Jugendamt?

Mein Bruder ist 10 und hat jetzt in der 4. Klasse anfang dieses Jahres gemeint er möchte seine Jause immer selber einpacken. Meine Mutter meinte es wäre okay, hat aber leider nie kontrolliert was genau er da einpackt. Einmal hatte er ein abgelaufenes Joghurt mit was der Lehrerin nicht passte. Er jedoch meinte es schmeckte noch gut und wollte es wegessen. War -50% und ist halt ein Tag vor dem MHD gewesen... Und einmal nahm er auch eine Harte Semmel mit und konnte nix essen, keine Ahnung wie er das geschafft hat die durchzuschneiden und zu belegen ohne etwas zu merken...

Auch wirkt er oft nervös wenn die Schule beginnt, er hat oft angst im Unterricht. Sie meint es kommt von zu Hause. Es stimmt dass er angst hat in der Schule, jedoch wegen der Lehrerin da er sehr sensibel ist und sie gerne schreit/blamiert. Das waren seine Worte. Er hat angst vor ihr da er sich auch so beobachtet fühlt. Auch war sein Gewicht ein Thema da er so dünn/blass wirkt. Und ja er wirkt blass aber isst genug. Das Gewicht finde ich normal, er ist eben schlank. Das waren alle Kinder bei uns bis die Pupertät/20er kamen.

Ist das wirklich ein Grund fürs Jugendamt? Die Schule schickt sie hin weil der Junge einfach nicht gesund aussieht. Ich finde man sollte sich eher um Kinder kümmern die es wirklich brauchen. Die können gern Heim zu uns kommen und nachschauen aber finde es einfach nur krass von der Schule!

Mutter, Schule, Angst, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Eltern erwarten Hilfe und machen mir ein schlechtes Gewissen?

Hallo,

ich (w, 20) bin vor einem Monat in meine erste Wohnung nahe der Uni ausgezogen. (Ich bin bis auf die Krankenversicherung von meinen Eltern finanziell unabhängig)

Die drei Monate vorher habe ich noch bei meinem Freund gelebt, da ich wegen des Auszugs richtig Streit mit meinen Eltern hatte. Auch bei meinem Umzug hat nur mein Freund mir geholfen, da meine Eltern angeblich keine Zeit hatten und sowieso von Anfang an nicht wollten, dass ich ausziehe. Sie meinten immer, dass ich nicht in der Lage sei, mich um mich selbst zu kümmern.

Danach hat sich das Verhältnis wieder etwas gebessert. Kürzlich haben sie aus irgendeinem Grund beschlossen, selbst mit meinem älteren Bruder (23) in ein neues Haus umzuziehen. Da sie unser Haus vorher verkaufen müssen, um sich das neue leisten zu können, haben sie schon nen Termin beim Notar und machen jetzt richtig Stress wegen der ganzen Arbeit, die ansteht, bis das Haus verkauft ist.

Am Mittwoch haben sie noch in die Familiengruppe geschrieben, was alles gemacht werden muss und dass unsere Hilfe erforderlich ist. Da ich da noch nicht wusste, wie ich diese Woche arbeiten soll, habe ich zu dem Zeitpunkt noch nichts geschrieben. Diese Woche ist bei mir leider auch echt vollgepackt, weswegen ich meinen Eltern gesagt habe, dass ich nur an einem Tag Zeit habe (Feiertag und Wochenende sind für meinen Freund reserviert), aber die nächste Woche sicher besser klappt.

Sie haben sich richtig über meine Antwort aufgeregt und meinten, dass sie meine Hilfe wirklich brauchen und "ich meine Freizeitaktivitäten dann eben für ein paar Wochen runterschrauben muss". Außer Sport und die Zeit mit meinem Freund habe ich neben der Uni und Arbeit kaum Freizeit.

In den letzten Jahren ist mir öfters aufgefallen, dass meine Eltern sehr anders mit meinem älteren Bruder umgehen, als mit mir. Irgendwie liebevoller.

Bei meinem letzten Besuch, wo ich ihnen geholfen habe, habe ich sie mit dem Thema "Lieblingskind" konfrontiert. Mittlerweile streiten sie es gar nicht mehr ab und meinen, dass mein Bruder bereitwilliger überall mithilft. Auch ihm ist es schon aufgefallen, er findet es aber auch fair. Mit meinem Bruder habe ich also auch kein besonders tolles Verhältnis.

