Wie soll ich darauf reagieren?

Hallo zusammen, ich bin erwachsen und 24 Jahre alt, ich wohne noch bei meiner Mutter und mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass sie immer ein Drama macht, wenn Ich Wochenende mir weggehen möchte, Ich verstehe nicht warum. Wie zum Beispiel heute Abend, möchte Ich eine Kirmes besuchen in einer Kleinstadt, da fragt sie schon vorher "Wie lange bleibst du denn, bis 22 Uhr? " obwohl die Kirmes erst um 18 Uhr anfängt. Oder

"Oh an deiner Stelle, würde Ich nicht so lange bleiben" . Ich verstehe die Zusammenhänge nicht, was meint sie damit? Vor paar Wochen, wollte Ich alleine eine Disco besuchen, da sagte sie zu mir paar Mal "Oh alleine würde ich nicht da hingehen" oder "Alleine kann man nicht gehen" und dann hab ich einen Kumpel mitgenommen da sagte sie mehrmals "Aber nicht so lange bleiben" und wo Ich dann um 1:00 Uhr noch im Club am feiern war, kam sie mit dem Auto angefahren und überredete mich nach Hause zu kommen und blieb sogar bei uns im Club und wartete. Irgendwie ist es komisch und nervig, warum macht sie das?

Und vor paar Monaten, hab Ich mich mit einer Freundin in einem Partyclub verabredet, das hab ich Ihr auch mitgeteilt, da sagte sie "Ich komm mit" und das tat sie dann auch mit Ihren 58 Jahren und die Freundin fand es auch komisch und anschließend wollte sie dann, dass ich um 23:30 Uhr nach Hause gehen soll mit Ihr und dann wollte Ich nicht und dann wurde sie böse.

Und früher ließ ich es schon mit Partyclubs und Diskotheken, aber in letzter Zeit hab ich halt mal Lust drauf und sie möchte nicht.

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Zu viel Arbeit?

Ich bin im Moment überfordert. Ich habe eine 40h-Woche. Aber ich wüsste nicht, wann ich das letzte Mal nur 40 Stunden gearbeitet habe. Letzte Woche waren es zb fast 50. Ich bin zb am Dienstag um 6 Uhr da gewesen, habe bis 15:15 Uhr gearbeitet, danach hatte ich private Termine. Ab 17:30 bis 20:30 Uhr war ich dann wieder auf Arbeit. Meine Stechuhr hatte an dem Tag eine reine Arbeitszeit von 11:58 h angezeigt.

Der Grund für die lange Arbeitszeit sind quasi zwei Hochzeiten auf denen ich tanze. Ich habe meine normale Arbeit, die bei uns jeder hat. Dann bin ich aber seit ca. 1,5 Jahren in einer kleinen Projektgruppe, bei den es von Anfang an hieß diese hat Vorrang vor der normalen Arbeit. Beides macht mir Spaß, ist aber zusammen zu viel. Schon am Anfang habe ich gefragt, was ich dafür abgegeben kann. Nichts. Jetzt rede ich seit Monaten, dass es kein ertragbarer Zustand mehr ist. Jeden Monat wird aufs neue versprochen, dass sich im nächsten Monat etwas ändert. Aber es passiert nichts.

Wir haben am Wochenende grundsätzlich frei. Ich bin nun aber am Überlegen am Samstag auf Arbeit zu gehen und da in Ruhe meine eigentlich Arbeit zu machen, bei der ich überhaupt keinen Durchblick mehr habe. Die Zeit lasse ich mir gut schreiben.

Wir sind chronisch unterbesetzt und verstehe auch, dass man kein Personal herzaubern kann, aber irgendwann sind auch die vorhandenen Kräfte am Ende, ich bin ja nicht die einzige, der es so geht.

Habt ihr schon so eine Situation gehabt bzw seit gerade in der selben? Was macht ihr dagegen?

