Wieso träume ich oft von etwas, was ich ab 19:00 gemacht habe?

Wieso träumt man oft nicht von das, was man Beispielsweise ab 18:00 oder eher gemacht hat?

Beispiele:

  • 17:00 - 17:30 Uhr: Everquest II spielen
  • 18:00 - 18:30 Uhr: Aura Kingdom spielen
  • 19:00 - 19:30 Uhr: Super Mario spielen
  • 20:00 - 20:30 Uhr: Herr der Ringe Online spielen
  • 21:00 - 21:30 Uhr: World of Warcraft spielen

^ Immer jeweils eine halbe Stunde spielen.

Je nachdem, was man in dem jeweiligen Computerspielen gemacht hat, wird in dem Träumen verarbeitet und in dem Träumen ist es verändert.

Beispiele:

  • Everquest II = Berufsbildungswerk
  • Aura Kingdom = frühere Wohnung, wo man früher mal gewohnt hatte.
  • Super Mario = Wasser z.B. Schwimmingpool, wenn man in Super Mario in einer Unterwasserwelt mit mehreren Leveln war.
  • Herr der Ringe Online = Stadt mit einer Kirche
  • World of Warcraft = Werkstatt für behinderte Menschen Hamburg

Ab 21:30 Uhr geht man ins Bett und schläft, um 1:00 Uhr wacht man auf, man hat etwas von Wasser geträumt, man schließt wieder die Augen und schläft ein.

Um 3:00 Uhr wacht man wieder auf und geht zur Toilette, vor dem Aufwachen hat man von einer Stadt geträumt und hat auch eine Kirche gesehen. Man legt sich wieder hin und schläft ein.

Um 6:00 Uhr wird von einer Werkstatt für behinderte Menschen aus Hamburg geträumt, anschließend wacht man auf.

Was ist in dem Beispiel mit Everquest II und Aura Kingdom? Wieso hätte man in dem Beispiel nicht auch von einen Berufsbildungswerk und einer früheren Wohnung geträumt und es blieb traumlos?

Theoretisch hätte man in diesen Beispiel 5 schöne lange Träume haben können, man hätte aber nur 3 lange Träume gehabt.

Woran liegt das?

Wenn man in dem Beispiel um 20:30 ins Bett gehen würde und wacht auch eine Stunde eher auf, also um 24:00 Uhr, wäre die Wahrscheinlichkeit höher, das man von etwas träumt, was man ab 18:00 Uhr gemacht hat?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Mir ist aufgefallen, das die ersten Traumbilder, die ich sehe, oft von dem sind, was ich ab 19:00 Uhr gemacht habe, aber verändert sind, so wie es in dem Träumen immer so ist.

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Werden längere Videos besser verarbeitet als kurze?

Wenn ja, wieso?

  • Variante 1: Video dauert 1 Minute
  • Variante 2: Video dauert 30 Minuten
  • Variante 3: Video dauert 60 Minuten
  • Variante 4: Video dauert 120 Minuten
  • Variante 5: Video dauert 5 Minuten mit insgesamt 30 Ausschnitten, die jeweils 10 Sekunden dauern.

Wenn ich Variante 5 vorm schlafen gehen genommen habe, also die Satisfying Videos auf Youtube geguckt habe, konnte es nicht gut verarbeitet werden und habe auch nicht davon geträumt. Wenn ich in der Nacht zur Toilette gegangen bin und dann wieder ins Bett gegangen bin, wurde oft der Zeitraum verarbeitet, wo ich zur Toilette gegangen bin und dann wieder ins Bett.

Gucke ich auf Youtube ein Video, das Beispielsweise 30 Minuten dauert, kann ich auch gut schlafen und habe auch einen langen Traum und es wird etwas verarbeitet, was ich vorm schlafen gehen in dem letzten 2 Stunden gemacht habe.

Gucke ich Video A für 30 Minute und nach 15 Minuten gucke ich Video B für 1 Minute und danach die anderen 15 Minuten von Video A, kann ich ebenfalls nicht richtig träumen und kann auch nicht gut verarbeitet werden.