Sie haben mich also mal wieder mit ihm verglichen und meinten, dass er sich extra zwei Tage Urlaub für die Hilfe Zuhause genommen hat. Ich finde allerdings auch, dass es dadurch gerechtfertigt ist, dass er im neuen Haus zwei bis drei Räume für sich alleine bekommt. Über die Jahre hat er mit meinem Vater auch die Wohnung nebenan und die Garage + Keller vollgemüllt.

Ich helfe Ihnen ja auch gerne, aber sie fangen immer Streit an, wenn ich bei Ihnen bin und machen beispielsweise meine Wohnung schlecht (weil sie klein ist) oder meinen Freund (weil er meine Eltern mit mir weniger besucht). Schon vor meinem Auszug litt ich jahrelang unter schweren Depressionen, was sich langsam bessert, aber durch solche Situationen wieder schlechter wird.

Auch mein Freund ist mittlerweile richtig genervt von meinen Eltern und möchte mir helfen. Ich habe nur das Problem, dass ich sehr schnell ein schlechtes Gewissen bekomme und mich deswegen immer weichklopfen lasse. Das findet er wiederum nicht so toll.

Lange Rede, kurzer Sinn. Sie sind mal wieder beleidigt und meinen, dass ich doch machen soll, was ich will. Sie bekommen es auch alleine hin und brauchen mich nicht.

Nur, weil ich diese Woche nicht so viel Zeit habe, machen sie mir wieder ein schlechtes Gewissen und tun so, als würde ich überhaupt nichts mithelfen, obwohl ich Ihnen praktisch schon mehr Hilfe für die nächste Woche versprochen habe. Ich finde es nicht selbstverständlich, dass man seine Freizeit für ein paar Wochen runterschraubt, um bei etwas mitzuhelfen, was einen nicht wirklich betrifft, mal abgesehen davon, wie undankbar meine Eltern sind und wie wenig Unterstützung sie mir bei meinem Umzug geboten haben.

Sie verstehen einfach nicht, dass ich mittlerweile mein eigenes Leben führe und mich um meinen eigenen Haushalt, Arbeit und mein Studium kümmern muss. Außerdem war es jetzt nicht so, dass man unbedingt umziehen muss. Ich verstehe selbst nicht, warum sie das wollen und jetzt wird es auch zu meinem Problem.

Was sagt ihr dazu? Übertreibe ich?

Danke!!!

Liebe, Familie, Umzug, Beziehung, Eltern, Elternhaus, Familienprobleme, Geschwister, psychische belastung, Streit
Habe ich ein Trauma?

Achtung ⚠️ langer Text! Dennoch würde ich mich freuen, wenn ihr ihn durchlesen könntet.

vor einigen Jahren haben sich meine Eltern auf eine für mich sehr harte Art und Weise getrennt. Mein Vater hat meine Mutter (und demzufolge auch nicht) mit seiner Arbeitskollegin betrogen. Ich weiß noch genau wie er es mir gesagt hat, beziehungsweise musste es meine Mutter mir sagen, weil er anscheinend selbst zu feige war. Er hat mich und meine Mutter Monate lang angelogen und mir versprochen, dass wir es wieder gemeinsam hinbekommen. Das war das erste Mal.

Dann kam er für ein paar Tage wieder zu uns zurück, wollte sich sogar ein Hotelzimmer nehmen, um etwas Abstand zu gewinnen und nachzudenken. Er War auch in diesem Hotelzimmer, hat das fotografiert und ist aber dann anscheinend zu ihr , also zu seiner Freundin gefahren. Nachdem das dann meine Mutter herausgefunden hat, haben sie sich endgültig getrennt und das nicht im Guten. Ich weiß noch genau, wie mein Vater damals im Schlafzimmer Sachen zusammen gepackt hat, und meine Mutter hat ihn angefleht zu bleiben. Diese Szenen haben mich so sehr aufgewühlt dass ich es ein paar Monate verdrehen konnte aber dann im Oktober hat es mich sehr eingeholt. Ich kam einen psychosomatischen Reizhusten, habe mich auch im psychologischer Behandlung befunden.

