Wenn wir uns an unsere Träume erinnern können, könnte ein 2jähriger sich an Details aus einen anderem Leben erinnern?

Es gibt Träume, die einfach hängen bleiben und man weiß noch lange, was man geträumt hat.

Ist es möglich, das sich ein 2jähriges Kind an irgendwelche Details aus einen anderen Leben erinnern kann?

Theorie:

  • Person XY lebt ein Leben
  • Irgendwann stirbt der Vater von Person XY
  • Person XY erscheint aus irgendwelchen Gründen nicht zur Beerdigung.
  • Jahre später stirbt Person XY
  • Person XY wacht wie aus einem Traum als ein 2jähriges Kind auf einer alternativen Erde auf.
  • Person XY (2 Jahre alt) sagt zum Papa "Ich war nicht auf Deiner Beerdigung".

Also das 2jährige Dinge raushauen, von denen es eigentlich noch nichts wissen kann und davon noch keine Ahnung haben.

Für uns selber ist es einfach nur die kreative Fantasie des Kindes, da Kinder sich bis zum 6. oder 7. Lebensjahr in der magischen Phase befinden.

Es gibt auch Berichte, das Kinder sich an ein anderes Leben erinnern konnten und man es für ein früheres Leben des Kindes hält, obwohl es einfach nur die kreative Fantasie des betreffenden Kindes war.

Falls wir nach dem Tod, wie aus einem Traum als 2jährige Kinder mit erster bewusster Erinnerung aufwachen, das noch irgendwelche Details aus dem anderen Leben hängenbleiben, so wie bei unseren Träumen, wenn wir morgens aufwachen.

Was meint Ihr? Wie war es bei Euren 2jährigen Kindern? Haben die auch irgendetwas gesagt, wovon das betreffende Kind eigentlich noch nichts wissen konnte?

Leben, Kinder, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Kleinkind, Gehirn, Wissenschaft, Bewusstsein, Erinnerung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Erfahrungen
Ist das Bewusstsein materiell-reversibel oder ein lokal-temporärer Prozess?

Also einzelne Teilchen sind nicht leidensfähig. Aber wenn sich viele Teilchen zusammenfügen, entsteht ein menschliches leidensfähiges Bewusstsein.

Da sich die meisten bzw. relevanten Hirnzellen anders als andere Zellen im Körper nicht erneuern, stellt sich mir die Frage:

Angenommen, es wäre möglich, per Eingriff einzelne Teilchen im Hirn auszutauschen: Würde dann, wenn man nur ein einziges Teilchen austauschen, damit auch das Bewusstsein ausgetauscht, also sodass quasi eine andere Person in meinen Körper einzieht u. Meine Erinnerungen übernimmt? Oder würde ich ich bleiben?

Mir geht es nämlich darum, ob das Bewusstsein quasi als Summe seiner Teilchen materiell-reversibel ist, also bspw. reinkarnieren könnte, wenn das Universum bspw. durch einen Big Bounce wiedergeboren u. sich exakt gleich wie das vorherige entwickeln würde, sodass dann auch dieselben Teilchen zusammenkommen, die das Bewusstsein bilden.

Oder ob es f. das individuelle Bewusstsein egal ist, von welchen Teilchen es erzeugt wird, weil es nicht sozusagen auf Teilchenindividualität zurückgeht, sondern darauf, von theoretisch austauschbaren Teilchen an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt gezeugt worden zu sein u. nun von theoretisch austauschbaren Teilchen aufrechterhalten wird? Das würde ja bedeuten, dass es nicht reversibel ist, oder? Also dass dann wenn sich das Universum wie beschrieben wiederholt zwar ein mir gleichendes Ich gebildet würde, es aber nicht ich wäre. Oder?

Energie, Körper, Licht, Astrophysik, Atom, Bewusstsein, Materie, Quantenmechanik, Quantenphysik, Relativitätstheorie, Teilchenphysik, Urknall, Elektronen
Frage zu Bewusstsein?

Angenommen, durch einen Big Crunch u. Big Bounce würde sich das Universum wieder auf eine Singularität verdichten u. dann exakt wie vorher expandieren, also so, dass sich die Welt exakt gleich entwickelt wie die davor: Würde dies zu einer Reinkarnation jedes Lebewesens führen?

Ich meine das folgendermaßen

Es gibt verschiedene Teilchen in der Physik. Nehmen wir Protonen. Davon gibt es eine begrenzte Anzahl, zwar groß, aber begrenzt. Wenn jetzt nach dem Big Bounce ein solches Proton herumschwebt whatever, ist es das Teilchen 12345 der Kategorie Proton. Es unterscheidet sich allerdings nur durch den Ort, an dem es sich befindet, von den anderen Protonen, ansonsten sind alle Protonen exakt gleich, sonst wären sie keine Protonen.

Gleichwohl ist es so, dass mein Bewusstsein sich gerade aus Teilchen 789 der Kategorie XYZ u. Teilchen 567 der Kategorie ABC u. weiteren zusammensetzt. Anders als der restliche Körper bleiben die Hirnzellen ein Leben lang dieselben.

Das führt mich zu folgender Frage:

Würde das eingangs geschilderte Szenario zu einer Reinkarnation führen, weil mein Bewusstsein durch DAS Teilchen 567 der Kategorie ABC u. DAS TEILCHEN 789 der Kategorie XYZ usw. gebildet wird, oder ist es so, dass mein Bewusstsein dadurch gebildet wird, dass EIN Teilchen der Kategorie ABC u. EIN Teilchen der Kategorie XYZ usw. JETZT GERADE HIER mein Bewusstsein erzeugen?

Weil wenn letzteres der Fall ist, ist das Bewusstsein zwar materiell erzeugt, aber lässt sich nicht auf die Materie zurückführen. Also ich weiß nicht genau, wie ich das beschreiben soll. Jedenfalls wäre dann keine Reinkarnation von mir als Ich möglich, sondern es würde lediglich eine Person erneut entstehen, die so aussieht wie ich, dieselben Erfahrungen macht wie ich, aber sie nicht in dem Sinne ist, dass ich quasi in einem ewigen Wiederholungskreislauf gefangen wäre.

Es ist ja auch so, dass einzelne Teilchen bspw. nicht leidensfähig sind.

Ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine, u. mir kann jemand eine Antwort geben.

Energie, Wissenschaft, Universum, Atom, Bewusstsein, Materie, Physik, Quantenmechanik, Quantenphysik, Reinkarnation, Relativitätstheorie, Teilchenphysik, Urknall, Wiedergeburt, Elektronen, Teilchen
Wie nennt man so einen Zustand?