Was könnte es für Gründe geben, wieso man höchstens 1 Stunde mindestens ein Video gucken soll und keine 2 Stunden?

Wieso soll man bei einen Video nichts anderes dazwischen machen z.B. anderes Video und dann wieder zurück)?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Mehrere Leben in der Traumwelt?

Wenn man Beispielsweise 50 Jahre in derselben Wohnung lebt und man hat einen bestimmten Traum, der als Beispiel alle 5 Jahre mit der Kindheit beginnt und die jeweiligen Träume immer ähnliche Muster wie das aktuelle Leben aufweisen.

Beispielszenario:

  • 1971: Person XY zieht in Wohnung XY ein
  • 1975 (Traum): Tod durch Druckwelle einer Atombombe
  • 1976 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY (sieht wie die aktuelle Wohnung aus)
  • 1980 (Traum): Tod durch Autonfall
  • 1981 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 2
  • 1985 (Traum): Tod durch Krankheit
  • 1986 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 3
  • 1990 (Traum): Tod durch Mord
  • 1991 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 4
  • 1995 (Traum): Tod durch Selbstmord
  • 1996 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 5
  • 2000 (Traum): Tod durch Arbeitsunfall
  • 2001 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 6
  • 2005 (Traum): Tod durch überfahren werden
  • 2006 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 7
  • 2010 (Traum): Tod durch Motorradunfall
  • 2011 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 8
  • 2015 (Traum): Tod durch Wohnungsbrand
  • 2016 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 9
  • 2020 (Traum): Tod durch Erstickung
  • 2021 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 10

usw., also das bestimmte Träume in Abständen kommen und der nächste Traum davon, einen Zeitsprung von Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate oder Jahre aufweist.

Was meint Ihr? Gibt es solche Träume und hattet Ihr sowas gehabt, wenn Ihr lange genug in einer bestimmten Wohnung gelebt habt?

Wenn man zwischendrin umzieht, das die Serie von Träumen unterbrochen wird, da man in einer anderen Umgebung wohnt und demzufolge auch andere Träume auftauchen.

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Spielt unser Unterbewusstsein am Tag viele mögliche Varianten durch?

Wenn wir Beispielsweise in einer Firma arbeiten und bleiben 8 Stunden lang in einen einzigen Raum, spielt unser Unterbewusstsein im Laufe des Tages viele Varianten des einzelnen Raumes durch?

Es gibt viele Gebäude, wo es genau diesen Raum in unterschiedlichen Varianten gibt, egal ob Abteilung, Büro, Wohnung, Terrasse, Garten, Wohnzimmer, Schlafzimmer etc.

Kann es sein, das sich unser Unterbewusstsein am Tag auch am Unterschiedlichen Orten aufhält, während wir gerade z.B. in unseren Beruf am Arbeiten sind?

Mal angenommen, das Unterbewusstsein hat sich am Tag an folgenden Orten aufgehalten: Düren, Dortmund, Hamburg, Bietigheim-Bissingen, Köln, Leverkusen, Gelsenkirchen, Hannover, Rostock und Dresden.

Wenn wir nach Feierabend Nachhause gehen und gehen um 21:00 Uhr schlafen und träumen etwas.

Wenn in dem Beispiel etwas von dem Arbeitstag verarbeitet wird und im Traum befinden wir uns in einer Wohnung in Düren, aber wir wissen natürlich nicht, das es genau diese Wohnung tatsächlich in Düren gibt und halten es für ein Fantasie Produkt unseres Gehirns.

Also, je nachdem, was verarbeitet wird, könnte die Stelle genommen werden, wo das Unterbewusstsein war, es können natürlich auch mehrere Stellen miteinander kombiniert werden.

Was meint Ihr?

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Wie kommt unser Unterbewusstsein auf Real existierenden Räumlichkeiten?

Wenn wir Beispielsweise 20 Jahre in einer Wohnung leben und hatten auch viele Träume gehabt, wo Erlebnisse aus unseren Wohnzimmer verarbeitet wurden.

