Glauben Sie, dass dies an die genaue Adresse geliefert wurde?

Hallo Leute, dies ist eine Zustellbestätigung der Deutschen Post. Darauf könnt ihr sehen:

Postleitzahl: 36282

ZBez(Zustellbezirk): 18

Ich habe einen Brief per Einschreiben an ein Amazon-Lager für Rücksendungen in Bad Hersfeld geschickt, um sie zu fragen, warum sie eine Bestellung, die ich vor 4 Monaten an sie zurückgeschickt habe, immer noch nicht bearbeitet und erstattet haben. Warum ich ein Einschreiben an deren Adresse geschickt habe? Weil von den insgesamt etwa 70 Kontakten per Chat, E-Mail und Telefon sich niemand bereit erklärt hat, Nachforschungen über meine fehlende Rückerstattung anzustellen oder mir bei dem Fall zu helfen, nur weil ich nicht das von Amazon zur Verfügung gestellte Rücksendeetikett verwendet habe und die Ware mit einem anderen Zustelldienst (DHL Express) aus dem Ausland verschickt habe, der nach einer gründlichen Untersuchung bestätigt hat, dass der Artikel vor 4 Monaten an genau dieselbe Adresse geliefert wurde, an die ich ihn geschickt habe! Ich weiß nicht, was los ist, hat jemand von den Amazon-Kollegen im Lager das Samsung-Handy gestohlen (das war der Artikel, den ich zurückgeschickt habe) oder haben sie vielleicht nicht auf der Lieferverpackung die Bestellnummer des Artikels gelesen, so dass sie meine Rücksendung und Erstattung bearbeiten konnten, obwohl sie dort auf der Lieferverpackung steht?

Die Adresse, an die ich das Einschreiben und die Rücksendung des Samsung-Handys geschickt habe, lautet:

Amazon-Rücksendezentrum, Amazonstraße 1, Bad Hersfeld, 36251, Deutschland

Ich habe Google Maps benutzt, um die 2 Postleitzahlen zu sehen: die richtige: 36251 und die aus der Lieferbestätigung: 36282. Sie liegen einfach nebeneinander. Allerdings ist der Zustellbezirk 18 der Deutschen Post (so steht es auf der Zustellbestätigung, die Sie unten auf dem Bild sehen können) sehr weit von der Lage der beiden Postleitzahlen entfernt.

Was meinen Sie dazu? Wurde das Einschreiben an die genaue Adresse zugestellt?

Bild zu Frage
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Hilfe für Immatrikulationsunterlagen/Verständlis Problem?

Hallo :)

Hab heute ein Zulassungsbescheid von meiner Uni bekommen und da steht folgendes bezüglich der Immatrikulation, nur meine Frage ist, bedeutet es dass ich zur Fristwahrung schon mal alle Daten per email senden kann oder muss ich das unbedingt machen mit der email dann postalisch einsenden. Was ist mit den 6 Werktagen und beginnt am 3 Tag?? gemeint:

"Sehr geehrte/r Studienbewerber/innen, wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass Sie für den oben genannten Studiengang zugelassen worden sind. Die Immatrikulationsfrist beträgt sechs Werktage und beginnt am dritten Tag nach der Absendung der E-Mail über die Bereitstellung des Bescheides in Ihrem Nutzerkonto. Die für Sie geltende Immatrikulationsfrist endet mit dem Ablauf des 15.02.2024 um 24:00.

Die Immatrikulation kann nur durch fristgerechte postalische Übersendung der aufgeführten Unterlagen erfolgen. Maßgeblich ist hier das Eingangsdatum an der Universität. Zur Fristwahrung können die Unterlagen vorab per E-Mail an xxxxxx [zensiert] übersendet werden:

X

X

X

Diese vorläufige Zulassung erfolgt vorbehaltlich Ihrer in der Bewerbung gemachten Angaben. Sollten Versagungsgründe aufgrund Ihrer Angaben, bzw. Unterlagen vorliegen oder die entsprechenden Nachweise nicht vollständig oder die Immatrikulation nicht innerhalb der o.a. Frist vorliegen, ist eine Immatrikulation nicht zustande gekommen und der Zulassungsbescheid wird gemäß xxxxx Hochschulzulassungsverordnung unwirksam. Erst mit Erhalt Ihrer Studienunterlagen wird diese Zulassung automatisch endgültig."

Danke im Voraus

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Wie würdet ihr mit Briefen umgehen, die nicht an euch adressiert sind, aber an euch zugestellt wurden bei schwierigen Verhältnissen?

Heute ist ein Brief bei mir rein geflattert. Dazu gibt es Folgendes zu berücksichtigen!

Der Postzusteller war nach dem Einwerfen sofort außer Reichweite!

Die Adresse ist korrekt. Der Vorname und Nachname des Empfängers ist auch korrekt. Der Empfänger ist mir persönlich bekannt. Aber, Achtung!!

Wo der Empfänger wohnt und gemeldet ist - dies ist mir unbekannt!

Dass der Empfänger hier definitiv nicht wohnt - ist jedoch bekannt.

Der Briefkasten ist der einzige am Haus. Und an diesem steht auch nur ein einziger Name. Und das ist mein Name!

Der Empfänger ist vielen Anwohnern als Betrüger bekannt. Er gibt sich mir gegenüber als Vermieter und Hauseigentümer aus, ist es de facto aber nicht! Alleinige Eigentümerin ist lediglich seine Frau, deren Aufenthaltsort ebenfalls unbekannt ist!

Der Brief kommt von einem DSL-Anbieter. Mit diesem habe ich telefoniert. Der konnte mir im Grunde fast nichts sagen und meinte ich könne den Brief in den Müll werfen. Am Anfang meinte er, ich könne ihm ja mal die PIN geben und dann könne er "da rein gucken", was ich ablehnte. Denn dafür hätte ich den Brief öffnen müssen! (Briefgeheimnis!)

Und die andere Möglichkeit, die er nannte, war, den Brief an den Postzusteller zurück zu geben.... Ja... Wenn ich den mal gepackt kriege (!).

Wie würdet ihr damit umgehen?

Bitte berücksichtigen, dass ich mich so weit wie möglich absichern will!

Ich will nichts falsch machen, will fair bleiben. Aber ich will auch nicht in irgendetwas hinein gezogen werden und am Ende heißt es plötzlich "Unterschlagung" oder so!

Der Empfänger ist vielen bekannt dafür, dass er genau das tut. Er macht falsche Anschuldigungen und schafft Probleme.

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