Nach den ersten drei Vorgesprächen (die wir btw auch noch selbst bezahlen mussten) meinte die Psychologin, dass ich ein gutes soziales Umfeld hätte um selbst bei der Situation klarzukommen. Und ja, nachdem ich mich ein Jahr später dazu entschlossen hatte meinen kleinen Stiefbruder und auch Papas Freundin eine Chance zu geben wenn ich tatsächlich jetzt glücklicher denn je. Ich habe mir immer mein ganzes Leben lang kleine leibliche Geschwister gewünscht, diesen Wunsch hat mir meine Eltern aber nie erfüllen wollen beziehungsweise können. Darum bin ich jetzt umso glücklicher dass ich einen kleinen Bruder habe.

Was mir letztens aufgefallen ist, ist dass ich wenn ich über die Dinge nachdenke die damals passiert sind, es mir richtig kalt wird und dich Tränen in den Augen bekomme. Wenn ich jemand davon erzählen höre fange ich schon innerlich an zu zittern.

Mittlerweile ist es auch so schlimm, dass wenn sich meine Mutter und ihr Freund streiten (nie schlimm) ich eine innerliche Panik bekomme, dass die Beziehung auseinandergeht. Wahrscheinlich kommt diese daher, weil mein Vater und meine Mutter sich damals als meine Mutter die Affäre rausgefunden hat relativ viel und vor allem auch laut gestritten hatten. Und dann ging diese Beziehung eben zu Ende.

Jetzt meine Frage habe ich ein Trauma ?

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Wie süß kann ein Kind sein?

Die neue Freundin meines Papas hat einen 9-jährigen Sohn. Ich war jetzt übers Wochenende bei Ihnen. 

Gestern haben wir erwachsenen eine Serie im Fernsehen geschaut und er hat Videos am Tablet geguckt. Auf einmal nimmt er meine Hand und lässt sie über 5 Minuten nicht mehr los. Einfach so, ohne jegliche Vorwarnung 😁. Das Video, das er sich angeschaut hat, war jetzt nicht besonders spannend oder so. Er ist nur manchmal, wie eigentlich jedes Kind in dem Alter, relativ vertieft in seine Videos. Ich fand das total süß von ihm.

Wir verstehen uns echt super gut, trotz des wirklich großen Altersunterschieds. Er umarmt mich auch immer wenn ich zu Besuch bin oder bettelt mich an noch eine Nacht bei ihm zu bleiben (wir teilen uns ein Zimmer).

Was meint ihr, hat er meine Hand genommen, weil er mich lieb hat, mich vielleicht als eine Art “großer Bruder” sieht oder einfach nur so? 

Man muss dazu sagen, er hat drei Schwestern, von denen er meistens ganz schön gernervt ist, wenn er bei seinem Vater ist.

Ich fand den Moment aber echt schön und ich hätte nichts dagegen, wenn mein Vater und seine Freundin heiraten würden, denn dann würde er ja mein Stiefbruder werden, oder?

Das Video was er geschaut hat, war irgendein Video, wo Personen ne Challenge gemacht haben. Also jetzt nichts, wovor er hätte Angst haben können. (Also als Grund warum er meine Hand gehalten hat)

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Geschwister, kleine Geschwister, Streit
Geld teilen?

Ich bräuchte mal Rat aus objektiver Sicht. Meine Mutter hat kurz nach meiner Geburt einen Bausparvertrag auf meinen Namen angelegt und immer wieder verlängert. So sind inzwischen 8000€ da, die auf Papier mir gehören und worüber ich verfüge. Also ohne mich kann die Bank das Geld auch nicht rausgeben.

Meine Mutter meinte dann, dass das so gedacht war, dass ich es teilen muss, was aber nicht sein kann, da zum Zeitpunkt der Erstellung ja noch keine Geschwister da waren. Nach einem Anruf bei der Bank war dann klar, auch das liegt in meiner Hand.