Haben wir Beispielsweise 1000 Träume gehabt, wo unser Wohnzimmer eine Rolle spielt, also:

  • 100 Träume haben sich direkt in unseren Wohnzimmer abgespielt
  • 900 Träume waren Varianten unseres Wohnzimmers, aber es waren Räumlichkeiten für unterschiedliche Zwecke wie z.B. Abteilung in einer Firma, Schulklasse, andere Wohnungen usw.

Befindet unsere Wohnung sich Beispielsweise in Köln und hatten von einer Variante unseres Wohnzimmers geträumt, das sich in einer Wohnung in Berlin befindet.

Wenn aber genau diese Wohnung, mit genau diesen Wohnzimmer tatsächlich so in Berlin existiert hat, existiert oder existieren wird, wie kommt unser Unterbewusstsein in dem Beispiel genau auf diese Wohnung, auch wenn wir noch nie im Leben dort waren und auch nie etwas davon gesehen haben? Also das wir in dem Beispiel von fremden Wohnungen träumen, die irgendwo real tatsächlich so existieren könnten, auch wenn wir betreffende Wohnungen nie betreten werden.

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen?

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Können Wohnungen Bedingungen für Zukunftsträume erfüllen?

Wenn man Beispielsweise 1965 geboren wurde und wohnt mit dem Eltern in einen Haus mit Terrasse und Garten und lebt dort bis 2015.

In dem 18.250 Nächten kann man 18.250 verschiedene Träume gehabt haben, darunter können viele Träume sein, die mit der Terrasse und der Wohnung assoziiert werden und irgendwelche Ähnlichkeiten aufweisen, aber keinen Zusammenhang haben.

In dem Beispiel zieht man 2015 in eine Stadt und bekommt dort Mietwohnung XY und man fängt auch in Firma XY in der Stadt an.

Mal angenommen in dem Zeitraum von 1965 - 2015 hätte man 1000 Träume gehabt, die sich in Wohnung XY und/oder Firma XY abgespielt haben, also im Traum wurde die Eigentumswohnung der Eltern zu Wohnung XY und die Terrasse wurde zu einer Abteilung in Firma XY.

Wenn die betreffende Person von 2015 bis heute Beispielsweise 100 Deja vu Erlebnisse hatte, dass das Unterbewusstsein in dem Beispiel in 100 von 1000 Träumen richtig gelegen hat und in dem 900 anderen Träumen hat das Unterbewusstsein danebengelegen.

Also Erlebnisse auf der Terrasse und in der Eigentumswohnung wurden demzufolge als irgendwelche Szenen/Bilder in Wohnung XY und Firma XY verarbeitet.

Wie kommt das Unterbewusstsein in dem Beispiel auf Wohnung XY und Firma XY, wo man Jahre später tatsächlich mal sein wird, auch wenn die meisten Träume darüber nie eintreffen werden?

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Können bestimmte Umgebungen Bedingungen für Zukunftsträume erfüllen, also dass das Unterbewusstsein richtig gelegen hat und es zufällig genauso eingetroffen ist?

Hattet Ihr solche Träume gehabt?

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Können passende Umstände Zukunftsträume auslösen?

Beispielszenaerio:

Person XY hat eine eine Eigentumswohnung mit Garten und Terrasse und lebt dort von 1981 - 2015.

2015 beschließt Person XY, ins Stadtzentrum umzuziehen und fängt auch in einer Firma in der betreffenden Stadt an.

Seit 2015 wohnt Person XY in Wohnung XY in Stadtzentrum und arbeitet in Firma XY.

in Zeitraum von 1981 - 2015 hat Person XY viele Träume gehabt, die sich in Wohnung XY und Firma XY abspielten, da die Eigentumswohnung irgendwie Wohnung XY ähnelte und der Garten und die Terrasse erinnerte irgendwie an Firma XY.

von 2015 - 2024 sind einige Träume tatsächlich 1:1 eingetroffen, das meiste von dem betreffenden Träumen traf nicht ein z.B. unrealistisch, etwas anders verlaufen usw..