Hallo, vor einiger Zeit hatte ich eine Erfahrung gemacht, an die ich immer wieder denken muss. Ich saß damals einfach in einem Zimmer, auf einmal fühlte es sich an, als wäre ich aus meiner Stirn herausgetreten, wie in einem Sog. Ab da war alles anders, ich wusste zwar, dass ich noch in dem Raum und eig, in meinem Körper war, aber gleichzeitig war ich plötzlich mit allem verbunden, ich habe Lichtfäden gesehen und Weiß und Gold, es war als hätten sich alle Sinnesorgane vermischt, ich habe (so kitschig es klingt) nur Liebe empfunden, extreme Energie, Frieden, da war Musik, so als hätte ich sie anfassen und riechen können, und alles machte auf einmal Sinn, ich hatte kein Gefühl von einem wirklichen gesondertem Ich, sondern nur, dass ich eine Art Bewusstsein war, es hat sich wie ein gleiten und schwirren angefühlt. Bis heute hatte ich mich noch nie so friedvoll und vor allem komplett gefühlt, das Heraustreten aus der Stirn kam aus dem Nix, begleitet von dieser Musik, die überall war. Weiß jemand wie man das nennt? Ich bitte um ernsthafte Antworten, ich habe auch nichts konsumiert o.Ä. Ich habe auch so eine Art Wesen gespürt, ich und das und diese Wesen waren gleichzeitig Alles und überall und auch irgendwie nichts. Ich vermisse diesen Zustand und es hat sich angefühlt, als wäre ich angekommen, zu Hause und ganz. Ich hätte auch mit anderen reden können, aber ich war allein. In diesem Zustand fühlten meine Augen sich auch strahlend an und als wäre ich im Universum umgeben von reiner Schönheit. Es war genauso kitschig und schön wie es sich anhört, das normale Erleben auf dieser Erde kann da bei Weitem nicht mithalten, dagegen scheint die Realität schon fast glanzlos. Zeit spielte keine Rolle, ich hätte ewig in diesem Zustand verbringen können und vermisse ihn. Hat jemand eine Antwort? Als der Zustand endete fühlte ich mich wie gewaschen und leicht verträumt und fast ein bisschen verdattert. Ich habe nichts getrunken oder geraucht oder sonst etwas. Vielen lieben Dank… Seitdem hab ich einfach Sehnsucht danach. Es war so überwältigend, dass ich jedem so ein Erlebnis wünschen würde und ich habe das Gefühl, das war etwas ganz Besonderes.

Bewusstsein, Psyche
Enthalten alle Menschen irgendwelche Anteile anderer Menschen?

Haben wir vieles von anderen Menschen in uns?

Ich habe 1988 mit 7 Jahren von MMORPG Aura Kingdom geträumt, was erst 2014 erschien.

Könnte es sein, das ich irgendwie auch Anteile von dem betreffenden Spiele Entwicklern in mir habe?

Also wäre ich Spiele Entwickler geworden und hätte beim MMORPG Aura Kingdom mit entwickelt, hätte ich vielleicht ähnliche oder gleiche Ideen und Gedankengänge gehabt?

Wenn ich als Beispiel zu meinen Vater "Verpiss Dich" sage und bekomme Monate später das "Verpiss Dich" von einer Arbeitskollegin zurück, wäre es ein Zeichen, das betreffende Arbeitskollegin in dem Beispiel auch irgendwie Anteile von meinen Vater enthält, auch wenn beide nicht miteinander verwandt sind und sich auch nicht kennen?

Wenn 2 Menschen Geschlechtsverkehr haben und es machen sich viele viele Sperma auf dem Weg zum Ei, könnten beim Sperma alle möglichen Kombinations Möglichkeiten mit dabei sein und nur einer kann das Ei erreichen?

Wenn genau die richtigen Menschen geboren werden und werden als Beispiel Spieleentwickler bei Daybreak Game Company und würden dann in dem Beispiel World of Warcraft in der Everquest II Version entwickeln.

Oder bei bestimmten Entwicklern könnte auch Final Fantasy X ein anderes Spiel sein, was erst Jahre später herauskäme und es da ein Level gibt, was an die Tempelprüfungen aus Kilika erinnert und man viele leuchtende Kugeln in die Ausgangstür setzen muss.

Also das beim jeden einzelnen Sperma andere Ergebnisse bei herauskommen können.

Was meint Ihr? Also das wir alle Mischungen und Kombinationen von anderen Menschen haben.

Leben, Menschen, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Forschung, Gene, Meinung, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens, Unterbewusstsein, Varianten, Sperma
Enthalten alle Spermen zusammen alle möglichen Ergebnisse?

z.B.:

  • Wie der betreffende Mensch genau aussehen wird
  • Charakter
  • Verhalten
  • Ideen
  • Vorstellungen
  • Alle Möglichkeiten an Kombinationen
  • Alles mögliche an Entscheidungen

usw.

Wenn von dem vielen vielen Millionen Spermen einer das Ei erreicht, wäre in jeder Familie ein Kind möglich, das als Beispiel Angela Merkel ähnelt?

Wäre in jeder Familie von uns allen auch ein Doppelgänger möglich, wenn genau das richtige Sperma das Ei befruchtet?

Wenn ein bestimmtes Sperma das Ei befruchtet, es entwickelt sich ein Embryo, dann ein Baby, was geboren wird. Könnte jedes Sperma auch eigene Ideen in sich tragen, was der betreffende Mensch in Laufe des Lebens haben wird?

Theorie:

  • Sperma 1: Wird das Originale World of Warcraft entwickeln
  • Sperma 2: Wird World of Warcraft in Everquest II Version (spielt auf Azeroth) entwickeln
  • Sperma 3: Wird World of Warcraft in Aura Kingdom Version (spielt auf Azeroth) entwickeln
  • Sperma 4: Wird World of Warcraft in Runes of Magic Version (spielt auf Azeroth) entwickeln
  • Sperma 5: Wird Azeroth als eine Spielwelt von einen Final Fantasy Teil entwickeln.
  • Sperma 6: Wird World of Warcraft in No Man´s Sky Version entwickeln, also man wird das World of Warcraft Universum erkunden.
  • Sperma 7: World of Warcraft spielt auf der Welt Norrath

usw., also je nach dem, welches Sperma das Ei zuerst befruchtet und es wird nach 9 Monaten ein neuer Mensch geboren, in dem Beispiel wird betreffender Mensch irgendwann ein Spiele Entwickler und es gäbe in dem Beispiel auch jeweils ein anderes World of Warcraft z.B. in einen anderen Grafikstil.

Bei allen anderen Dingen genauso, da auch etwas anders verläuft.

Was meint Ihr?

Verhalten, Kreativität, Menschen, Schwangerschaft, Aussehen, Wissenschaft, Universum, Geburt, Biologie, Befruchtung, Bewusstsein, Charakter, Entscheidung, Forschung, Gene, Meinung, Philosophie, Psyche, Unterbewusstsein, Embryo, ergebnisse, Sperma
Meinung des Tages: 0% Alkohol im Trend - sind alkoholfreie Getränke eine für Euch gute Alternative?

Zu alkoholfreiem Bier in einem rein alkoholfreien Biergarten gemeinsam anstoßen? Was für so manchen Bierliebhaber und Traditionalisten undenkbar klingt, ist für viele Deutsche inzwischen Standard; der Verzicht auf alkoholhaltige Getränke liegt derzeit im Trend. Und auf diesen Trend reagieren auch die Hersteller...

Eine deutliche Trendwende

Das Bier nach Feierabend oder das gesellige Gläschen Wein mit Freunden ist für viele Deutsche vermutlich ebenso wenig wegzudenken wie der Tatort am Sonnntagabend oder der obligatorische - und oftmals olympiareife - teutonische Handtuchwurf, um das eigene Territorium im All-Inclusive-Urlaub abzustecken.

Doch wirft man einen Blick auf die reinen Zahlen, ist bei vielen Menschen in Bezug auf Alkoholkonsum hierzulande mittlerweile eine deutliche Kehrtwende zu erkennen: Insgesamt wird in Deutschland immer weniger Alkohol konsumiert: Mitte der 70er Jahre griffen noch 70% der 18- bis 25-Jährigen mindestens einmal pro Woche zum Alkohol. 20 Jahre später waren es nur noch 50% und vor drei Jahren lag der Wert nur noch bei einem Drittel.

