen. Und Du solltest auch dazu stehen. Klar, Du musst mit unterschiedlichen Reaktionen rechnen. Aber das gehört dazu.
Ja, finde das cool.
Vlt. könntest du ja noch ein Bauchnabelpiercing machen und dann bauchfrei tragen.
Bauchfrei ist ja bei ganzer Oberkörper nackt schon inclusive.
Ich finde ein eng geschnittenes T-Shirt gut. Da sieht man je nach Schmuckwahl auch etwas davon. Tanktops gefallen mir bei Männern irgendwie nicht so gut und Oberkörperfrei solltest du auch besser nur im Schwimmbad oder am Strand rumlaufen.
Es einfach nur zur Schau zu stellen, ist kein guter Grund bzw. keine gute Wahl. Du nimmst es für dich selbst und es ist dir scheißegal, was andere Leute denken.