Wenn Person XY an einen Tag, Beispielsweise auf der Terrasse etwas gemacht hatte, anschließend auch in der Wohnung etwas getan hat und es in der darauffolgenden Nacht im Traum verarbeitet wurde, also in der ersten Traumszene befand sich Person XY in Firma XY und in der nächsten Traumszene befand sich Person XY Zuhause in Wohnung XY.

Also woher nimmt das Unterbewusstsein in dem Beispiel Wohnung XY und Firma XY, auch wenn beides zu der Zeit so noch nicht existierte?

Was meint Ihr und wie sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr solche Träume gehabt?

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Buch weiterlesen = Fortsetzung im Traum?

Wenn man jeden Abend in Bett eine Seite in Buch liest, ist es oft so, das im Traum Fortsetzungen kommen?

Wenn man angefangen hat, das Buch zu lesen und der erste Traum beginnt mit etwas Beispielsweise aus der Stadt Hamburg.

Wenn man nächsten Abend das Buch weiter liest, ist es möglich, das der nächste Traum sich ebenfalls in Hamburg abspielt, aber etwas weiter in der Zukunft liegt?

Also, dass das Unterbewusstsein bei dem Fortsetzungen auch Sprünge von Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate oder Jahre macht.

Werden die Sprünge von Unterbewusstsein immer größer, je mehr Seiten man weiter liest? Wenn man zum Beispiel 10 Seiten liest, das der Zeitsprung zwischen dem vorigen und nächsten Traum größer wäre, wie wenn man nur 5 Seiten liest.

Beispiel:

  • Person XY liegt in Bett und fängt an, ein Buch zu lesen
  • Person XY legt das Buch weg und schläft.
  • Traum beginnt, es spielt in Jahr 2015.
  • Am nächsten Abend liest Person XY weiter, er/sie liest 10 Seiten.
  • Buch wird weggelegt und Person XY schläft.
  • Traum setzt sich fort und spielt 5 Jahre später, also in Jahr 2020.

Würde die betreffend Person statt 10 Seiten, nur 5 Seiten lesen, das der nächste Traum in Jahr 2018 spielt, also der Zeitsprung geringer ist.

Wie sind Eure Erfahrungen? Was hattet Ihr für Träume, wenn Ihr jeden Abend etwas weitergelesen habt?

Wenn man bei einen Buch bleibt, bleibt das Unterbewusstsein ebenfalls nur bei einen Thema, also das auch Orte wiederkehren, die man in dem vorigen Träumen hatte, aber mit anderen Erlebnissen und Situationen, je nachdem, was man in Buch gelesen hatte.

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Wird für dem Traum immer der letzte Abschnitt eines Textes genommen?

Wenn ja, wieso, wieso nicht der ganze Text einer Seite z.B. eines Kapitels?

Wenn man in Bett eine Seite eines Buches liest und es besteht aus 10 Abschnitten. Wenn man das Buch weglegt, schläft und kurz vorm Aufwachen träumt man etwas, wieso wird immer der letzte Abschnitt genommen, wieso nicht alle 10 Abschnitte?

Also wenn in 5. Abschnitt als Beispiel etwas von Büro steht und in letzten Abschnitt steht etwas von irgendwelchen Aktionen, wieso träumt man in dem Beispiel nicht auch von irgendwelchen Büroarbeiten, sondern z.B. nur von einer Wasserbombenschlacht (Aktion)?

Wenn es Beispielsweise ein Heft wäre, das aus insgesamt 365 Abschnitten bestünde und man liest jeden Abend immer nur einen Abschnitt eines Textes, dann bräuchte man 1 Jahr, um das komplette Heft in dem Träumen zu verarbeiten.

Wenn man Beispielsweise einen Kapitel gelesen hat, statt nur einen Abschnitt, könnte man theoretisch auch eine komplette Geschichte träumen, natürlich anders als es in einen Buch ist, so wie es in dem Träumen immer ist.

Wie sind Eure Erfahrungen, wenn Ihr in Bett etwas gelesen habt?

Kann es sein, das die einzelnen Abschnitte für das Unterbewusstsein getrennt voneinander sind und es separate Bereiche sind, obwohl es im Buch zusammengehört?

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