Während der Alkohol für einige junge Menschen in den 90ern und 2000ern zum festen Repertoire beim Feiern gehörte, ist ein deutlicher Alkohol-Verzicht insbesondere bei der Generation Z (zw. 1995-2005 geboren) zu verzeichnen. Eine neuere Studie offenbarte, dass knapp 40% der o.g. Altersgruppe heute gar keinen Alkohol mehr konsumiert. Als Gründe hierfür werden u.a. das gestiegene Pflichtbewusstsein sowie der Trend zu Fitness und gesünderer Ernährung genannt.

Dass stattdessen lieber auf alkoholfreie Alternativen gesetzt wird, hat sich der Markt sukzessive zunutze gemacht...

Neuer Markt für alkoholfreie Getränke

Dass die Deutschen immer seltener zum alkoholhaltigen Bier greifen, ist vor allem in der Bierindustrie spürbar: Obgleich der Alkoholkonsum in Deutschland im europaweiten Vergleich weiterhin sehr hoch ist, ging die klassische Bierproduktion in Deutschland in den letzten zehn Jahren um 14% zurück. Im Gegenzug verdoppelte sich die Menge an alkoholfreiem Bier im selben Zeitraum. Der Geschäftsführer des Bayerischen Brauerbunds, Walter König, bemerkt diesen Trend seit einiger Zeit und prognostiziert, dass viele Brauereien in Deutschland in den kommenden Jahren vermehrt auf die Produktion von alkoholfreien Bieren setzen werden.

Das alkoholfreie Bier der Münchener Traditionsbrauerei Augustiner beispielsweise ist selbst in München oftmals nur noch schwer zu bekommen. Dem Trend folgend hat zudem neulich ein rein alkoholfreier Biergarten in München aufgemacht, der neben alkohlfreien Biersorten zudem Cocktails und Weine ohne Alkohol anbietet. Doch nicht nur der Markt für alkoholfreies Bier wächst rasant; mittlerweile bieten fast alle Winzer in Deutschland entalkoholisierte Weine an. Besonders jüngere Menschen schätzen den Geschmack sowie die Qualität alkoholfreier Biere, Weine oder Gins und erfreuen sich an einem Lebensstil, der komplett ohne Alkohol auskommt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Haltet Ihr alkoholfreie Getränke bei sozialen Anlässen wie Feiern und Parties für eine gute Alternative?
  • Gehören Alkoholgehalt und Bier, Wein oder Spirituousen für Euch untrennbar zusammen?
  • Trinkt Ihr häufiger alkoholfreie Biere oder Weine? Falls ja: Warum und schmecken Euch diese ebenso?
  • Wie wichtig ist Euch die Auswahl an alkoholfreien Bier- oder Wein-Optionen in Restaurants oder auf Feiern?
  • Denkt Ihr, dass der Trend zu alkoholfreien Getränken langfristig bestehen wird oder nur eine vorübergehende Modeerscheinung ist?

Quellen:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/werden-wir-bald-alle-auf-alkohol-verzichten,UMYMSPl

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/alkoholfreies-bier-alkoholfrei-alkoholkonsum-100.html

https://www.br.de/nachrichten/bayern/die-null-alkoholfreier-biergarten-in-muenchen-eroeffnet,UItdey2

Bild zum Beitrag
Alkoholfreie Biere oder Weine sind eine gute Alternative, da... 52%
Ich halte wenig von diesem Trend, weil... 32%
Andere Meinung und zwar... 16%
Fitness, Gesundheit, Bier, Getränke, Cocktail, alkoholfrei, Party, Wirtschaft, Alkohol, Kultur, Wein, Jugendliche, Sucht, Alkoholkonsum, Bewusstsein, Biergarten, Brauerei, Erwachsene, Feier, Gesellschaft, Gin, Konsum, Tradition, Trend, Veranstaltung, Generation Z, Meinung des Tages
Könnte nach dem Tod ein Traum kommen, das an etwas aus der Vergangenheit anknüpft?

Und es weitergeträumt wird, z.B. was man Tag vorher gemacht hat.

Da man tot ist, könnte es ein sehr langer Traum mit vielen Bildern sein.

Falls es danach ein neues Leben gibt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie es anfangen könnte.

  • Möglichkeit A: Man wird neugeboren
  • Möglichkeit B: Man wacht als 2 oder 3jähriges Kind mit erster bewusster Erinnerung auf.
  • Möglichkeit C: Man wacht als 6 oder 7jähriges Kind auf und erlebt alles vollbewusst, also man bekommt alles mit, so wie beim Erwachsenen.

Durch dem Traum könnte es zu deja vu Erlebnissen kommen.

Wenn die betreffende Person als Beispiel 1981 geboren wurde, 1983 gab es die ersten bewussten Erinnerungen und in dem Jahren 2015 - 2020 erlebt die betreffende Person Dinge, die in dem Traum auftauchten und hat demzufolge Deja vu Erlebnisse.

Vielleicht gibt es für uns selber keinen richtigen Tod, da es irgendwie weitergeht.

Wenn wir schlafen und etwas träumen, wird da nicht oft auch etwas aus der Vergangenheit fortgesetzt, nur das es viel kürzer ist, da wir nach einer Traumszene wieder aufwachen.

Ende Januar 2023 hatte ich in Büro auf meinen Arbeitsplatz dem Hintergrundbild des PCs verändert und es war ein gelber Hintergrund.

In der Nacht drauf hatte ich einen Traum, wo ich in Zimmer meiner früheren Wohnung aufgewacht bin, bin ins Wohnzimmer gegangen, hatte mich am PC gesetzt und das Hintergrundbild war ebenfalls gelb, aber anderes Bild.

Wäre ich in der Nacht gestorben, wäre vielleicht genau dieser Traum weitergelaufen, wäre ich nach dem langen Traum als Kind in einen neuen Leben aufgewacht, wäre genau die Situation mit dem gelben Hintergrundbild irgendwann eingetroffen und hätte ein Deja vu.

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, es könnte sein das es bei mir so war und es an der Stelle war, bevor ich als Kleinkind in unserer Realität aufgewacht bin und mein voriges Leben zu Ende war.

Was meint Ihr?

Leben, Fortsetzung, Menschen, Träume, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Forschung, Meinung, Psyche, Sinn des Lebens, Unterbewusstsein, Deja-vu, Multiversum, nach dem tod, Alternative Realitäten
Könnte der Sterbeort Einfluss auf die Umgebung in neuen Leben haben?

Wenn man als Beispiel in einer Wohnung stirbt, das an die Wohnung aus der Babyzeit erinnert, das die Wahrscheinlichkeit höher ist, Leben zu bekommen, die das aktuelle Leben ähneln und viele Orte und Umgebungen nochmal vorkommen.

Das es so ähnlich wie bei dem Träumen ist, von 2015 - 2022 habe ich in einer Wohnung gelebt, das an die Wohnung erinnert, wo ich als Baby geschlafen habe, hatte oft Träume gehabt, wo Orte und Umgebungen aus dem aktuellen Leben ebenfalls auftauchten, es kamen auch Orte und Umgebungen vor, die existieren könnten, aber in diesen Leben nie dort hingekommen bin.

Schlafe ich in Schlafumgebungen, die ganz anders sind, ist die Wahrscheinlichkeit für bekannte Orte und Umgebungen aus dem aktuellen Leben niedriger z.B. tauchen nie auf.

Wenn man in anderen Umgebungen stirbt, die nicht an die Schlafumgebung aus der Babyzeit erinnern und anders sind, das in neuen Leben Umgebungen auftauchen können, die in dem jeweiligen Schlafumgebungen in dem Träumen auftauchen würden.

Was meint Ihr? Könnte es sein, das die aktuelle Umgebung gleichzeitig die erste Umgebung ist, wo man sich als Baby befindet, falls man an der Stelle stirbt?