Und ich wollte das unter den Tisch kehren, aber meine Mama hat es vor meinen Geschwistern angesprochen und mich somit ja voll in dir enge getrieben, denn für die 2 hat sie kein Geld gespart. (Ich bin die erstgeborene, da hat sie noch an alles gedacht)

Ich denk mir einerseits, sie hätte das Geld nicht für mich sparen müssen, aber es ist Geld, was ich gut brauchen kann und es mit meinen Geschwistern zu teilen, weil meine Mama verkackt hat....Ich weiß, dass meine Geschwister auch nicht dankbar wären, wenn ich teilen würde, sondern es als selbstverständlich ansehen würden, wir haben ohnehin kein gutes Verhältnis.

Soll ich es wirklich teile bzw. dritteln oder soll ich es mal gut anlegen und mir 8000€ behalten Und alles was drüber geht dann auf die 2 aufteilen?

Man muss dazu sagen, dass jede Oma für jeden einen Bausparvertrag gemacht hat, also garnichts haben sie ja mit 18 nicht.

Kann halt auch Konsequenzen mit sich bringen, wenn meine Eltern mal sterben und es ums Erbe geht

Finanzen, Kinder, Mutter, Geld, Eltern, Bausparvertrag, Familienprobleme, Geschwister, Streit
Datenschutzverstoß durch das Jugendamt?

Ich habe dem Jugendamt die Datennutzungseinwilligung für meine Telefonnummer mit sofortiger Wirkung entzogen und das Amt dazu aufgefordert, meinen personenbezogen Datenstamm ( Telefonnummer und Emailadresse)dahingehend, mit sofortiger Wirkung zu löschen. Ich wünsche keinerlei Kontaktierung mehr, weder per Anruf, MMS, SMS, FAX oder Email. Ich bitte sie, alles weitere nur noch auf dem postalischen Wege zu ermöglichen.

Jegliche Zuwiderhandlung könnte ein Gerichtsverfahren nach sich ziehen, wo womöglich gegen Sie entschieden wird. Das liegt nicht in meinem Interesse.

Dieses wurde mir auch schriftlich so bestätigt. Daher ist es für mich absolut nicht verständlich das ich zum zwecke einer Terminabsage Telefonisch dazu kontaktiert worden bin, sprich man hat mich angerufen.

Ich habe der Praktikanten dann erklärt, wie die Situation ist, das ich eine schwerbehinderte Person bin, dass ich dem Jugendamt die Datennutzungseinwilligung für meine Handynummer mit sofortiger Wirkung entzogen und die Löschung meiner Daten aus ihrem System verlangt habe und sie mich folglich gar nicht hätten anrufen dürfen. Daher fragte ich die Praktikanten, von wem sie denn diese Telefonnummer hätte, um hier anzurufen?

Die Antwort war, dass sie die Praktikanten ist und sie den Auftrag von der Sachbearbeiterin Frau ... bekommen hätte, um mich zum Zwecke einer Terminabsage telefonisch zu kontaktieren, sprich mich auf meiner Handynummer anzurufen.

Ich erklärte der Praktikanten den Sachverhalt aus meiner Sicht und rechtlicher Einordnung, und prompt kam eine Entschuldigungsemail von der Praktikanten, auf meine Emailadresse.

Meine Frage dazu wäre, "ist das nicht ein schwerwiegender Verstoß gegen den Datenschutz"?

Gegen was wird hier nach Schilderung noch alles verstoßen???

Kinder, Angst, Sorgerecht, Familienrecht, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Denkt meine Mutter, dass ich hässlich bin?

Hallo, ich bin W/14.

Ich hatte Gestern meine Jugendweihe weshalb von mir natürlich auch viele Bilder gemacht wurden, meine Mutter davon die meisten.Ich hatte sie am Abend dann mehrmals gefragt ob sie mir die Bilder schicken könne,nach 20 min kam dann das :

Sie hat anscheinend meine Hüfte verschmälert, und dabei meinen Ellbogen wohl ausversehen mit verzerrt. Ich bin 170 cm groß und wiege 60 Kilo, ich bin vielleicht schlank aber so eine Organfolter ( Taille)hab ich nicht.

Zum Beweis :

Das Foto hab ich selbst gemacht und man sieht deutlich dass ich nicht so eine Taille hab.