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Freundin macht Urlaub mit Ex und verbringt ständig Zeit mit ihm, was tun?

Meine Freundin ist seit 4 Jahren vom noch Ehemann getrennt und finanziell von ihm abhängig. Die haben zwei Kinder und sie Versuch ständig ihm jeden Wunsch zu erfüllen, um ihn bis zur Ablösung des Hauskredits bei Laune zu halten.

Am Anfang unserer Beziehung teilten die beiden sogar das Bett, bis ich davon erfuhr und ihr ne Ansage macht, dass es ein no Go sei und meine Grenze da endet.

Sie versteht sich nicht gut mit meiner Mutter, die im Ausland lebt und 1-2 mal hier in Deutschland ist und 5-6 Wochen bleibt. Meine Mutter ist alt und krank und entsprechend besuche ich sie dann gerne, wenn sie hier ist, was meiner Freundin gar nicht passt.

Wenn Sie dann ihren Ex trifft und als Vorwand immer die Kinder nennt, verweist sie darauf, dass ich ja auch immer zu meiner Mutter fahre, obwohl meine Mutter sie ja ausgrenzt, was ihre eigenen Eltern bei mir übrigens auch tun. Deswegen verbiete ich ihr aber niemals zu ihren Eltern zu fahren oder gut zu sein.

Kürzlich haben wir 2 Wochen Urlaub gemacht, ne Woche mit den Kindern und diese dann dem Vater gebracht, dann ne Woche zu zweit Urlaub gemacht.

Meine Eltern hatten zum Ende unseres Urlaubs noch 2 Tage hier, so entschied ich, dorthin zu fahren, da ich diese auch zum Flughafen fahren müsste. Meine Freundin hat das als Freilos gesehen, um dann die restlichen Urlaubstage zum Ehemann und den Kindern zu fahren, obwohl ich klar sagte, dass ich dabei ein ungutes Gefühl habe und es nicht möchte.
Sie verwies wieder darauf, dass sie sicher nicht allein zuhause bleiben würde, während ich schön Zeit mit meinen Eltern hätte und zu ihren Kindern fahren würde.

Wenn ich sage, dass es ungewöhnlich ist, Urlaub mit dem Ex zu machen, wenn man Partner hat, sagt sie nur, dass sie nicht zum Ex fährt, sondern zu den Kindern. Die Kinder sind ständig vor Vorwand.

Sie verbringt auch alle 14 Tage die Wochenenden mit ihm, weil sie angeblich die Kinder nicht allein lassen möchte.

Ich habe ihr gesagt, wenn ihr so viel an den Kindern liegt, dann soll sie doch zurück zu ihrem Mann und uns allen den Stress ersparen.

Gestern waren wir am Abend verabredet aber ich habe das Treffen aus Enttäuschung darüber, das sie wieder die Nächte in dem Haus verbringen möchte, während ihr Ex da ist, abgesagt und bin mit einem Freund ins Kino und seit dem ist sie auf 180 und wirft mir vor, sie schlecht zu behandeln, da man eine Verabredung nicht kurz vorher absagt, weil man lieber mit dem Freund ist.

Ich finde es einfach nur noch respektlos und dreist; wie sie sich alles rausnehmen kann aber bei mir ausrastet, wenn ich mal ein Treffen cancel und mit meinem Freund ins Kino gehe.
Hatte ihr angeboten, das Wochenende hier zu verbringen aber sie musste auf den Geburtstag des Patenkindes (Nichte vom Ex) und auf die Frage, ob sie danach zu mir kommt, redete sie nur um den heißen Brei, was so viel heißt wie „Samstag und Sonntag bin ich bei meinen Kindern im Haus“ also auch mit dem Ex.

Egal, was ich ihr sage, sie glaubt, dass ich der schlechte und böse hier bin und sie völlig legitim handelt und ich sie ja nicht so unterstütze, wie es ein guter Partner tun würde.

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