Theorie:

  • Person XY stirbt in einen L-förmigen Raum (z.B. Schlafzimmer)
  • Lebensfilm läuft vorm geistigen Augen ab und es blitzen vereinzelte Bilder auf.
  • Nach dem Lebensfilm kommt ein Traum mit vielen Bildern.
  • Nach dem Traum wacht Person XY als 7jähriges Kind in Kinderzimmer auf.
  • Als Baby hat Person XY in einen L-Förmigen Raum (z.B. Wohnzimmer) geschlafen, wo Person XY mit dem Eltern gelebt hat, aber Person XY hat keine Erinnerung daran und kann sich auch nicht an die ersten 7 Lebensjahre erinnern.
Leben, Menschen, Träume, Seele, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Forschung, Geist, Hirnforschung, Philosophie, Psyche, Theorie, Traumforschung, Umgebung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Ähnlichkeit, Lebensfilm, Multiversum, These
Extreme Ängste vor Reinkarnation: Kann mir jemand helfen (vielleicht Physikexperten o. Ä.)?

Bis vor ein paar Jahren hatte ich immer Angst, eines Tages tot zu sein, wie das dann sein würde.

Mittlerweile würde ich das gut finden, es wäre so wie wenn man nie existiert hätte, also egal u. somit gut.

Aber nun habe ich Ängste entwickelt, ob es den Tod vielleicht gar nicht gibt.

Diese Angst speist sich aus mehreren Dingen:

Zum Einen dass wir nicht wissen, warum es die Welt gibt. Es gibt den Urknall oder andere Erklärungen. Aber auch die brauchen ihre Ursache u. diese wiederum ihre Ursache. Es ist nicht geklärt, was die allererste Ursache allen Seins ist. U. solange wir das nicht wissen, steht f. mich sämtliches Wissen über die Welt im Grunde unter dem Vorbehalt, wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen zu können.

Zum Anderen ist es so, dass nicht geklärt ist, wie Bewusstsein entsteht bzw. was Bewusstsein ist. Es ist geklärt, dass Stellen im Gehirn Impulse empfangen u. das Hirn entsprechend Handlungen einleitet. Also wenn man sich verbrennt, senden die Nerven des entsprechenden Körperareals einen Schmerzreiz ans Hirn u. daraufhin nimmt man die Hand von der Herdplatte o. Ä. Aber das erklärt noch nicht, warum es ein Ich-Bewusstsein gibt, das den Schmerz wahrnimmt. Also warum es ein Ich gibt, das fühlt, wie etwas ist. Man nennt so etwas in der Wissenschaft wohl phänomenales Bewusstsein.

Es ist nämlich so, dass die körperlichen Reaktionen auch komplett ohne Bewusstseinswahrnehmung ablaufen könnten so wie unbelebte Materie ja auch ohne Bewusstsein mit anderer interagiert.

Demnach muss das Bewusstsein etwas sein, das von Materie Impulsen empfängt. Es muss sich um ein einzigartiges Teilchen oder auch "Seele" handeln.

Oder aber das Bewusstsein ist letztlich doch, was aber nicht erklärbar ist, die Aneinanderreihung von bestimmten materiellen Teilchen.

Und worum es mir nun geht ist die Angst, dass in unserem unendlichen Universum bzw. einer dieses Universum mit umfassenden noch größeren Welt (gibt ja mittlerweile auch die Viele-Welten-Theorie bzw. wie gesagt, wir kennen nicht die erste Ursache allen Seins, also möglicherweise ist selbst das Universum nur eine Winzigkeit in oder von etwas noch Größerem) irgendwann wegen der Unendlichkeit zwangsläufig, aber auch ohne diese Unendlichkeit auch einfach nur zufällig es passiert, dass sich exakt dieselben Teilchen wieder zusammenfügen oder das Bewusstseinsteilchen wieder mit es stimulierender Materie in Berührung kommt.

Dann würde ich irgendwann nach meinem Tod eine Reinkarnation erfahren u. das vielleicht sogar unendlich oft.

U. das möchte ich nicht. Ich wüsste so gerne, dass nach dem Tod Schluss ist.

Diese Ängste rauben mir jetzt seit Jahren die Fähigkeit zu richtiger Lebensfreude.

Ich weiß nicht, ob sich die Frage überhaupt beantworten lässt, weil wir eben nicht die Ursache allen Seins kennen. Aber falls es doch irgendjemanden unter euch gibt, der eine Reinkarnation begründet ausschließen kann ohne dass man diese Erstursache kennen muss, dann bitte, nenne sie mir.

Es mag sein, dass mein Anliegen total durchgeknallt wirkt, aber ich wäre wirklich unendlich dankbar für Hilfe u. das ernst zu nehmen.

Energie, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Welt, Angststörung, Bewusstsein, Materie, Physik, Wahrnehmung, Zwangsgedanken, Teilchen
Stimmt es, dass das Universum spirituell miteinander verbunden ist?

Auch unter dem Begriff 'Alleinheit' (All-Einheit) bekannt, ob der Begriff 'Non-Dualität' auch für diese Theorie verwendet wird, weiß ich nicht.

Dabei soll es sich um die höchste, spirituelle Erkenntnis handeln, welche ein Mensch erreichen kann.

Deswegen soll diese Erkenntnis unter anderem durch die stärksten, bewusstseinserweiternden Substanzen ans Tageslicht gelangen.

Jahrelange bzw. Jahrzehntelange Meditation in Kombination mit spiritueller Entwicklung der eigenen Seele, sind auch ein Weg zu dieser Erkenntnis zu gelangen, wahrscheinlich auch der deutlich nachhaltige Weg, den gut Ding will Weile haben.

Es soll wohl sehr schwer sein diese Erkenntnis der Alleinheit und dessen Bedeutung in Worte zu fassen, weil jeder diese Facettenreiche Erfahrung selbst erleben muss, um zu verstehen worum es überhaupt geht. Das wäre so, als würde man einem Erstklässler/einer Erstklässlerin versuchen zu erklären, was Algebra ist oder einem von Geburt an Blinden Menschen zu erklären, was Farben sind etc.pp..

Leider entscheiden sich die meisten Menschen heutzutage dafür, Spiritualität als Non-sense abzutun und fokussieren ihr Leben auf die materielle Welt um sie herum wobei ihre Seele über die Zeit irgendwann verloren geht.

Deswegen sagte Jesus, der Tempel Gottes befindet sich in uns.

Genau darum geht es bei der Alleinheit/Non-Dualität.

Das ganze Universum soll miteinander verbunden sein und Trennung zwischen dem Menschen und seiner Umwelt nur eine Illusion, und diese Illusion wird vom Gehirn erzeugt.

Deswegen verschmilzt bei psychedelischen Erfahrung durch die Bewusstseinserweiterung alles miteinander und die Person denkt, sie sei der Schreibtisch den sie gerade anschaut.

Außerdem verlieren gerade bei einer starken Bewusstseinserweiterung Konzepte wie die Raumzeit komplett ihre Bedeutung, was bei der ersten Erfahrung dieser Art und der erwähnten Verschmelzung des Selbst starke Ängste bishin zu Todesängsten oder Panikattacken führen kann, da es durch den Wegfall von Verständnis des Konzeptes der Raumzeit das Gefühl entstehen kann, dieser Zustand würde niemals enden und ohne 'Raum' in Raumzeit kann man auch nicht vor dem wegrennen, was einem da eventuell erwartet. Deswegen sind 'Set & Setting' sehr wichtig.

Ich erkläre nur, wie ich dieses Konzept verstanden habe, ohne es direkt selbst erlebt zu haben.