Meine Mutter selbst ist 36 und untergewichtig, sie ist circa 175 cm groß und wiegt 47 kg.Sie hat sich dieses Gewicht "erarbeitet".Zudem weiß ich von ihr dass sie ihre Bilder selbst auch immer bearbeitet weil sie laut eigener Aussage Angst hat zu altern, und ihre Nase zu groß findet.

Sie hat gestern noch kurz zugegeben dass sie mich bearbeitet hat,aber nicht viel drüber gesprochen.Es hat mich aber so viel über die Nacht beschäftigt,dass ich sie noch mal darauf angesprochen habe.Ich hab sie in meinem höflichstem Ton gefragt wieso sie das getan hat.Und plötzlich sagte sie dass sie nichts gemacht hat.Obwohl sie es gestern zugegeben hat.Ich hab ihr das Bild nocheinmal gezeigt und dann kam "Bist du dumm? Das war ich nicht " von ihr.Sie hat daraufhin angefangen lauter zu sprechen und meine Feier mit Freunden abzusagen.

Ich weiß einfach nicht wie ich mit ihr umgehen soll.

Bild zu Frage
Gesundheit, Mutter, Körper, Eltern
Meine Eltern total verständnislos?

Hallo Leute,
Also ich heul mir hier grad die Augen aus dem Kopf und bin wirklich am Boden zerstört. Ich bin wirklich eine Null in Mathe, kassiere ständig schlechte Noten darin, aber das ist so ziemlich das einzige Fach, sonst bin ich wirklich gut. Meine Eltern interessiert das aber überhaupt nicht, sie fokussieren sich nur auf Mathe. Ich hatte sogar schon eine richtig teure Nachhilfe aber hab die Arbeit trotzdem verhauen. Es tut mir auch wirklich leid, bei der Nachhilfe hatte ich immer das Gefühl ich hab das super verstanden, aber bei der Arbeit konnte ich wieder gar nichts. Ich weiß nicht woran es liegt aber mich stört viel mehr, das meine Eltern mich so fertig machen dafür.
Mein Vater sagt die ganze Zeit ich bin zu faul für irgendwas und werde nie einen Job haben, weil keiner so jemanden wie mich braucht, ich krieg nichts hin und scheiße auf andere, und würde mich nur für mich interessieren und für das, was mir Spaß macht. Ja ich habe vielleicht zu wenig geübt aber auch nur weil ich einfach aufgegeben habe und das Gefühl hatte, egal wieviel ich übe - es bringt doch eh nichts, seit Jahren ändert sich nichts.
Sie interessieren sich nicht mal annähernd so viel für meine Stärken wie für Mathe, ich bekomm jedes Mal zu hören dass ich ein Versager bin und wenn ich auf meine guten Fächer hinweise, dann kommt immer: Du versuchst, vom Thema abzulenken und denkst, nur weil du andere Sachen gut kannst, kannst du auf Mathe scheißen. Es bringt einfach nichts, mit denen zu reden, es kommt immer dasselbe bei raus: Ich steh da, heul und weiß nicht was ich sagen soll während sie mich runter machen. Ich beneide Menschen, die verständnisvolle Eltern haben, die ihre Schwächen akzeptieren.
Bin jetzt in der 10. Klasse auf einem Gymnasium. Ich kann einfach nicht mehr mit dieser Situation, ich kann es mittlerweile nicht mal mehr ausblenden. Klar könnte man sagen, sie wollen nur das beste für dich, aber wenn mein eigener Vater mir sagt ich wäre "zu dumm und zu unfähig und werde nie einen vernünftigen Job bekommen" dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Habt ihr vielleicht paar aufmunternde Worte oder schon Ähnliches erlebt? Viele Grüße

Schule, Angst, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit
Sehr strenge Eltern, was tun?

