Die Wiederbegründung des Bodens Israel basiert auf die biblische geografische Lage der einstigen Monarchie Israels.
Man versuchte seit dem.19. Jahrhundert fast überall eine jüdische Heimstadt zu bauen, gelang jedoch nur dort, wo heute Israel liegt.
Und in Israel erlebt fast jeder Israeli fast täglich Wunder. Man beobachte nur Mal das jüngste vor ein paar Tagen in Be'er Sheva, da wo Joseph die Himmelsleiter sah.
Bericht hier.
Schon der eher liberal lebende Jude Ben-Gurion sagte einmal zu Israels Bewohnern: "Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
Israel führte am Anfang mehrere Überlebenskämpfe. Daher sollten auch Frauen ihren Dienst ableisten. Und so unwahrscheinlich es auch Anfangs war, Israel verlor nicht einen einzigen Vernichtungskrieg gegen Israel.
Wir sind noch heute der Augapfel G'ttes.
Mir ist keine Stelle im TaNaCh bekannt, die Frauen den Kampf im Krieg verbietet. Schauen wir nur einmal auf die Prophetin Debora, die ihre Heerscharen vom Berg Tavor gegen die Besatzer des Landes anführte und diese alle verjagen konnte.
Bei Staatsgründung wurde jedem arabischen Palästinenser angeboten, wenn er Land und Gesetze respektiert und mit der Einhaltung einverstanden ist, soll er die gleichen Rechte wie Juden haben, jedoch nicht in allem die gleichen Pflichten. Viele nahmen das Angebot an.
Und weil der neue Staat Israel schnell wachsen sollte, wurde jeder Israeli, der mindestens eine jüdische Oma oder Opa nachweisen konnte. Das hieß, ein gewisser Teil in Israel sind gar keine Juden.
Durch die 1/4 Israelis, bestehend aus Muslime und Nicht-Juden, ist es Israel überhaupt nicht möglich, auch diese zur Einhaltung der Torah-Gesetze zu zwingen. Es ist zwar ein Torah-Gesetz, auch die Fremden im Land wohnend zur Einhaltung bestimmter Gesetze zu zwingen, wird aber nicht umgesetzt. Wie denn auch?
Des weiteren sind die meisten eingewanderten Juden nicht religiös, meist auch nicht ihre Kinder, obwohl fast alle der Knaben beschnitten wurden. Beschneidung ist eine Mitzma als Zeichen für G'tt, mit zum Volk Israel zu gehören. Wie will man die dazu bringen, alle Torah-Gesetze zu befolgen?
Die meisten Einwanderer Israels, sie sind aus der ehemaligen SU. Dort war Religion oft unter Todesstrafe verboten. So kamen sie nach Israel und wissen nur, das sie Juden sind, mehr nicht.
Also, bedingt durch Vorgeschichte der Einwanderer und zum Großteil der Politik gegen gelebtes Judentum, wie zB Verbote für orthodoxe Juden in Parks und anderen öffentlichen Orten G'ttesdienste nach orthodoxen Gesetzen durchzuführen, ist bis heute verboten. Selbst in orthodox-religiöse Privatveranstaltungen pfuscht die Regierung rein und verbietet traditionelle G'ttesdienste auszuführen.
Allen anderen Religionen, egal wie streng oder orthodox, ist es öffentlich erlaubt, nach ihren Gesetzen ihre G'ttesdienste durchzuführen, nur eben traditionellen Juden nicht.
So lange Israels Regierung nicht konsequent aus Orthodoxen, also traditionellen Juden besteht, werden Juden sozusagen gezwungen, nicht öffentlich orthodox (G'ttesdienste) leben zu dürfen.
Was ich orthodox lebender Jude in Israel lebend immer häufiger beobachte, die Orthodoxen kommen mit Liebe dem Gesetz nach: Seid fruchtbar und mehret euch, füllet die Erde (mit Nachkommen) und haben so bis zu ca 20 eigene Kinder. Durch diese Vermehrung werden sie nach der Hauptanteil der Bewohner Israels.
Ich selbst bin ein Ba'al teSchuvah. Man nennt so die Juden, die säkular lebten, aber dann zu ihren religiösen Wurzeln zurück kehrten. Von diesen kenne ich Viele in Israel und sie werden täglich mehr.
Dieser Staat ist erst 76 Jahre alt. Man kann also nicht erwarten, daß in so kurzer Zeit alle rund 18 Millionen Juden weltweit wieder nach den Gesetzen Mose leben und die Mitzwah erfüllen, nach Hause zu kommen.
Dieses heutige Israel ist noch immer Galut, nicht das prophezeite Israel. Kommt das prophezeite Israel zusammen mit dem Mashiach, dann werden ausnahmslos alle Juden zu ihren religiösen Wurzeln zurück kehren und alle werden nur noch zum G'tt Israels beten, denn sie werden wissen, nur die Torah-Lehre der Juden ist die einzige echte Lehre.
Aber bis dahin kann noch viel Zeit vergehen.
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Ani ma'amin be'eimuna scheleima bewi'at haMaschiach, weAf Al pi schejitmahmeah, im kol seh achkeh Lo beChol jom schejawoh.
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Bekomme ich diesmal wieder einen Shitstorm, weil ich hier halachische Gesetze vertrete?