Das ist der Grund, weshalb ich diese Frage stelle. Ich versuche, so viel wie möglich über Spiritualität herauszufinden und ob es für mich eine Möglichkeit gibt, meine eigene Seele zu retten und/oder die Verbindung zu meiner Seele wiederherzustellen nachdem ich meinen Lebensstil dem der breiten Masse angepasst habe.

Sprich: Materialismus, Egoismus, seelenloses Dogma der 'Moderne' und eine rein atheistisch-wissenschaftliche Sichtweise auf die Existenz.

Meine Vermutung ist momentan, dass unser Bewusstsein der Sinn unseres Lebens bzw. Daseins ist.

Das Bewusstsein wäre damit ein Spiegel für das Universum selbst, um sich in einer wohlmöglich unendlichen Zeitspanne selbst zu entdecken und alles, was im Universum passiert, ist zu 100% Zufall bis Kombinationen entstehen, welche funktionieren und das ist der Lernprozess des gesamten Universums (aus Chaos entsteht Ordnung, probieren geht über studieren).

So entstand aus dem wirren Chaos am Anfang des Universums über Milliarden von Jahren hinweg unserere Erde mit unserem Ökosystem, da es unendlich viele Möglichkeiten über Milliarden von Jahren benötigt, um einigermaßen das Chaos von Ordnung unterscheiden zu können und dieses seltene Leben im Universum auf unserer Erde mit bewussten Lebensformen zu ermöglichen, und wir Menschen sind zurzeit die Lebensform mit dem höchsten Grad an Bewusstseinskapazität auf diesem Planeten.

Niemad kann die Zukunft wirklich voraussagen, denn das Universum testet immer willkürlich bis es zu einem einigermaßen stabilen Ergebnis kommt und wir sind auch 'nur' ein Produkt dieser Willkür.

Soweit zu meiner Theorie welche durch diese Frage bereit für Feedback ist, nach Möglichkeit konstruktives Feedback um Chaos zu vermeiden.

Ordnung, Spiritualität, Wissenschaft, Universum, Bewusstsein, Chaos, Evolution, Gott, Naturwissenschaft, Physik, Psyche, Quantentheorie, Sinn des Lebens, Weisheiten
Wie sind Deja vu Erlebnisse möglich, wenn man keine Erinnerungen an ein voriges Leben hat?

Theorie:

  • Person XY stirbt
  • Person XY sieht vorm geistigen Augen einen Lebensfilm des gelebten Lebens in Zeitraffer vorbeiziehen, es blitzen vereinzelte Bilder und Szenen aus dem gelebten Leben auf.
  • Nach Ende des Lebensfilm kommt ein längerer Traum, das 45 Minuten dauert und aus vielen Bildern besteht, so wie es in dem Träumen üblich ist.
  • Person XY wacht als 7jähriges Kind in Kinderzimmer auf und lebt das Leben wieder von neuen, also Kindergarten, Schule, lernen, Ausbildung, Beruf usw.
  • Person XY hat keine Zukunftsträume, die eintreffen könnten.
  • Im laufe des Lebens hat Person XY Deja vu Erlebnisse, da einige Situationen aus dem vorigen Leben nochmal eingetroffen sind.

Wieso Deja vu Erlebnisse? Müsste man dann sich nicht auch an das vorige Leben erinnern können? Ist dann nicht eigentlich alles weg?

Person XY hätte in dem Beispiel ein neues Gehirn, wo Erinnerungen aus dem vorigen Leben natürlich nicht drin gespeichert sind.

Ich hatte mit 7 Jahren in Jahr 1988 etwas, was nach einen sehr langen Traum mit vielen Bildern aussah, es ähnelte meinen aktuellen Leben und hatte demzufolge von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse.

Was meint Ihr? Ist das Bewusstsein vielleicht das, was wir Seele oder Geist nennen?

Leben, Menschen, Seele, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Bewusstsein, Forschung, Geist, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Philosophie, Unterbewusstsein, Deja-vu, Multiversum, Alternative Realitäten
Kommt nach dem Tod ein Erwachen als Kleinkind?

Theorie:

Also das wir aufwachen, als hätten wir das Leben nur geträumt und unser Leben geht als 2 oder 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung weiter, aber wir haben keine Erinnerung an das vorher gelebte Leben.

Bis zum 7. Lebensjahr würden wir jede Nacht ganz lange Träume mit vielen Bildern haben, wo wir jeweils mehrere Jahre eines Lebens träumen, die alle sehr realistisch ablaufen und unsere vergangene Leben sein könnten.

In der letzten Nacht mit solchen Träumen sterben wir im Traum und ab da beginnen die unrealistischen und wirren Träume.

Ab der ersten Nacht darauf träumen wir nur noch das letzte kurz vorm Aufwachen.

1988 hatte ich mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern gehabt, in einer Szene bin ich in dritten Weltkrieg gestorben (2021 im Traum) und wachte in der nächsten Szene als 2 oder 3jähriges Kind auf, es war der letzte solcher Träume und danach hatte ich nie wieder solche langen Träume, sehe seitdem nur noch das letzte kurz vorm Aufwachen.

Das Gehirn eines Kindes entwickelt sich mit der Zeit auch, vielleicht hat sich in 7. Lebensjahr während des Schlafes im Gehirn etwas verändert, was auch die Träume beeinflusste.

Was meint Ihr?

Leben, Kinder, Menschen, Träume, Schlaf, Kleinkind, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Bewusstsein, Entwicklung, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Philosophie, Theorie, Unterbewusstsein, erwachen, Multiversum, nach dem tod, Alternative Realitäten
Durchleben wir unsere Leben mit allen Möglichkeiten?

Falls es nach dem Tod eine Art Fortsetzung gibt, wo wir natürlich wieder als Kleinkind von vorne beginnen, das wir ein ähnliches Leben haben, aber es irgendwie anders ist. Also das sich das Muster aus dem vorigen Leben fortsetzt und es daran anknüpft.

Als Beispiel könnten wir unser jetziges Leben mit vielen Möglichkeiten durchlebt haben, aber wir haben nur keine Erinnerungen an die früheren Varianten.

Beispiele:

  • Leben 1: Es ist das Jahr 2021, Person XY wird von seiner/ihrer Mutter von der Arbeit abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag geht.
  • Leben 2: Ebenfalls das Jahr 2021, auf der Arbeit ist Pause zu Ende und Person XY wird von seiner/ihrer Arbeitskollegin Laura aus der Pause zur Arbeit geholt.
  • Leben 3: Wieder das Jahr 2021, es ist Schneechaos angesagt und alle haben eher Feierabend, Arbeitskollege Mustafa kommt kurz in die Abteilung von Person XY und beide gehen gemeinsam raus und auch nach Hause.
  • Leben 4: Person XY ist wieder in Jahr 2021 angekommen, Arbeitskollegin Marleen kommt kurz in die Abteilung von Person XY, spricht mit dem Chef der Abteilung, Person XY geht mit Marlen zusammen aus der Abteilung raus Richtung Kantine, Marleen geht in ihre Abteilung und Person XY geht zur Mittagspause in die Kantine.

und noch viele andere Möglichkeiten, wo man in dem Beispiel immer in Jahr 2021 von jemanden weggeholt wird und das alles Mögliche vorkommen kann.

Auch genau diese Möglichkeiten auch in allen anderen Firmen, wo man hätte arbeiten können und ebenfalls in Jahr 2021.

Was meint Ihr? Also ähnliche Muster, die sich irgendwie wiederholen, aber es anders ist, da es kein 100%ig identisches Leben gibt.