Hey, unzwar wie ihr schon sehen könnt habe ich sehr sehr strenge Eltern es sind aber nicht nur meine eltern sondern generell meine Familie, ich bin derzeit 16 und da ich in einer sehr kulturellen familie lebe ist es wirklich nicht leicht da zb meine Brüder alles machen dürfen weil sie halt Jungs sind und ich da ich ein Mädchen bin dart rein garnichts. Also zuerst ich darf nie raus also nur mit freunden die meine Eltern schon seit 10 jahren oder so kennen. Ich bin umgezogen und da ist es ja normal dass man neue Freunde findet aber meine Mutter findet das garnicht gut sie sagt immer ja dass ich nur scheisse bauen werde obwohl das einfach nur leute sind mit denen ich chillen will. Ich darf nichtmal meinen Style ausleben also beziehungsweise nicht das anziehen was ich möchte laut meiner Familie solle ich mich wie ein Mädchen anziehen. Letztens meinte ich zu meiner Mutter dass ich andangen will zu skaten und nichtmal das akzeptiert sie, sie meinte dass das etwas für jungs ist. Darf auch von meinen Brüdern und Vater aus keine jungs freunde haben und ein freund wäre so schlimm. Ich weiss nicht was ich tun kann denn mit Ihnen reden wird nichts bringen habe sogar Angst vor meinen Brüdern, die wohnen nicht mehr hier aber wenn sie uns besuchen kommen verstelle ich mich immer komplett also wirklich bin ein komplett anderer Mensch neben denen. Mein Handy haben die auch oft kontrolliert. Weiss jemand was ich tun könnte ich bin so am verzweifeln da ich wirklich keine Freiheit habe und einfach nicht ich selbst sein kann denn die verbieten mir sozusagen meine ganze Persönlichkeit.

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Erwachsen und ich darf keinen Freund haben?

Hallo ich bin weiblich und 18 Jahre alt, ich habe seit ein paar Monaten heimlich einen Freund. Meine Eltern waren immer dagegen, haben aber gesagt dass ich nach dem Abitur einen Freund haben darf. Da ich nun die letzte Klausur vom Abitur geschrieben habe habe ich mich dazu entschieden ihnen von meinem Freund zu erzählen, dabei habe ich gelogen dass wir nicht miteinander intim wären. Meine Eltern haben nicht sauer reagiert sondern nur nicht begeistert jedoch hat sich gerade meine Mutter zu mir gesetzt und hat mir gesagt, dass ich doch keinen Freund haben darf und wenn ich das doch will, dann muss ich ausziehen. Das Ding ist eigentlich wollte ich nur 1 Jahr jobben und dann eine Ausbildung machen aber so ist das ja wohl kaum möglich.

Ich verstehe einfach nicht wie meine Eltern es vollkommen ok und richtig finden einem erwachsenen Mädchen zu verbieten einen Freund zu haben?

Man muss dazu sagen dass meine Mutter bei den Zeugen Jehovas ist wo ich ausgetreten bin, dort darf man natürlich keinen sex vor der Ehe haben und da ich mich an diese Werte nicht halten würde darf ich auch keinen freund haben.

Was soll ich tun? Ich habe das Gefühl dass ich mit komplett irrationalen Menschen rede wenn ich mit meinen Eltern über dieses Thema rede.

Gibt es irgendwelche guten Argumente dafür dass man in meinem Alter einen Freund haben darf?

Liebe, Mutter, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Sex, Eltern, Partnerschaft, Streit
Ist das in Ordnung?

Hallo zusammen!

Meine 61-jährige Mutter (m/17) macht mir leider mal wieder große Probleme.

Vorab solltet ihr wissen, dass sie seit Jahren Diabetes Typ 2 hat und sich bereits Polyneuropathie und Gefäßverschlüsse entwickelt haben, weil die Krankheit zunächst nicht adäquat behandelt wurde. Meine Mutter ist der Meinung, dass sie lebensbedrohlich erkrankt ist.

Seit gestern habe ich großen Streit mit ihr, weil ich ihr nicht im Streit mit meinem Vater zur Seite stehe. Sie erwartet, dass ich prinzipiell ihre Meinung vertrete und kann mit Kritik in keinster Weise umgehen. Meine Eltern sind seit geraumer Zeit nicht mehr in der Lage, normal miteinander zu kommunizieren, die einzige Kommunikation besteht aus Beleidigungen. Beide beschuldigen den jeweils anderen, für alle Probleme verantwortlich zu sein. Mein Vater wird von meiner Mutter auch regelmäßig des Hauses verwiesen, wenn er nicht das macht, was sie möchte. Seit ein paar Jahren schläft er auch nicht mehr bei uns.

