An FKKler, wie seid ihr zum FKK gekommen? Was verbindet ihr damit?

Das Ergebnis basiert auf 51 Abstimmungen

Ich bin leidenschaftlicher FKKler 53%
Ich würde das gern machen 18%
Ich würde es nie machen! 18%
Ich hab’s schon mal ausprobiert 12%

28 Antworten

Ich bin leidenschaftlicher FKKler

Sehr zum Leidwesen meiner Eltern, die das gar nicht gut fanden, bin ich schon im Grundschulalter gerne nackt gewesen! Und weil sie eben kein Verständnis dafür aufgebracht haben, dass manche Menschen gerne nackt sind, bin ich als Jugendlicher immer mal wieder irgendwo heimlich zum FKK gegangen!

Richtig mit FKK angefangen habe ich aber erst, als ich meine Ex - Frau kennenlernte! Da sie über ein gesundes Körpergefühl verfügte und ebenfalls gerne nackt war, sind wir auch zu Hause häufig nackt herumgelaufen. Überdies sind wir auch öfter mal an einen FKK - Strand gegangen oder einfach so an einer einsamen Stelle nackt schwimmen gegangen!

Und als die Kinder da waren, sind wir auch als Familie häufiger zu Hause und im Garten nackt herumgelaufen und sommertags auch gerne mal an FKK - Strände gegangen! Die Kinder fanden es toll, ganz nackig am Strand herumzulaufen und auch wir Erwachsenen haben es sehr genossen!

Als die Kinder dann in die Pubertät kamen, mochten sie es auf einmal nicht mehr, in Gegenwart anderer nackt herumzulaufen oder einen anderen Menschen nackt zu sehen! - Und da es dabei leider auch geblieben ist - und ich mich irgendwann von meiner Ex - Frau getrennt habe, gehe ich heute auschließlich alleine zum FKK, was meiner Liebe zum Nacktsein aber auf keinen Fall einen Abbruch getan hat!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Ich bin leidenschaftlicher FKKler

Bin als Junge in eine FKK-Familie hinein geboren worden. Zuhause war’s von Anfang an normal, die anderen Familienmitglieder nackt zu sehen - natürlich nur wenn’s auch passt. Keine(r) wurde zum Nacktsein „gezwungen“, niemand gefragt, warum man gerade angezogen oder nackt ist. Also keinerlei Gruppenzwang. Kenne es also gar nicht anders, als dass es dazu gehört, ganz easy und entspannt nackt zu sein, so oft es die Temperaturen zulassen. Ganz egal, wieviele Unbekannte oder auch Bekannte, Arbeitskollegen, Freunde oder Familienangehörige (Aufzählung ist w/m/d gemeint) dabei sind:

Ich fühle mich nackt äußerst wohl, weil es meinem Naturell entspricht. Ich finde es ausgesprochen klasse, nackt zu sein - auch und gerade unter und mit Anderen!

Meinen ersten FKK-Urlaub hab ich also schon als Säugling gemacht - und seitdem jedes Jahr wieder. Nicht nur im FKK-Urlaub, sondern auch in der übrigen Freizeit in der wärmeren Jahreszeit mache ich gern mit meinem Partner FKK (bin schwul); oder auch unter vielen Anderen (m/w/d, alle Altersgruppen), z. B. im FKK-Verein, am FKK-Strand, auf FKK-Zeltplätzen oder auch einfach spontan in freier einsamer Natur, gern an Badeseen, aber auch im eigenen Garten, wo ich niemanden mit meiner Nacktheit (ver)störe.

Und das hüllenlose Sonnen und Baden gehört fast alltäglich dazu - im Sommer in der Natur; und wenn’s kalt ist: in der Therme - und gern in Gesellschaft.

Ich liebe die Elemente und viele Substanzen auf meinem Körper zu spüren: Luft, Wind, Wärme, Kälte, Sonne, Wasser, Brandung, Sand, Salz …

Deswegen mache ich auch schon mal Wanderungen im Adamskostüm, wofür es in Deutschland ja offizielle Wege gibt.

Und ganz oben an: Regelmäßige Besuche der Kristalltherme Ludwigsfelde (bei Berlin), in der man drinnen und draußen, überall inner- und außerhalb der zahlreichen Saunen, Pools und Sonnenrasenflächen nackt ist.

Eine spezielle Erfahrung mache ich seit meiner Beschneidung (ich war 10 damals - wurde übrigens gefragt, ob ich es will und habe vehement zugestimmt): Es kommt vor, dass man in Deutschland, wo man als beschnittener Junge oder Mann zu einer Minderheit gehört, auch bei der FKK gelegentlich von Anderen (w/m, alle Altersgruppen) deswegen interessiert oder irritiert, fragend oder neugierig, mit offensichtlicher Sympathie oder Antipathie angesehen oder sogar angesprochen wird. Das ist mir in meiner inzwischen langen vorhautlosen Zeit immer wieder passiert. Ich finde es selbst interessant und unterhaltsam bis amüsant, in einer mehrheitlich „unbeschnittenen“ Gesellschaft als beschnittener „Exot“ ein derartiges Interesse zu wecken.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Ich bin leidenschaftlicher FKKler

Ich bin leider erst mit 18j zum KFK gekommen.

Leider war meine damalige Ehefrau nicht dafür zu begeistern und zu wenig Möglichkeiten.

Erst Jahre Später hatte ich dann Regelmäßig Sauna mit FKK Abend gemacht.

Und bin dann auch am Baggersee nackt baden gewesen

Hatte dann Lust FKK Urlaub zu probieren.

Es war herrlich obwohl die Anlage klein und nicht ganz so gut war.

Das Zweite mal dann Frankreich CHM Monta.

Ein FKK Paradies

Viele Urlaube mit meinen Jungs und auch die Töchter eines Bekannten waren begeistert und mehrmals dabei

In München gibt es selbst in der Stadt Möglichkeiten für FKK

Damit war der Umzug nach München für mich auch ein Gewinn

  • Nacktwandern
  • Nacktradeln
  • Nackt Bootsfahrt auf der Isar
  • Nacktkegeln
  • Nacktyoga
  • ...

Und in der Stadt offiziell

  • Nackt im Stadtpark zb Englischen Garten
  • FKK Freibad
  • Nackt an der Isar
  • Nackt am Flaucher
  • ...
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – FKK und Sauna ist Wellness für Körper und Geist. Antistress
Ich bin leidenschaftlicher FKKler

Ich hab' während des Studiums inen See entdeckt, in dem Nacktbaden geduldet wurde und finde das seither super. Wenn nicht alle nackt sind, finde ich das auch nicht weiter schlimm.

Ich hab’s schon mal ausprobiert

Als ich ein Kind/Jugendlicher war, waren wir in einem FKK Verein und hatten auch eine gepachtete Hütte auf einem FKK-Gelände. Das war eine sehr schöne Zeit. Ich fühle mich nackt einfach freier.