Fortsetzung, Menschen, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Forschung, Meinung, Möglichkeiten, Philosophie, Psyche, Theorie, Unterbewusstsein, Multiversum, nach dem tod, These, Alternative Realitäten
Glaubt ihr, wir haben uns vor der Geburt für dieses Leben entschieden?

Es gibt ja den Glauben, dass wir uns im Jenseits für dieses Leben entschieden haben und dann inkarniert sind. Wir können uns nicht mehr daran erinnern, weil.. ich weiß auch nicht.

Ich glaube nicht daran weil es für mich keinen Sinn ergeben würde, weshalb jemand sich für ein Leben in einer sehr armen Region oder in Diktaturen wie Nordkorea entscheiden würde.

Außerdem soll Zeit eine räumliche Dimension sein, doch unser Gehirn spielt unser Leben chronologisch von Anfang bis Ende ab, weil es sonst das ganze nicht verarbeiten könnte. Das bedeutet, jeder Moment findet in Wahrheit immer noch statt. Die Vergangenheit aber auch die Zukunft was bedeuten würde, dass die Zukunft bereits feststeht.

Auch das Ende des Universums existiert bereits, also das Ende der Zeit ist bereits da, wir nehmen es nur nicht wahr denn unser Gehirn kreiert durch die begrenzen Wahrnehmungsmöglichkeiten diese "Gegenwart".

Das Universum soll eine Art "Blockuniversum" sein, auch wenn ich nicht weiß, was das genau bedeutet. Es hat aber eben damit zu tun, dass die Zeit als räumliche Dimension existieren soll, in dem jedes Ereignis vom Anfang bis zum Ende des Universums gleichzeitig und in diesem (jedem) Moment stattfindet.

Das sind natürlich alles nur Theorien, jedoch scheinen Menschen ihr Bewusstsein und Unterbewusstsein so kontrollieren zu können, dass sie durch Meditation oder eher psychedelische Erfahrungen das Leben von anderen Personen komplett durchgelebt haben, obwohl der DMT-Trip nur 15 Minuten gedauert hat.

Sie befanden sich durch die Bewusstseinserweiterung außerhalb der normalen, linearen Wahrnehmung der Zeit, welche solche scheinbar unmögliche Dinge doch möglich macht.

Ob man dadurch die Vergangenheit oder Zukunft ändern kann weiß ich nicht. Ich habe es aber so verstanden, dass sich nichts verändern lässt wenn wie vorhin erwähnt, die Zukunft bereits passiert ist bzw. die gesamte Zeitlinie genau so passiert, wie sie eben passiert.

Wir wären damit tatsächlich nichts anderes als Zeitzeugen und jegliche Kontrolle über unser Schicksal oder das des Universums nur eine Illusion wäre.

Deswegen benötigen die Quantenteilchen einen Beobachter (wir), damit sie ihre Superposition verlassen und uns die Wahrheit (Realität) zeigen.

Persönliche Theorie: Irgendwann wird das Universum durch die große Intelligenz und das maximale, universelle ewusstsein, welche sich am Ende der Zeit entwickelt haben wird, ein neues Universum erschaffen und so geht das immer wieder weiter. Wir haben vergessen, dass wir alle und alles im Universum Gott ist, damit wir einen Grund haben, uns wiederentdecken. Dieses Spiel wäre damit der Sinn und Grund unserer Existenz. Dadurch können weder die besten, noch die schlimmsten Dinge verhindert werden.

Jedoch würden wir dem Wahnsinn verfallen, denn Wiederholung führt zum Wahnsinn. Wir brauchen die Abwechslung , und wir müssen darauf vorbereitet sein, die Wahrheit am Ende dieses Universums verkraften zu können.

Nein 55%
Ja 36%
Ich weiß es leider nicht 9%
Seele, Spiritualität, Wissenschaft, Universum, Bewusstsein, Gott, Quantenphysik, Determinismus
Setzt sich das Muster nach dem Tod fort?

Also das es keinen richtigen Tod gibt, aber das Leben nach dem Tod irgendwie weiter geht.

Theorie:

  • Auf der rechten Seite von der Couch steht ein Wohnzimmerschrank
  • Auf der Linken Seite der Couch ist der Wohnzimmertisch, das Fenster mit dem Fernseher davor.
  • Person XY geht es schlecht und legt sich auf die Couch.
  • Person XY schläft auf der Couch ein und wacht nicht mehr auf.
  • Es ist nichts zu sehen, es ist einfach dunkel, aber es scheint nur kurz zu sein.
  • Person XY wacht als 3 jähriger in Bett der Eltern auf.
  • Das Elternbett ist an einer ähnlichen Stelle wie die Couch.
  • Auf der rechten Seite des Elternbetts ist der Kleiderschrank.
  • auf der Linken Seite des Betts ist ein Fenster mit einer Tür zur Terrasse oder zum Balkon.
  • Person XY geht zum Kindergarten.
  • Das Kindergartengebäude ähnelt dem Gebäude der Firma, wo Person XY gearbeitet hatte.
  • Die Kinder und die Kindergärtner waren Tag vorher noch Arbeitskollegen und/oder die Möglichkeit, das ähnliche Leute dabei sind.

Person XY hat natürlich keine Erinnerung daran, was vorher war, da Person XY natürlich neugeboren wurde und demzufolge auch ein neues Gehirn hat.

Was meint Ihr?

Es gibt im Leben sich wiederholende Muster, könnte es sein, das sich das Muster nach dem Tod einfach fortsetzt, aber mit ähnlichen Situationen und Erlebnissen, die hätten kommen können, wenn man nicht gestorben wäre?

Leben, Menschen, sterben, Tod, Universum, Bewusstsein, Meinung, Philosophie, Theorie, Multiversum, nach dem tod, These, Alternative Realitäten
Was ist die treibende Kraft des Universums?

Erstens: Es existiert nicht Nichts, das Universum existiert aus irgendeinem Grund, wer weiß ob es überhaupt einen Grund gibt warum es existiert anstelle von überhaupt nichts.

Zweitens: das Universum ist stetiger Veränderung unterworfen, als gäbe es eine Art treibende Kraft welche das Universum "in Bewegung" hält.

Mich würde interessieren, wer oder was ein Interesse an diesem sich stetig transformierenden Universum hat.

Wenn genauso gut überhaupt nichts existieren könnte wenn das Universum an sich eventuell keinen Schöpfer oder Sinn hat, eventuell schon immer existiert hat durch immer neue "big bangs" oder was auch immer, und das auch "einfach nur so, ohne Grund" passiert und wir nur so etwas wie einen Grund hineininterpretieren, weshalb existiert dann aber gleichzeitig kein Universum welches den "Drang" hat sich stetig zu verändern und zu bewegen?

Gibt es vielleicht etwas, was hinter dieser treibenden Kraft des Universums steckt? Weil ich das Gefühl habe, dass hinter jeder treibenden Kraft jemand oder etwas dahinter steckt. So wie die treibende Kraft von jungen Menschen, etwas zu erreichen oder ihre Träume zu verwirklichen. Die treibende Kraft im Tierreich, sich als Tier zu behaupten und zum Beispiel "König der Löwen" oder der "Alpha-Gorilla" zu werden welcher die Nachkommen zeugen darf.

Bis zu dem Punkt, an dem aber auch der Alpha-Gorilla, Alexander der große oder Genghis Khan dem Tod ins Auge blicken müssen.