Jedenfalls versucht meine Mutter jetzt, auch mich des Hauses zu verweisen. Sie begründet ihre Entscheidung damit, dass ich ihr nicht helfe und sie mich deswegen nicht mehr sehen möchte. Weil ich mich weigere, ihrer Aufforderung zu folgen, tyrannisiert sie mich seit mittlerweile einer Stunde mit ständigen Anrufen. Ich kann gerade echt nicht mehr.

Was sollte ich tun? Ist ihr Verhalten in Ordnung?

Mutter, Vater, Eltern, Ärger, Familienprobleme, Probleme mit Eltern, Streit, streiten, Streitigkeiten
Ich habe meine Eltern enttäuscht?

Hallo,

ich bin 18 und studiere. Es war ein riesen Thema, da ich für so viele Dinge eine Leidenschaft habe. Darunter auch der Sport und das Reisen, sowie eben auch Teilgebiete meines Studienganges, die mir sehr viel Spaß machen. Nach dem Abi musste ich mich entscheiden, was ich mache. Ich hatte auch überlegt eine Karriere im Sportverein zu beginnen mit Aussicht darauf eine eigene Zweigstelle zu leiten und das zu machen, was ich liebe. Andererseits waren meine eltern schon immer getrimmt darauf, dass ich studieren soll, keine ausbildung oder etwas anderes "niederes" wie sie es bezeichnen. Ich habe mich gestern sehr emotional mit ihnen unterhalten und habe probiert nachzuvollziehen, weshalb sie immer darauf getrimmt waren. Mein Abischnitt war auch sehr gut, gebraucht habe ich ihn jetzt aber nicht für das studium. Während wir uns unterhielten, erklärten sie mir dass man ganz anders wahrgenommen wird mit einem studium, mit Menschen aus der "oberen Schicht" zu tun hat und etwas in seinem leben erreichen kann. Es gab immer einen riesen Streit, wenn ich auch nur die Idee äußerte nicht zu studieren. Dann erklärten sie mir auch noch, dass es alleine meine entscheidung war zu studieren. Ich habe sie gefragt, was sie tun würden, wenn ich doch nicht studiert hätte. Anschließend meinte mein Vater, dass das für ihn nie eine option war. Als ich ihn dann fragte, was er machen würde, wenn er schon vorher wüsste, dass ich nie studieren gehe und er meinte, dass er dann nicht so viel zeit in mich investiert hätte. Das traf mich hart. Was kann ich in dieser situation tun? Ich bin nicht unglücklich, mir macht mein Studium sogar Spaß, aber jeden Tag habe ich das Gefühl meine Eltern sind genervt von mir und wie fremd geworden.

Arbeit, Studium, Schule, Ausbildung, Eltern, Streit
Mein Vater will Bindung aufbauen, ich aber nicht, was tun damit ich mich deswegen nicht schlecht fühle?

Mein Vater war als ich klein war sehr viel im Ausland. Und wenn er da war haben wir beide uns geweigert zusammen Zeit zu verbringen. Meine Mutter hat uns dann immer gezwungen. Ich mochte es früher nicht, und jetzt mag ich es immer noch nicht. Wenn wir alleine irgendwo sind ist es immer so unangenehm still. 

Meine Mutter provoziert gerne, und er wird schnell laut und schlägt dann auch mal zu. Ein paar mal hat meine Mutter dann mit Gegenständen nach ihm geworfen xD(Fernbedienung, DVDs, etc.). Meine Mutter hat mir auch gesagt, dass wenn mein Vater ihr irgendwann etwas schlimmes antun sollte, ich mich in meinem Zimmer einschließen soll und die Polizei rufen soll.

Einmal wurde er sauer weil ich den Kühlschrank zu gemacht habe, er hat dann angefangen mich anzuschreien und hat irgendwas davon erzählt wie meine Mutter mich ruiniert hat oder so. Immer wenn er mich anschreit muss ich heulen. Ich weiß nicht warum. Bei meiner Mutter muss ich nicht heulen, ich provoziere sogar zurück (hab mir das bei ihr abgeschaut). Bei meinem Vater traue ich mich nicht zu reden, ob wohl er mir noch nie etwas angetan hat.

Er fährt auch jetzt immer noch weg, für ein paar Wochen am Stück, da er im Ausland arbeitet. Ich vermisse ihn überhaupt nicht. Ich fühle mich wohler, wenn er nicht hier ist.

Er war vor einem Jahr im Krankenhaus und wurde operiert, und dass war mir komplett egal. Ich habe sogar gehofft dass er länger weg bleibt. Ich weiß nicht ob er mich liebt. Aber wenn er mich liebt, dann fühle ich mich schlecht, weil ich ihn (glaube ich) nicht liebe und es mir scheißegal ist was mit ihm passiert. 

Einmal war er sauer auf mich, weil ich nicht wusste das meine Mutter ein Handtuch gekauft hat. Er hat mich dann am Arm gepackt und nach vorne geschubst und gesagt dass er es bereut mich zu haben und es besser wäre keine Kinder zu haben als mich als Kind zu haben. Hab voll geheult. 

Er wollte auch gar kein Mädchen. Ich habe noch zwei Brüder, die verstehen sich blendend mit unserem Vater. Die verbringen sogar freiwillig Zeit zusammen. Mit meiner Mutter verstehe ich mich eigentlich am besten aus meiner Familie (auch wenn wir beide uns oft anzicken). Ich werde immer eifersüchtig wenn meine Brüder Zeit mit unserer Mutter verbringen, da die ja schon unseren Vater haben. Ich weiß dass das nicht fair von mir ist, aber ich kann ja nicht ändern wie ich denke und ich sag ja eh nichts, ich versuche auch nicht die zu stören.

Vor kurzem hat er angefangen öfter mit mir zu reden und er fragt auch immer wieder ob wir nicht zsm etwas unternehmen wollen. 

Ich habe darüber nachgedacht, dass das vllt helfen würde eine Bindung zu ihm aufzubauen, aber es ist mir eig egal und ich will nicht wirklich was mit ihm zu tun haben, hab keine Lust mit ihm meine Zeit zu verbringen.

Meine Mutter hat auch öfters gesagt, dass ich doch mal ja zu ihm sagen könnte, und ich fühle mich schlecht, weil ich nichts mit ihm zu tun haben will. Ich stell mir dann immer vor wie ich mich fühlen würde wenn ich ein Kind hätte und es nichts mit mir zu tun haben wollen würde.

Was kann ich machen damit ich mich nicht mehr so schlecht fühle? Danke im Voraus

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Was steckt dahinter, dass er sich verhält, als wäre er ihr Vater?

Er bringt ihr jeden Tag ihr Lieblings Essen mit, ihre Lieblingsgetränke, macht ihr andauernd Mut, umarmt sie jedes Mal,

sagt dann noch jedes Mal zu mir, pass auf die kleine auf,

ich könnte platzen, wenn er das zu mir sagt, als wäre ich nicht fähig dazu.

er wartet manchmal Stundenlang im Auto, damit er sie abholen kann, ich könnte kotzen alleine, wenn er schon ihre Tasche jedes Mal hinterher trägt. Als wäre er ihr Beschützer und Aufpasser. Das nervt mich so sehr. 

ich weiß nicht warum er so schleimt. Mir kommt das komisch vor.

heute hat er ihr so ein Plüschtier mitgebracht , ich würde gerne wissen, warum er sich so einschleimt, habe da ein komisches Gefühl bei.

Aber auf so eine Art und Weise, sich einzuschleimen, das ist einfach seltsam, das ist übertrieben. Er schenkt meiner Freundin mehr wie der Mutter. Übrigens macht er Erotikfotografie und wollte auch meine Freundin schon Fotografieren!! Sie hat es verneint, aber ich habe andauernd das Gefühl, dass es nochmal thematisiert wird.

Er behandelt sie, als wäre Sie seine Tochter. Klopft mir dumme Sprüche an den Kopf, wie pass auf sie auf sonst knallts, ich bin 24 Jahre alt, und kein kleines Kind mehr, solche Sprüche sind unangebracht, als wäre ich ein 14 jähriges Kind, diese übertriebene Väterliche Sorge, als wäre er ihr Vater, das nervt mich so dermaßen! Ich weiss nicht was er damit versuchen will aber es kotzt mich nur noch an.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Eifersucht, Familienprobleme, Psyche, Streit

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