Die Pharaonen oder andere mächtige Anführer haben sich gigantische Grabstätten bauen lassen, um dort weiterhin mit Schätzen im Jenseits ihr Leben fortführen zu können, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Jesus Christus war wohl am meisten davon überzeugt, dass er durch Nächstenliebe anstatt durch gewalttätige Herrschaft den Schlüssel zum ewigen Leben in Händen hält und das nicht nur für dich selbst, denn nach seinen Aussagen hatte er das bereits vor seiner menschlichen Geburt. Nein, anderen wollte er das ewige Leben schenken.

Er sollte wohl die treibende Kraft des Universums sein, das letzte Wort in allen Angelegenheiten im Universum haben, da das Universum von einem guten, perfekten Gott erschaffen sein soll.

Doch das gesamte Universum scheint nicht auf ewiges Leben ohne Tod ausgelegt zu sein. Ewiges Leben müsste evident sein, das ist es aber nicht. Was ist dann dieses Universum, wenn ewiges Leben existieren könnte? Existiere der Garten Eden nicht in diesem Universum?

Könnte der "Big Bang" der "Fall" vom Paradies gewesen sein, wo die Rebellen gegen Gott durch den Big Bang aus dem Paradies herausgeschossen wurden? Und da die Konsequenz der Rauswurf aus dem perfekten Paradies mit 100% Harmonie und Synergie ohne Fehler war, ist dieses Universum größtenteils scheinbar eher Chaos. Extrem große Distanzen, sehr wenige Orte im Universum welche für Leben geeignet sind, also quasi sinnfrei und scheinbar ohne wirkliche Planung, was zum Chaos nach dem Rauswurf aus dem Paradies passen könnte.

Also könnte die treibende Kraft dieses Universums größtenteils Chaos, jedoch nicht komplettes Chaos sein da Gott uns zurückholen will und erst nach dem jüngsten Gericht das Universum der Hölle das komplette Chaos und ultimativer Wahnsinn sein könnte.

Zumindest habe ich keine besseren Informationen als:

1: Entweder, was ich gerade mit viel kreativer Freiheit erklärt habe oder

2: Das Universum ist einfach da und es gibt keinen Grund für die Existenz, die stetige Veränderung wie zum Beispiel Evolution und die treibende Kraft für die Veränderung... Keine Ahnung, vielleicht fällt jemanden von euch etwas zu diesen Dingen ein.

Deshalb diese Frage. Gedanklicher Austausch über Dinge, die nicht gerade uninteressant sind.

Ich meine, dass das Universum überhaupt existiert auch wenn es eventuell keinen richtigen Grund dafür gibt, aber dass es auch eine treibende Kraft besitzt dass alles sich stetig verändert.

Ich will damit nicht sagen, dass die Bibel Recht hat oder ähnliches. Das alte Testament ist sehr brutal und scheinbar gibt es keine archäologischen Beweise für z. B. den Exodus des jüdischen Volkes aus Ägypten.

Aber das Universum ist da und wir sind da, bewusst. Wer ist unsere treibende Kraft? Wir selbst, durch einen freien Willen ermöglicht durch eine Seele? Oder nur Beweisstein welches beobachtet, welche Entscheidungen unser Gehirn determiniert trifft?

Wären wir nie geboren worden und hätten niemals existiert wenn eine andere Spermie die Eizelle befruchtet hätte, oder steckt da doch mehr dahinter und wir sind mehr als nur ein ehemaliges Spermium?

Wer hat uns eventuell unser eigenes Bewusstsein geschenkt? Eine treibende Kraft welche gerne zu Beweisstein fähige Lebewesen erschafft, weil es das Leben so sehr liebt dass es gar nicht anders kann als stattdessen einfach "Nichts" zu kreieren? Ist es eventuell gar nicht in der Lage, ein "Nichts" (kein Universum mit treibender Kraft) zu "erschaffen"?

Immerhin ist "Liebe machen" und neues Leben zu erschaffen soooo schön, einfach Liebe als treibende Kraft?

Bitte weitere Themen hinzufügen :)

Liebe, Ordnung, Religion, Humanismus, Kinder, Mutter, Harmonie, Spiritualität, Esoterik, Vater, Wissenschaft, Universum, Astronomie, Bewusstsein, Ethik, Ewiges Leben, Gerechtigkeit, Moral, Nächstenliebe, Physik, Sinn des Lebens, Wunder, Zusammenhalt
Beinhalten die Träume in dem ersten 3 Lebensjahren mehr Bilder?

Also das die geträumten Themen auch viel länger sind und man viel mehr träumt als Erwachsene.

Ein Kleinkind verarbeitet in dem ersten 3 Lebensjahren auch viele neue Eindrücke wie z.B. Spielzeuge, andere Personen usw.

Wenn ein Kleinkind innerhalb der ersten 3 Lebensjahre Personen begegnet, die früher in anderen Städten gewohnt haben.

Beispiel:

  • Person A hat mal in Hamburg gewohnt
  • Person B wohnte mal in Düren
  • Person C hat früher in Bietigheim-Bissingen gewohnt
  • Person D hat mal in Siegburg gewohnt
  • Person E hat damals in Dresden gewohnt

usw.

Betreffende Personen werden in dem Träumen des betreffenden Kleinkindes auch verarbeitet.

Könnte es sein, das Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr täglich mehrere Jahre eines Lebens träumen und dazwischen natürlich auch unrealistische Träume dabei sind?

Theorie:

  • Nacht 1: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg
  • Nacht 2: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Düren
  • Nacht 3: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Bietigheim-Bissingen
  • Nacht 4: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Siegburg
  • Nacht 5: Kleinkind träumt mehrere Jahre eines Lebens in Dresden

Also das in anderen Nächten betreffende Orte nochmal auftauchen können, aber mit anderen Möglichkeiten und das immer alle Eindrücke von Geburt angefangen verarbeitet werden.

Für das betreffende Kleinkind könnte der Schlaf in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lang vorkommen, da man immer viele Bilder sieht.

Was meint Ihr? Könnte es sein, das Kleinkinder viel länger ein bestimmtes Thema träumen und es im Traum immer mehrere Jahre eines Lebens (Im Traum) sind.

Leben, Menschen, Träume, Baby, Kleinkind, schlafen, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Bewusstsein, Entwicklung, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Möglichkeiten, Neurologie, Philosophie, Psyche, Theorie, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Wahrnehmung, Eindrücke, These
Wie kann es sein, dass unser Bewusstsein bis zum Tod "konstant" bleibt?

Ich versuche bestmöglich zu formulieren, was ich herausfinden möchte:

Wir und unser Gehirn bestehen aus Atomen und unser Gehirn ist für unser Bewusstsein verantwortlich, auch wenn das Bewusstsein an sich noch ein Mysterium zu sein scheint.

Denn obwohl sich alle Zellen unseres Körpers immer wieder erneuern, "erneuert" sich unser Bewusstsein scheinbar nicht. Damit meine ich, dass "Ich" immer noch "Ich" bin, egal ob mit 10, 30 oder 50 Jahren auf dem Buckel.

Damit meine ich, warum ist es nicht so, dass sich auch die Zellen in meinem Gehirn ständig erneuern und ich mit der Zeit ein "neues" Bewusstsein entwickle, also dass quasi das alte Bewusstsein stirbt und ein neues entsteht im Gehirn meines Körpers, sodass "ich" eigentlich schon "bewusstlos" wäre

(das alte Bewusstsein wäre tot da die Zellen im Gehirn sterben und durch neue Zellen ersetzt werden und das Bewusstsein durch das Gehirn erzeugt wird)

und dann ein "neues" Bewusstsein in diesem Menschen oder in meinem Gehirn entsteht, so als würde ein neu geborener Mensch mit der Zeit Bewusstsein entwickeln.

Nochmal anders formuliert:

Weshalb bin "ich" mein ganzes Leben mit "demselben" Bewusstsein bewusst? Vielleicht bin ich das gar nicht und es kommt mir nur so vor, weil die Erinnerung an die Vergangenheit vom "alten, toten" Bewusstsein gespeichert ist?

Glückwunsch an jene Personen, welche aus diesen Fragen einen Sinn herauskristallisieren können.

Andere Fragen:

Könnte man bestimmte Bereiche eines Gehirns entfernen bzw. umtauschen, um zum Beispiel das Bewusstsein von 2 Menschen zu tauschen oder allgemein eine Art neues Bewusstsein zu kreieren (ähnlich dem bereits erwähnten Prinzip von der Entwicklung des Bewusstseins eines neu geborenen Menschen).

Könnte das eigene Bewusstsein re-kreiert werden indem man zum Beispiel das eigene Gehirn 1zu1 durch Sci-Fi Technologie nachbaut?

Genau deswegen verstehe ich eben nicht, was "unser" bzw. das "eigene" Bewusstsein genau bedeutet. Würde man jetzt mein Gehirn, meinen ganzen Körper irgendwie duplizieren, wäre mein Bewusstsein dort nicht zu finden. Wäre ich aber tot, und man könnte durch Sci-Fi Technologie mein Gehirn und meinen Körper "reparieren", wäre "mein" Bewusstsein wahrscheinlich wieder wie eh und je da.

Die Frage wäre nur, bis zu welchem Moment wäre das machbar. Wenn ich bereits zu Knochen zerfallen wäre und man würde mich dann "restaurieren", wäre ich dann wieder bei Bewusstsein oder wäre es ein neues Bewusstsein?

Ich war ja nur noch bestehend aus Knochen und das Gehirn musste anhand von Informationen über mein Gehirn restauriert werden.

Wenn das Gehirn aber zwar tot, aber noch da ist und dann "repariert" und zum Leben erweckt wird, wäre es dann als wäre ich nur im Koma gewesen und hätte "mein" Bewusstsein?

Also muss immer noch das gleiche Gehirn vorhanden sein welches nicht komplett zu Staub oder sonst was zersetzt ist?

Bis zu einem welchen Grad der Zersetzung des Gehirns könnte mein eigenes Bewusstsein wieder zum Leben erweckt werden? Mit entsprechender Sci-Fi Technologie, wie bereits erwähnt.

Und wenn das Gehirn doch zu Staub zersetzt ist, aber der Staub würde aufbewahrt und die Sci-Fi Technologie ist sogar in der Lage, aus diesem Matsch oder Staub mein Gehirn zu restaurieren, wäre mein eigenes Bewusstsein wieder zum Leben erweckt?

Müsste es dann aber genau der Staub oder Matsch sein, der vorher mein lebendiges Gehirn war, welcher mein eigenes Bewusstsein erzeugt hat?

Das klingt nämlich doch eher wie ein Replica meines Gehirns, wäre das dann doch eher ein komplett neues Bewusstsein?

So, ich denke, ich belasse es erstmal dabei. Ich hoffe, jemand setzt sich damit auseinander, viel Spaß :D ❤️

Okay, eine "Kleinigkeit" noch:

Was könnte eine Voraussetzung für eine Wiedergeburt von "unserem eigenen" Bewusstsein sein?

Von wo kommt unser Bewusstsein und wo geht es hin? Vom Nichts ins Nichts? Was ist bloß dieses Zeugs was ich nur als "eigenes Bewusstsein" oder mit der Frage "warum bin "ich", ich?

PS: fügt gerne Themen hinzu und teilt diesen Beitrag mit seinen spannenden Fragen, oder so. Wenn mir noch etwas einfällt, ergänze ich es und stelle die Frage erneut ein.

Tod, Spiritualität, Gehirn, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Bewusstsein, freier Wille, Neurologie, Parapsychologie, Physik, Sinn des Lebens, Urknall, Wiedergeburt, Determinismus
Wo war unser Bewusstsein, bevor wir es nach der Geburt erlangt haben?

Besonders vor unserer Zeugung gab es wahrscheinlich "unser Bewusstsein" überhaupt nicht und hat sich spontan nach unserer Geburt entwickelt.

Warum sollte jemand aus rationaler Perspektive davon ausgehen, dass uns nach dem Tod ein Jenseits erwartet welches wir mit unserem eigenen Bewusstsein wahrnehmen, wenn unser eigenes Bewusstsein an dieses Leben und dieses Gehirn gebunden zu sein scheint?

Trotzdem singen die meisten Religionen gemeinsam im Chor, dass uns definitiv ein Jenseits oder ein anderes Leben nach dem Tod erwartet was wahrscheinlich alle Religionen am meisten miteinander verbindet, nämlich der Glaube an ein Jenseits.

Ist es Zufall, dass fast alle Religionen an ein Jenseits glauben? Das klingt, als würde hinter jeder Religion dieselbe Agenda stecken. Die Agenda, den Glauben an ein Jenseits zu verbreiten, warum auch immer.

Aber wenn unser Bewusstsein durch die Entwicklung unserers Gehirns entstanden ist, dann verstehe ich nicht wie wir dieses Bewusstsein "einpacken" können und dieses in ein "Jenseits" transferiert wird.. irgendwie. Vielleicht wird unser Bewusstsein nach unserer Geburt vom Jenseits in dieses Leben transferiert, aber das denke ich mir gerade nur aus und deswegen suche ich nach nachvollziehbaren Argumenten für Bewusstsein + Jenseits = Wahrheit (nicht einfach nur blinder Glaube, denn ich bin ungern blind).

Das was ich fett markiert habe, darum geht's mir in dieser Frage.

Spiritualität, Bewusstsein, Jenseits
Sind wir die einzige bewusste Emergenz der Biologie?

Soweit ich das verstanden habe, bestehen wir aus Organen, Geweben, Zellen, Zellorganellen und schließlich Biomolekülen, und zusammen bilden wir Populationen, Gemeinschaften, Ökosysteme und schließlich die Biosphäre.

Aber zu sagen, „ich bin ein Haufen aus Zellen“ oder „ich bin ein Puzzle von Organen“ fühlt sich so surreal an.

Ich habe mich über den Begriff „Emergenz“ informiert und habe die Schlussfolgerung gezogen, dass die höhere Ebene zwar aus den Teilen der tieferen Ebene besteht, dass diese durch Emergenz aber nicht mehr vergleichbar sind. (Ein Gewebe besteht zwar aus Zellen, aber die Summer der Zellen ist aufgrund der Emergenz noch nicht das Gewebe.)

Was sind also wir (Menschen und Tiere)? Sind wir die Emergenz von Organen?

Und die wichtigere Frage: wieso sind wir auf genau dieser Ebene, und nicht auf einer höheren oder tieferen? Gibt es nur auf der Ebene des Organismus das Bewsusstsein und sonst auf keiner anderen? Nicht bei Molekülen, nicht bei Organen, nicht bei Ökosystemen, sondern nur bei manchen (!) Organismen?

Ist das Bewusstsein das, was das biologische System „Organismus“ von allen anderen biologischen Systemen unterscheidet?

Danke fürs durchlesen :))

Erde, Tiere, Menschen, Bio, Körper, Gehirn, Universum, Biologie, Psychologie, Bewusstsein, DNA, Evolution, Moleküle, Ökologie, Ökosystem, Organe, Philosophie, Physik, Gewebe, Organismus, Biosphäre, Genom, Organellen, wir, du, Ich, Zelle

Meistgelesene Beiträge zum Thema Bewusstsein